839 resultados para formative feedback
Intrinsic activity and positive feedback in motor circuits in organotypic spinal cord slice cultures
Resumo:
In vielen Situationen bekommen Personen beim Lernen neuer Aufgaben in einer ersten Phase Feedback, doch in einer zweiten Phase arbeiten sie ohne Feedback. Bislang gibt es einige Befunde zu der Auswirkung eines Feedbacks auf die unmittelbare Leistung, nicht jedoch auf die mittelfristige Leistung in einer Phase ohne Feedback. Es ist zu erwarten, dass die Form der Leistungsmotivation hier eine entscheidende Rolle spielt. Für Personen, die das Ziel haben, besser zu sein als andere, kann ein negatives Feedback eine Bedrohung des Selbstwertes darstellen und daher demotivieren. Mittelfristig sollte jedoch die Bedrohung des Selbstwertes abnehmen. Daher ist zu erwarten, dass Feedback mittelfristig die Leistung steigert. Für Personen, die das Ziel haben, ihre Kenntnisse zu verbessern, stellt ein negatives Feedback keine Bedrohung des Selbstwertes da. Daher sollte sich Feedback anfänglich positiv auf die Leistung auswirken. Diese Personen lieben jedoch das Gefühl, sich Kenntnisse selbst zu erarbeitet zu haben. Feedback verdirbt den Spass am selbstständigen Explorieren und Lösungen finden. Feedback sollte daher - nach einer anfänglichen Leistungssteigerung- mittelfristig zu einer Verringerung der Leistung führen. Wir zeigen in einer Studie in der Tangram Puzzles gelöst wurden, dass beide Prozesse stattfinden.
Resumo:
Introduction: Obesity is a public health problem, particularly in Hispanic children. Alternative media channels may offer the potential to motivate children to engage in health promoting behaviors. A comic book, “Time Twisters”, was developed to impact screen time use, physical activity, and dietary behavior for elementary school children and evaluated for acceptability and feasibility prior to implementation in a multi-component physical activity intervention. [See PDF for complete abstract]
How Welfare States Shape the Democratic Public: Policy Feedback, Participation, Voting and Attitudes
Resumo:
This crucial volume significantly advances the study of policy feedbacks. With contributions from many subfields and methodological approaches, it offers both sophisticated theorizing and new empirical examples that show how policies make politics in a variety of ways. Innovative research designs provide more convincing inference than ever. And the normative questions engaged about welfare performance, evaluation, participation, and accountability could not be more important or timely in this era of austerity and discord over the future of welfare states.’