995 resultados para Menschen mit Behinderung
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Background The findings of international studies suggest high rates of interpersonal violence and posttraumatic stress disorder (PTSD) among patients with schizophrenia spectrum disorders. Only few studies, however, have so far been conducted in the German-speaking countries. Objectives The aim of our study was to determine the prevalence of lifetime experiences of interpersonal violence and comorbid PTSD among inpatients in a German university hospital. Method In N = 145 consecutively admitted patients with schizophrenia spectrum disorders (67 % male) the structured trauma interview (STI) was used to assess experiences of interpersonal violence and the structured clinical interview for DSM-IV (SCID) to assess comorbid PTSD. Results Sexual violence under the age of 16 years was reported by 17 % of the patients (women 27 %, men 12 %). Approximately one third (32 %) reported physical violence by parental figures (women 38 %, men 29 %). At least one form of early violence (sexual or physical) was reported by half of the women (48 %) and one third of the men (34 %). Negative sexual experiences later in life were reported by 17 %, physical violence by 38 % and at least one of these forms by 48 % of the patients. In total two thirds of all patients (66 %) reported experiences of violence during their lifetime. The prevalence of acute PTSD was 12 %. Another 9 % of patients had a subsyndromal PTSD. Conclusion The present study confirmed the high rates of experiences of interpersonal violence and comorbid PTSD in a German sample of patients with schizophrenia spectrum disorders. Violence and it’s consequences should therefore be routinely assessed and the full spectrum of trauma-specific therapies should be integrated into the treatment of this group of patients.
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Ernst Jünger und der mythos des "Neuen Menschen". Eine analyse des Frühwerks.
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Im vorliegenden Beitrag findet sich eine kritische Würdigung der Diskussion zur Risikokapitalausstattung aus betrieblicher Sicht unter Berücksichtigung von mittelstandsspezifischen Besonderheiten, um den Zusammenhang zwischen Liquiditätsproblemen in kleinen und mittleren Unternehmen und der vertikalen Eigenkapital-Quote zu hinterfragen
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"Coded Mark Inversion" (CMI) und "Manchester" (MAN) sind häufig verwendete binäre Leitungscodes. Die Synthese von Decodierer-Schaltungen kann mit Booleschen Funktionstabellen und Automatendiagrammen erfolgen. Diese Daten lassen sich in ein Logiksynthese-Softwarepaket eingeben und liefern als Ergebnis eine standardisierte Datei zur Programmierung eines geeigneten Logikbausteins. Die einzelnen Entwicklungsschritte von der umgangssprachlichen Problembeschreibung bis zur Programmierung sind hier erläutert.
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Bestrafungen gehören seit „Erfindung“ der Kindheit zu einem wesentlichen Bestandteil der Kindererziehung bis heute. Bestraft werden sowohl Jungen als auch Mädchen, wenn auch für unterschiedliche Taten. Zwar ist z.B. in der jüngeren Geschichte die körperliche Gewalt in der Schule verschwunden und seit kurzem auch zumindest formell im Elternhaus, dennoch werden Kinder immer noch bestraft. Alle Menschen haben als Kinder Strafen am eigenen Leibe und/oder in der eigenen Seele zu spüren bekommen oder waren zumindest Zeugen derselben. Wie also lernen Jungen und Mädchen mit Strafen umzugehen, sie anzunehmen oder sich in bestimmten Fällen zu distanzieren, ohne sie als solche infrage zu stellen? Und welche gesellschaftlichen Regelungen werden über Strafe vermittelt? Diesen Fragen geht die Autorin mit Hilfe der qualitativen empirischen Forschungsmethode der Erinnerungsarbeit (nach Frigga Haug 1990) nach.
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Für ein baumförmiges Zeitmultiplex-Durchschalte-Vermittlungsnetz mit Vielfachzugriff wird ein neues Funktionsprinzip vorgestellt. Dessen wesentliches Merkmal ist der geringe Bandbreitenbedarf. Die in solchen Vermittlungsnetzen bei verteilter Steuerung durch Zugriffskonflikte auftretenden Verluste an Verbindungswünschen werden berechnet. Außerdem werden die Einsatzmöglichkeiten solcher Vermittlungsnetze sowie deren verkehrstheoretische Bemessung bei Internverkehr untersucht.
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Im Artikel geht es um die Frage, ob es sich für Unternehmen lohnt, Materialen selbst herzustellen oder einzukaufen.
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Wer Logistikabläufe unter Kontrolle halten will, gliedert sie hierzu in Teilabläufe und sorgt dafür, daß am Ende jedes wichtigen Teilablaufs festgestellt wird, ob alles nach Plan läuft oder nicht. Die Computertechnik hält hierfür sogenannte BDE-Terminals bereit, also Eingabestationen für Betriebsdaten. Verbindet man die Stationen mit einem zentralen Computer, kann man den gesamten Ablauf lückenlos überwachen. Der folgende Artikel beschreibt, wie BDE das Erreichen der Logistikziele, kurze Auftragsdurchlaufzeit bei minimalen Beständen und hoher Termintreue, fördert.