419 resultados para Männer-Bund.


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ges. von Ludwig Bund. Ill. von A. Baur [u.a.]

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Dr. Adolf Schmiedl

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Ziel vorliegender Studie waren eine explorative Analyse der Definition des unternehmerischen Erfolgs sowie eine Überprüfung, inwieweit sich die Geschlechter in der Definition von Unternehmenserfolg unterscheiden. Weiterhin wurden die Motive für die Selbstständigkeit bei Frauen untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass sowohl Unternehmer als auch Unternehmerinnen unternehmerischen Erfolg relativ breit definieren. Für beide Gruppen beinhaltet er sowohl finanzielle (Unternehmensleistung und persönliche Belohnung) als auch nicht finanzielle Aspekte (Arbeitsbeziehungen, Selbstverwirklichung und sozialer Erfolg). Weiterhin wurde bestätigt, dass Frauen den unternehmerischen Erfolg überwiegend über die sogenannten sozioemotionalen Kriterien definieren, während Männer die traditionellen statusbezogenen Aspekte und Leistung hervorheben. Die Analyse der Motive für Selbstständigkeit ergab, dass Unternehmerinnen besonders nach Selbstverwirklichung und Unabhängigkeit streben und in ihrem Durchsetzungsvermögen sowie in Kooperation und Rücksichtnahme ihre Stärken sehen. Fehlende Balance zwischen Familie und Beruf erleben sie als (unternehmerinnenspezifische) Schwierigkeit.

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Antarctic glacier forefields are extreme environments and pioneer sites for ecological succession. Increasing temperatures due to global warming lead to enhanced deglaciation processes in cold-affected habitats, and new terrain is becoming exposed to soil formation and microbial colonization. However, only little is known about the impact of environmental changes on microbial communities and how they develop in connection to shifting habitat characteristics. In this study, using a combination of molecular and geochemical analysis, we determine the structure and development of bacterial communities depending on soil parameters in two different glacier forefields on Larsemann Hills, East Antarctica. Our results demonstrate that deglaciation-dependent habitat formation, resulting in a gradient in soil moisture, pH and conductivity, leads to an orderly bacterial succession for some groups, for example Cyanobacteria, Bacteroidetes and Deltaproteobacteria in a transect representing 'classical' glacier forefields. A variable bacterial distribution and different composed communities were revealed according to soil heterogeneity in a slightly 'matured' glacier forefield transect, where Gemmatimonadetes, Flavobacteria, Gamma- and Deltaproteobacteria occur depending on water availability and soil depth. Actinobacteria are dominant in both sites with dominance connected to certain trace elements in the glacier forefields.

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This paper draws on research into bricklaying qualifications in eight countries to show how equivalence might be established between qualitative differences in occupational qualifications so facilitating the implementation of a European Qualifications Framework (EQF). These differences are associated with different forms of vocational education and training (VET) and related to social partner (trade union and employer) involvement and the significance attached to underpinning knowledge and broader educational components. A main distinction is drawn between countries where bricklaying continues to be predominantly a ‘trade’, based on narrow skills gained at the workplace, and those where it is conceived as a broader occupation with a substantial knowledge base. A contradiction exists between national VET systems and the European labour market, from which stems the necessity for a European Sectoral Qualifications Framework (SQF) if differences in qualification are to be recognised and if the EQF is to function as a meaningful translational device.

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Im Bund-Länder-Wettbewerb Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen fokussiert das Teilprojekt Organisation und Management der Universität Oldenburg Erfolgsfaktoren und Hemmnisse zur nachhaltigen Implementierung von Weiterbildung und Lebenslangem Lernen an Hochschulen. Im Spannungsfeld von Kulturen, Strukturen, Strategien und Interessen sowie den sehr spezifischen Governance- und Steuerungsstrukturen von Hochschulen stehen die geförderten Vorhaben vor besonderen Anforderungen, die mit klassischen Instrumenten des Projektmanagements allein kaum zu bewältigen sind. Die bei der Planung, Entwicklung und organisatorischen Verankerung von weiterbildenden Studienangeboten gewählten Lösungsansätze werden aufgezeigt und theoriegeleitet analysiert. Zudem unterstreichen Fallberichte ausgewählter Projekte die mit der nachhaltigen Implementierung von Weiterbildung und Lebenslangem Lernen an Hochschulen verbundenen Herausforderungen und zeigen mögliche Herangehensweisen auf.

