951 resultados para 091203 Compound Semiconductors


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The Thesis consist of the study of the electrical properties of antimony trisulphide films and the electrical behaviour of different metal contacts to antimony trisulphide films. Since the thermal evapouration of the compound antimony trisulphide as such mayresult in nonstoichiometric compound films , sb2s3 films in the present work were mostly prepared by the three temperature method ,keeping the substrate at different temperature ranging from 3031 to 4231 and evapourating antimony and sulphur simultaneously from separate sources.

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Investigations on thin films that started decades back due to scientific curiosity in the properties of a two-dimensional solid, has developed into a leading research field in recent years due to the ever expanding applications of the thin films in the fann of a variety of active and passive microminiaturized components and devices, solar cells, radiation sowces and detectors, magnetic memory devices, interference filters, refection and antireflection coatings etc. [1]. The recent environment and energy resource concerns have aroused an enonnous interest in the study of materials in thin film form suitable for renewable energy sources such as photovoltaic devices. Recognition of the immense potential applications of the chalcopyrites that can fonn homojunctions or heterojunctions for solar cell fabrication has attracted many researchers to extensive and intense research on them. In this thesis, we have started with studies performed on CuInSe, thin films, a technologically well recognized compound belonging to the l•ill-VI family of semiconductors and have riveted on investigations on the preparation and characterization of compoWlds Culn3Se5. Culn5Seg and CuIn7Se12, an interesting group of compounds related to CuInSe2 called Ordered Vacancy Compounds, having promising applications in photovoltaic devices. A pioneering work attempted on preparing and characterizing the compound Culn7Sel2 is detailed in the chapters on OVC's. Investigation on valence band splitting in avc's have also been attempted for the first time and included as the last chapter in the thesis. Some of the salient features of the chalcopyrite c.ompounds are given in the next section .of this introductory chapter.

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Photoluminescence (PL) spectroscopy is an optical technique that has emerged successful in the field of semiconductor material and device characterization. This technique is quite a powerful one which gives idea about the defect levels in a material, the band gap of the material, composition as well as material quality. Over the recent years it has received an elevation as a mainstream characterization technique. This thesis is an attempt to characterize each individual layer used in a thin film solar cell with special focus on the electrical properties. This will be highly beneficial from the lab as well as industrial point of view because electrical measurements generally are contact mode measurements which tend to damage the surface. As far as a thin film solar cell is concerned, the constituent layers are the transparent conducting oxide (TCO), absorber layer, buffer layer and top electrode contact. Each layer has a specific role to play and the performance of a solar cell is decided and limited by the quality of each individual layer. Various aspects of PL spectroscopy have been employed for studying compound semiconductor thin films [deposited using chemical spray pyrolysis (CSP)] proposed for solar cell application. This thesis has been structured in to seven chapters

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Persistence of the antivibrio property of the potential antagonistic probiotics, Pseudomonas MCCB 102 and 103, at di¡erent temperatures, pH and in organic solvents was studied. The antivibrio compound was extracted, puri¢ed and characterized using thin-layer chromatography, high-pressure liquid chromatography, liquid chromatography-mass spectroscopy, UV^ Vis and nuclear magnetic resonance spectroscopy and identi¢ed as N-methyl-1-hydroxyphenazine, a phenazine antibiotic. The toxicity of the compound was tested in Penaeus monodon haemocyte culture and the IC50 valuewas found to be1.4 0.31mg L 1. The compound was found to be bacteriostatic at 0.5mg L 1. Its stability to varying temperature, pH, organic solvents, prolonged shelf-life and vibriostatic nature point to its suitability for prophylatic aquaculture application.

