990 resultados para Kudlich, Hans, 1823-1917.


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Im Russischen Reich bildete sich ab den 1860er Jahren im Untergrund eine radikale Gegenelite heraus, welche die bisher geltenden Autoritäten, Konventionen und Werte in Frage stellte und durch etwas Besseres ersetzen wollte. In diesen Netzwerken fanden vor allem junge Menschen aus dem europäischen Teil des Russischen Reiches zusammen. Nationale Identitäten schienen sekundär. Russisch diente als Verständigungssprache. Entscheidend für die Aufnahme in diese Gegengesellschaft war einerseits die „persönliche Qualifikation“, andererseits eine gewisse schulische Bildung. Die verschiedensten radikalen Netzwerke können als Gesamtheit mit dem Begriff radikales Milieu gefasst werden. Dabei lehne ich mich an den Milieubegriff des Soziologen M. Rainer Lepsius an. Dieser definierte Milieus als „soziale Einheiten, die durch eine Koinzidenz mehrerer Strukturdimensionen […] gebildet werden.“ (Demokratie in Deutschland, 1993, 38). Die Strukturdimensionen des radikalen Milieus in Russland von den 1860er Jahren bis 1917 waren: a) Intellektuelle, meist „privilegierte“, städtische Mitglieder, b) Organisation in Zirkeln, c) eine Identität als Gegengesellschaft mit Gegenwerten, die eine Gegenrealität aufbaute sowie d) die Zugehörigkeit durch Kooptation. Obwohl sie den autokratischen Staat ablehnten, organisierten sich die Radikalen aber im imperialen Raum; ihre soziale Zusammensetzung spiegelte mit bestimmten Einschränkungen die ethnische und soziale Pluralität des Gesamtreiches wieder. In ihren autobiographischen Texten deuteten sich die Radikalen als „imperiale Gegenelite“. Dabei lässt sich auch ein Gefälle zwischen Zentrum und Peripherie feststellen: Die führenden Zirkel befanden sich meist in den grossen Städten des Reiches wie St. Petersburg, Moskau und Kiew oder im Exil und waren von dort aus gegenüber den Sympathisanten in den Provinzstädten oder gegenüber den Verbannten in Sibirien bei der Setzung interner Diskurse wegweisend.

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INTRODUCTION Toward the end of the nineteenth century, it was Gowers, Horsley and Macewen who first reported successful surgical procedures for the treatment of subdural extramedullary tumors. Following this, Church and Eisendrath as well as Putnam and Warren reported unsuccessful attempts to treat subpial spinal pathologies in their patients. Only at the beginning of the twentieth century did reports of successful interventions of this type accumulate. In the analysis of these case reports, the authors noticed a certain lack of accuracy about the anatomical allocations and descriptions of intra- and extramedullary spinal lesions. From this, the question of who actually carried out the pioneering works in the early twentieth century in the field of surgery of intramedullary pathologies arose. METHODS Analysis of the relevant original publications of Hans Brun and research on the poorly documented information about his life history by personally contacting contemporary relatives. RESULTS The literature analysis showed that the Swiss neurologist Otto Veraguth and surgeon Hans Brun made fundamental contributions to subpial spinal cord surgery at the very beginning of the last century that remain valid today. According to our research, Hans Brun should be remembered as the third surgeon (after von Eiselsberg and Elsberg) who successfully removed an intramedullary lesion in a patient. CONCLUSION Brun should be remembered as an early and successful surgeon in this specialized field. His operative work is described in detail in this article. At the same time, his achievements in the fields of brain and disc herniation surgery are presented.

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[Hans Schliepmann]

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