832 resultados para PARTICLE DISCRIMINATION
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Die Verordnung des Europäischen Rates (EC) 834/2007 erkennt das Recht des Konsumenten auf eine Entscheidung basierend auf vollständiger Information bezüglich der enthaltenen Zutaten im Produkt und deren Herkunft (Qualität der Verarbeitung). Die primäre Kennzeichnungsverordnung betont „organische“ Produktionsstandards ebenso wie die Notwendigkeit zur Kontrolle und Aufsicht. Jedoch ist zurzeit keine validierte Methode zur analytischen Diskriminierung zwischen „organischer“ und „konventioneller“ Herkunft von angebotenen Lebensmitteln verfügbar. Das Ziel der Dissertationsarbeit war die Überprüfung der Möglichkeit mit ausgewählten analytischen und holistischen Methoden zwischen organisch und konventionell angebautem Weizen objektiv zu unterscheiden. Dies beinhaltete die Bestimmung des Gesamtstickstoff (Protein) nach Dumas, zweidimensionale Fluoreszenzdifferenz Gelelektrophorese (2D DIGE) und die Kupferchloridkristallisation. Zusätzlich wurde die Anzahl der Körner pro Ähre (Kornzahl) bestimmt. Alle Bestimmungen wurden an rückverfolgbaren in den Jahren 2005 – 2007 in Belgien gesammelten Proben des Winterweizen (Triticum aestivum L. cv. Cubus) durchgeführt. Statistisch signifikante (p < 0.05) Unterschiede wurden innerhalb der untersuchten Probengruppen sowohl in der Kornzahl, dem Gesamtsticksoff (Eiweißgehalt), als auch in der Gesamtausbeute gefunden, wobei in den meisten Fällen die konventionellen Proben höhere Kornzahlen und Gesamtsticksoff (Eiweißgehalte) aufwiesen. Eine mit der 2D DIGE kompatible Probenvorbereitungsmethode für Winterweizen wurde entwickelt und auf einen internen Winterweizenstandard sowie die entsprechenden Proben angewendet. Die organischen Proben waren im Vergleich mit den konventionellen Gegenstücken in allen Fällen durch eine kleinere Anzahl von signifikant (p < 0.05) stärker exprimierten Proteinspots gekennzeichnet. Gewisse Tendenzen in Richtung der Bevorzugung bestimmter Regionen von stärker ausgeprägten Proteinspots auf aufeinanderfolgenden 2D Abbildungen in Abhängigkeit von der landwirtschaftlichen Methode konnten zwar beobachtet werden, jedoch konnte kein universelles Markerprotein zur Unterscheidung von konventionell und biologisch angebautem Winterweizen identifiziert werden. Die rechnergestützte Verarbeitung der digitalisierten Kristallisierungsbilder mittels multivariater statistischer Analyse und der Regression partieller kleinster Quadrate ermöglichte eine 100%ig korrekte Vorhersage der landwirtschaftlichen Methode unbekannter Proben sowie der Beschreibung der Kristallisierungsbilder. Diese Vorhersage bezieht sich nur auf den hier verwendeten Datensatz (Proben einer Sorte von drei Standorten über zwei Jahre) und kann nicht ohne weiteres übertragen (generalisiert) werden. Die Ergebnisse deuten an, dass die Quantifizierung der beschriebenen Parameter ein hohes Potential zur Lösung der gestellten Aufgabe besitzt.
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Der Einsatz der Particle Image Velocimetry (PIV) zur Analyse selbsterregter Strömungsphänomene und das dafür notwendige Auswerteverfahren werden in dieser Arbeit beschrieben. Zur Untersuchung von solchen Mechanismen, die in Turbo-Verdichtern als Rotierende Instabilitäten in Erscheinung treten, wird auf Datensätze zurückgegriffen, die anhand experimenteller Untersuchungen an einem ringförmigen Verdichter-Leitrad gewonnen wurden. Die Rotierenden Instabilitäten sind zeitabhängige Strömungsphänomene, die bei hohen aerodynamischen Belastungen in Verdichtergittern auftreten können. Aufgrund der fehlenden Phaseninformation kann diese instationäre Strömung mit konventionellen PIV-Systemen nicht erfasst werden. Die Kármánsche Wirbelstraße und Rotierende Instabilitäten stellen beide selbsterregte Strömungsvorgänge dar. Die Ähnlichkeit wird genutzt um die Funktionalität des Verfahrens anhand der Kármánschen Wirbelstraße nachzuweisen. Der mittels PIV zu visualisierende Wirbeltransport erfordert ein besonderes Verfahren, da ein externes Signal zur Festlegung des Phasenwinkels dieser selbsterregten Strömung nicht zur Verfügung steht. Die Methodik basiert auf der Kopplung der PIV-Technik mit der Hitzdrahtanemometrie. Die gleichzeitige Messung mittels einer zeitlich hochaufgelösten Hitzdraht-Messung ermöglicht den Zeitpunkten der PIV-Bilder einen Phasenwinkel zuzuordnen. Hierzu wird das Hitzdrahtsignal mit einem FFT-Verfahren analysiert, um die PIV-Bilder entsprechend ihrer Phasenwinkel zu gruppieren. Dafür werden die aufgenommenen Bilder auf der Zeitachse der Hitzdrahtmessungen markiert. Eine systematische Analyse des Hitzdrahtsignals in der Umgebung der PIV-Messung liefert Daten zur Festlegung der Grundfrequenz und erlaubt es, der markierten PIV-Position einen Phasenwinkel zuzuordnen. Die sich aus den PIV-Bildern einer Klasse ergebenden Geschwindigkeitskomponenten werden anschließend gemittelt. Aus den resultierenden Bildern jeder Klasse ergibt sich das zweidimensionale zeitabhängige Geschwindigkeitsfeld, in dem die Wirbelwanderung der Kármánschen Wirbelstraße ersichtlich wird. In hierauf aufbauenden Untersuchungen werden Zeitsignale aus Messungen in einem Verdichterringgitter analysiert. Dabei zeigt sich, dass zusätzlich Filterfunktionen erforderlich sind. Im Ergebnis wird schließlich deutlich, dass die Übertragung der anhand der Kármánschen Wirbelstraße entwickelten Methode nur teilweise gelingt und weitere Forschungsarbeiten erforderlich sind.