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Diese Arbeit thematisiert die optimierte Darstellung von organischen Mikro- und Nanodrähten, Untersuchungen bezüglich deren molekularen Aufbaus und die anwendungsorientierte Charakterisierung der Eigenschaften. Mikro- und Nanodrähte haben in den letzten Jahren im Zuge der Miniaturisierung von Technologien an weitreichendem Interesse gewonnen. Solche eindimensionalen Strukturen, deren Durchmesser im Bereich weniger zehn Nanometer bis zu einigen wenigen Mikrometern liegt, sind Gegenstand intensiver Forschung. Neben anorganischen Ausgangssubstanzen zur Erzeugung von Mikro- und Nanodrähten haben organische Funktionsmaterialien aufgrund ihrer einfachen und kostengünstigen Verarbeitbarkeit sowie ihrer interessanten elektrischen und optischen Eigenschaften an Bedeutung gewonnen. Eine wichtige Materialklasse ist in diesem Zusammenhang die Verbindungsklasse der n-halbleitenden Perylentetracarbonsäurediimide (kurz Perylendiimide). Dem erfolgreichen Einsatz von eindimensionalen Strukturen als miniaturisierte Bausteine geht die optimierte und kontrollierte Herstellung voraus. Im Rahmen der Doktorarbeit wurde die neue Methode der Drahterzeugung „Trocknen unter Lösungsmittelatmosphäre“ entwickelt, welche auf Selbstassemblierung der Substanzmoleküle aus Lösung basiert und unter dem Einfluss von Lösungsmitteldampf direkt auf einem vorgegebenen Substrat stattfindet. Im Gegensatz zu literaturbekannten Methoden ist kein Transfer der Drähte aus einem Reaktionsgefäß nötig und damit verbundene Beschädigungen der Strukturen werden vermieden. Während herkömmliche Methoden in einer unkontrolliert großen Menge von ineinander verwundenen Drähten resultieren, erlaubt die substratbasierte Technik die Bildung voneinander separierter Einzelfasern und somit beispielsweise den Einsatz in Einzelstrukturbauteilen. Die erhaltenen Fasern sind morphologisch sehr gleichmäßig und weisen bei Längen von bis zu 5 mm bemerkenswert hohe Aspektverhältnisse von über 10000 auf. Darüber hinaus kann durch das direkte Drahtwachstum auf dem Substrat über den Einsatz von vorstrukturierten Oberflächen und Wachstumsmasken gerichtetes, lokal beschränktes Drahtwachstum erzielt werden und damit aktive Kontrolle auf Richtung und Wachstumsbereich der makroskopisch nicht handhabbaren Objekte ausgeübt werden. Um das Drahtwachstum auch hinsichtlich der Materialauswahl, d. h. der eingesetzten Ausgangsmaterialien zur Drahterzeugung und somit der resultierenden Eigenschaften der gebildeten Strukturen aktiv kontrollieren zu können, wird der Einfluss unterschiedlicher Parameter auf die Morphologie der Selbstassemblierungsprodukte am Beispiel unterschiedlicher Derivate betrachtet. So stellt sich zum einen die Art der eingesetzten Lösungsmittel in flüssiger und gasförmiger Phase beim Trocknen unter Lösungsmittelatmosphäre als wichtiger Faktor heraus. Beide Lösungsmittel dienen als Interaktionspartner für die Moleküle des funktionellen Drahtmaterials im Selbstassemblierungsprozess. Spezifische Wechselwirkungen zwischen Perylendiimid-Molekülen untereinander und mit Lösungsmittel-Molekülen bestimmen dabei die äußere Form der erhaltenen Strukturen. Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Molekülstruktur des verwendeten funktionellen Perylendiimids. Es wird der Einfluss einer Bay-Substitution bzw. einer unsymmetrischen Imid-Substitution auf die Morphologie der erhaltenen Strukturen herausgestellt. Für das detaillierte Verständnis des Zusammenhanges zwischen Molekülstruktur und nötigen Wachstumsbedingungen für die Bildung von eindimensionalen Strukturen zum einen, aber auch die resultierenden Eigenschaften der erhaltenen Aggregationsprodukte zum anderen, sind Informationen über den molekularen Aufbau von großer Bedeutung. Im Rahmen der Doktorarbeit konnte ein molekular hoch geordneter, kristalliner Aufbau der Drähte nachgewiesen werden. Durch Kombination unterschiedlicher Messmethoden ist es gelungen, die molekulare Anordnung in Strukturen aus einem Spirobifluoren-substituierten Derivat in Form einer verkippten Molekülstapelung entlang der Drahtlängsrichtung zu bestimmen. Um mögliche Anwendungsbereiche der erzeugten Drähte aufzuzeigen, wurden diese hinsichtlich ihrer elektrischen und optischen Eigenschaften analysiert. Neben dem potentiellen Einsatz im Bereich von Filteranwendungen und Sensoren, sind vor allem die halbleitenden und optisch wellenleitenden Eigenschaften hervorzuheben. Es konnten organische Transistoren auf der Basis von Einzeldrähten mit im Vergleich zu Dünnschichtbauteilen erhöhten Ladungsträgerbeweglichkeiten präpariert werden. Darüber hinaus wurden die erzeugten eindimensionalen Strukturen als aktive optische Wellenleiter charakterisiert. Die im Rahmen der Dissertation erarbeiteten Kenntnisse bezüglich der Bildung von eindimensionalen Strukturen durch Selbstassemblierung, des Drahtaufbaus und erster anwendungsorientierter Charakterisierung stellen eine Basis zur Weiterentwicklung solcher miniaturisierter Bausteine für unterschiedlichste Anwendungen dar. Die neu entwickelte Methode des Trocknens unter Lösungsmittelatmosphäre ist nicht auf den Einsatz von Perylendiimiden beschränkt, sondern kann auf andere Substanzklassen ausgeweitet werden. Dies eröffnet breite Möglichkeiten der Materialauswahl und somit der Einsatzmöglichkeiten der erhaltenen Strukturen.