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Das vorliegende Papier soll zur Unterstützung der Diskussion um Personalmindeststandards im Pflegebereich dienen. Dazu wird zunächst ein Rückblick auf die Vorgeschichte und Hintergründe des Stellenabbaus sowie die Auswirkungen des Pflege-Förderprogramms und dessen Überführung in das DRG-System gegeben. Da die Frage einer staatlichen Regulierung der Personalbesetzung im Pflegedienst der Krankenhäuser sehr eng mit der Verteilung der Gesetzgebungskompetenzen zwischen Bund und Ländern verbunden ist, werden im darauf folgenden Kapitel Möglichkeiten und Grenzen einer Regulierung durch Landesrecht oder Bundesrecht vorgestellt und diskutiert. Daran schließt sich ein Überblick über die wichtigsten bisher vorgelegten Überlegungen und Vorschläge für eine staatliche Regulierung der Personalbesetzung an. Im darauf folgenden Kapitel werden die bisherigen Vorschläge einer kritischen Analyse unterzogen, dabei wird insbesondere auf die Frage der Eignung des DRG-­Systems als Ansatzpunkt für eine Regulierung der Personalbesetzung eingegangen. Daran anschließend werden zwei Regulierungsansätze, die möglicherweise besser geeignet wären, um verbindlich einzuhaltende Personalbesetzungsstandards nicht nur vorzugeben, sondern auch durchzusetzen: Eine Regulierung auf Landesebene im Rahmen der Krankenhausplanung und eine Regulierung auf Bundesebene, die den OPS nutzt, um die Einhaltung vorgegebener Personalbesetzungsstandards zur Bedingung für die Kodierung und somit auch Abrechnung von Leistungen macht. Das letzte Kapitel ist der Frage der Finanzierung verbindlich eizuhaltender Personalbesetzungsstandards gewidmet.

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In dieser Arbeit wird im Bereich linguistische Geschlechterforschung untersucht, wie Männer und Frauen sprachlich in den Beispielsätzen aus zwei verschiedenen Zeitpunkten beschrieben werden. Das Untersuchungsmaterial setzt sich zusammen aus den Beispielsätzen in zwei verschiedenen Ausgaben der Schülerduden Grammatik, die aus den Jahren 1971 und 2010 stammen. Die Beispielsätze werden vielseitig sowohl mit quantitativen als auch qualitativen Methoden analysiert, so dass sowohl Geschlechterrollen als auch die sprachlichen Ausdrucksformen untersucht werden. Die heutige Forschungsrichtung linguistische Geschlechterforschung hat ihren Ursprung in der „zweiten Welle“ der feministischen Bewegung in den 1960ern und 1970ern Jahren. Obwohl die feministische Kritik ursprünglich nur darauf gerichtet wurde, dass die Sprache sexistisch gegen Frauen sein kann, wird in dieser Arbeit die Gleichberechtigung zwischen Frauen und Männern betont. Die Sprache kann sexistisch auch gegen Männer via sprachlicher Mittel oder stereotypischer Rollen sein. In Deutschland sind Schulbücher aus dem Geschlechterblickwinkel nur spärlich seit den 1990ern untersucht worden. Diese Untersuchung nimmt den Forschungsbedarf hierfür auf. Als zentrales Ergebnis der Analyse stellte sich heraus, dass die Frauenrolle sich im Laufe der Zeit zum Teil verändert hat. Besonders im Arbeitsleben kommen Frauen auch in manchen nicht-traditionellen Rollen vor. Frauen sind auch nicht mehr in den Beispielsätzen unterrepräsentiert. Männer wurden aber nur wenig in nicht-traditionellen Rollen gezeigt. Es wurde auch beobachtet, dass die Schulbuchverfasser sichtlich Aufmerksamkeit auf die Frauenrolle gerichtet haben, aber in einige Stellen zeigen, dass dies auf Kosten der Männer passierte. Männer werden nämlich manchmal auf negative Weise portraitiert. Auf geschlechtergerechte Sprache scheint auch nicht so viel Aufmerksamkeit gerichtet worden zu sein, weil noch viele als sexistisch gedachte Sprachformen wie generische Maskulina vorkommen. Nach dieser Untersuchung sollte noch die Männerrolle in verschiedenen Schulbüchern genauer untersucht werden, weil sich herausgestellt hat, dass sie nicht so häufig wie die Frauenrolle beachtet worden ist.