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We present a general framework for discriminative estimation based on the maximum entropy principle and its extensions. All calculations involve distributions over structures and/or parameters rather than specific settings and reduce to relative entropy projections. This holds even when the data is not separable within the chosen parametric class, in the context of anomaly detection rather than classification, or when the labels in the training set are uncertain or incomplete. Support vector machines are naturally subsumed under this class and we provide several extensions. We are also able to estimate exactly and efficiently discriminative distributions over tree structures of class-conditional models within this framework. Preliminary experimental results are indicative of the potential in these techniques.
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During the last decade, large and costly instruments are being replaced by system based on microfluidic devices. Microfluidic devices hold the promise of combining a small analytical laboratory onto a chip-sized substrate to identify, immobilize, separate, and purify cells, bio-molecules, toxins, and other chemical and biological materials. Compared to conventional instruments, microfluidic devices would perform these tasks faster with higher sensitivity and efficiency, and greater affordability. Dielectrophoresis is one of the enabling technologies for these devices. It exploits the differences in particle dielectric properties to allow manipulation and characterization of particles suspended in a fluidic medium. Particles can be trapped or moved between regions of high or low electric fields due to the polarization effects in non-uniform electric fields. By varying the applied electric field frequency, the magnitude and direction of the dielectrophoretic force on the particle can be controlled. Dielectrophoresis has been successfully demonstrated in the separation, transportation, trapping, and sorting of various biological particles.
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Resumen tomado de la publicaci??n. Resumen tambi??n en ingl??s
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These Java Applets help to illustrate some of the difficult to grasp concepts of quantum mechanics. To run this Applet, use the 'Download as zip files' option. Make sure you extract the files first, then double click on the .html file to run the Applet. These are released as open access resources for the purpose of testing, and are to be deployed at the users own risk. Please report any errors you find.
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A video made by physics for the AS/A Level Science & Art Competition
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This document examines, bases on the analysis of observable characteristics, if an income gapexists between the raizal population and non raizal population of San Andres Island. For thispurpose, the information of the SISBEN II survey for the year 2004, compelled by the NationalPlanning Department (DNP, Spanish acronym) is used. The methodological strategy uses quantileregressions to determine the existence of pay gaps throughout the distribution of income. Theresults suggest that being raizal has a negative impact on income for the lower quantiles. However,this difference vanishes as income increases, becoming positive at higher levels.
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Los cimientos de la materia son los átomos formados por minúsculas partículas llamadas protones, neutrones y electrones; según varíe esta estructura se constituyen diferentes tipos de elementos: hidrógeno, sodio, potasio, etc. También se explican los tres estados de la materia ya conocidos, más un cuarto, el plasma, que de forma natural solamente se encuentra en las estrellas. Este conocimiento interno de la materia produce aplicaciones en la tecnología. Está adaptado a alumnos de once a catorce años, que cursan la etapa 3 (Key Stage 3) del curriculo nacional inglés.
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Resumen tomado de la publicaci??n
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In this article we present a qualitative study conducted with six indigenous and six mestizos from Intercultural University of Chiapas. The aim of the study is to exemplify the mutual perception between different ethno-linguistic groups, as well as the possible change occurred after the admission to the University. That is, opinions about the other group after and before entering the University. We conclude that a higher education intercultural model can promote mutual understanding and relationship between indigenous and mestizos and thus combat prejudices and stereotypes
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This paper reviews a study to determine if loss of speech discrimination is related to age and patients with audiograms showing steep high-frequency losses.