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Resumen tomado de la publicaci??n

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We show that close to monodisperse crystalline fibrils of dibenzylidene sorbitol can be obtained by preparation in a polymeric solvent subjected to extended shear flow.

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Background and purpose: Carisbamate is being developed for adjuvant treatment of partial onset epilepsy. Carisbamate produces anticonvulsant effects in primary generalized, complex partial and absence-type seizure models, and exhibits neuroprotective and antiepileptogenic properties in rodent epilepsy models. Phase IIb clinical trials of carisbamate demonstrated efficacy against partial onset seizures; however, its mechanisms of action remain unknown. Here, we report the effects of carisbamate on membrane properties, evoked and spontaneous synaptic transmission and induced epileptiform discharges in layer II-III neurones in piriform cortical brain slices. Experimental approach: Effects of carisbamate were investigated in rat piriform cortical neurones by using intracellular electrophysiological recordings. Key results: Carisbamate (50–400 mmol·L-1) reversibly decreased amplitude, duration and rise-time of evoked action potentials and inhibited repetitive firing, consistent with use-dependent Na+ channel block; 150–400 mmol·L-1 carisbamate reduced neuronal input resistance, without altering membrane potential. After microelectrode intracellular Cl- loading, carisbamate depolarized cells, an effect reversed by picrotoxin. Carisbamate (100–400 mmol·L-1) also selectively depressed lateral olfactory tract-afferent evoked excitatory synaptic transmission (opposed by picrotoxin), consistent with activation of a presynaptic Cl conductance. Lidocaine (40–320 mmol·L-1) mimicked carisbamate, implying similar modes of action. Carisbamate (300–600 mmol·L-1) had no effect on spontaneous GABAA miniature inhibitory postsynaptic currents and at lower concentrations (50–200 mmol·L-1) inhibited Mg2+-free or 4-aminopyridine-induced seizure-like discharges. Conclusions and implications: Carisbamate blocked evoked action potentials use-dependently, consistent with a primary action on Na+ channels and increased Cl- conductances presynaptically and, under certain conditions, postsynaptically to selectively depress excitatory neurotransmission in piriform cortical layer Ia-afferent terminals.

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The product of the Asinger reaction between elemental sulfur, n-butylamine and acetophenone is 8-(n-butylaminophenylmethyliden)-1,2,3,4,5,6,7-heptathiocane which contains a CS7 ring. A combination of infrared, Raman and inelastic neutron scattering spectroscopies with periodic density functional theory calculations is used to provide a complete assignment of the vibrational spectra of this unusual species. The similarity between the Raman spectra of the compound and that of elemental sulfur is particularly striking. Copyright (C) 2009 John Wiley & Sons, Ltd.