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Die Autorin greift in ihrem Beitrag den Aspekt der Reproduktion männlicher Herrschaft in pädagogischen Institutionen auf. Unter dem Titel „Man(n) wird da so hineingelobt“ – Ko-Konstruktion von Männlichkeit und Aufstieg ins Schulleitungsamt an Grundschulen nimmt die Autorin die Beobachtung zum Ausgangspunkt, dass auch in diesem frauendominierten Feld die Wahrscheinlichkeit einer Übernahme von Leitungsfunktionen für männliche Lehrkräfte nach wie vor größer ist als für weibliche. Sie zeigt auf, wie in der pädagogischen Institution Schule die ‚Eignung‘ von Personen für eine bestimmte Funktion durch spezifische Geschlechterkonstruktionen hergestellt wird. Auf der Basis von Interviews und Beobachtungen bei Qualifikationsmaßnahmen für an Leitungspositionen interessierten Lehrkräften wird rekonstruiert, wie die Beteiligten von einer mangelnden Passung zwischen Männlichkeit und dem Aufgabenfeld einer Grundschullehrkraft und gleichzeitig von einer Eignung der Männer für Leitungsaufgaben ausgehen. Beides mündet in konkrete Formen der Aufstiegsermutigung für männliche Lehrkräfte, die ihre weiblichen Kolleginnen nicht erfahren, sodass es auf der Basis zugeschriebener Eignung bei der unhinterfragten Verknüpfung von Männlichkeit und institutionalisierten Einflussmöglichkeiten bleibt. (DIPF/Orig.)

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Die Autorinnen schließen in ihrem Beitrag Befunde und Thesen zur Problematik von Männern in frühpädagogischen Institutionen an die Diskurse um die Steigerung des Anteils männlicher Erzieher an, mit denen häufig die Vermutung einer Qualitätssteigerung verbunden ist. Sie fragen anhand von Interviews nach „Auffassungen und Ausgestaltungen der männlichen Geschlechtszugehörigkeit durch Erzieher in ihrer frühpädagogischen Arbeit“. Dabei schildern die Autorinnen große Akzeptanz im Feld und positive Zuschreibungen seitens der Institutionen. Die Erzieher explizieren dabei ihre Funktion als männliche Vorbilder in Form von Varianten wie ‚neue‘ Männer und ‚bessere‘ Väter, nicht zuletzt in Abgrenzung gegenüber den tatsächlichen Vätern der Kindergartenkinder. Augenfällig seien, so die Autorinnen, dass negative eigene Kindheitserfahrungen durch eine Romantisierung und stark emotionalisierende Aufladung der Beziehung zu den Kindern kompensiert werden und dies die notwendige generationale Differenz verwischt. Insgesamt stehen diese vergeschlechtlichten Positionierungen der Erzieher einer vertieften biographischen Selbstreflexion als Kernelement von institutionell zu fordernder Professionalisierung eher im Wege. (DIIPF/Orig.)