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Nucleophilic attack of (triphenylphosphonio) cyclopentadienide on the dichlorodiazomethane-tungsten complex trans[ BrW(dppe)(2)(N2CCl2)]PF6 [dppe is 1,2-bis(diphenylphosphino) ethane] results in C-C bond formation and affords the title compound, trans-[W(C24H18ClN2P)Br(C26H24P2)(2)]PF6 center dot 0.6CH(2)Cl(2). This complex, bis[1,2- bis(diphenylphosphino)ethane] bromido{chloro[3-(triphenylphosphonio) cyclopentadienylidene] diazomethanediido} tungsten hexafluorophosphate dichloromethane 0.6-solvate, contains the previously unknown ligand chloro[3-(triphenylphosphonio) cyclopentadienylidene] diazomethane. Evidence from bond lengths and torsion angles indicates significant through-ligand delocalization of electron density from tungsten to the nominally cationic phosphorus(V) centre. This structural analysis clearly demonstrates that the tungsten-dinitrogen unit is a powerful pi-electron donor with the ability to transfer electron density from the metal to a distant acceptor centre through an extended conjugated ligand system. As a consequence, complexes of this type could have potential applications as nonlinear optical materials and molecular semiconductors.

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Hexadecanuclear copper mixed-valence complex 2 containing 10 Cu-II, centers and 6 Cu-I centers was isolated with N,O donor ligands. From the X-ray crystal structure, 2 was found to contain a centrosymmetric dimeric cation - each monomeric unit composed of eight copper centers. It displays a very broad and weak intervalence charge-transfer band around 1100 nm at room temperature in the solid state. Variable-temperature magnetic susceptibility measurements indicate an S = 1/2 ground state for half of 2, explicitly, each Cu-8 moiety has a g value around 2.26. Complex 2 was examined by NMR spectroscopy at room temperature in solution and by EPR at low temperature; the data indicates that the valence is delocalized in 2 at room temperature but localized at low temperature. ((C) Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, 69451 Weinheim, Germany, 2007)

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Solvent induced single-crystal-to-single-crystal transformation has been demonstrated indicating the dynamic behavior of one dimensional arrays obtained from a self-assembled new synthetic cyclic peptide.

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Two Schiff bases, HL1 and HL2 have been prepared by the condensation of N-methyl-1,3-propanediamine (mpn) with salicylaldehyde and 1-benzoylacetone (Hbn) respectively. HL1 on reaction with Cu(ClO4)(2)center dot 6H(2)O in methanol produced a trinuclear Cu-II complex, [(CuL1)(3)(mu(3)-OH)](ClO4)(2)center dot H2O center dot 0.5CH(2)Cl(2) (1) but HL2 underwent hydrolysis under similar reaction conditions to result in a ternary Cu-II complex, [Cu(bn)(mpn)ClO4]. Both complexes have been characterised by single-crystal X-ray analyses, IR and UV-Vis spectroscopy and electrochemical studies. The partial cubane core [Cu3O4] of 1 consists of a central mu(3)-OH and three peripheral phenoxo bridges from the Schiff base. All three copper atoms of the trinuclear unit are five-coordinate with a distorted square-pyramidal geometry. The ternary complex 2 is mononuclear with the square-pyramidal Cu-II coordinated by a chelating bidentate diamine (mpn) and a benzoylacetonate (bn) moiety in the equatorial plane and one of the oxygen atoms of perchlorate in an axial position. The results show that the Schiff base (HL2) derived from 1-benzoylacetone is more prone to hydrolysis than that from salicylaldehyde (HL1). Magnetic measurements of 1 have been performed in the 1.8-300 K temperature range. The experimental data clearly indicate antiferromagnetism in the complex. The best-fit parameters for complex 1 are g = 2.18(1) and J = -15.4(2) cm(-1).