979 resultados para Hoeven, Abraham des Amorie van der, 1821-1848.
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gesprochen von R. Leszynsky
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nach den besten ältesten und neuesten Hülfsquellen bearb. von M. E. Stern
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mit einer Einl. von M. Horovitz
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mit erläut. Anm. u. Nachweisungen von Bernhard Beer
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Hermann Weinheimer
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L. Adler
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Mittels eines quasiexperimentellen Prä-Posttest-Designs wurde die Wirksamkeit des Unterrichtsprogramms Schulfach Glück untersucht. Die Erhebung fand an zwei Berufsschulen statt, die das Unterrichtsprogramm für Teile der Schülerschaft im Schuljahr 2010/11 einführten. Berichtet werden die Effekte eines Schuljahres im Schulfach Glück auf das subjektive Wohlbefinden, das Selbstwertgefühl und die Selbstwirksamkeitserwartung der Schülerinnen und Schüler. Ergänzend wurde überprüft, ob die Persönlichkeitsdimensionen emotionale Stabilität und Extraversion die Effekte moderieren. 106 Berufsschülerinnen und -schüler waren entweder der Treatment- oder einer Vergleichsgruppe (Unterricht in einem anderen Wahlfach) zugeordnet. Die Schülerinnen und Schüler wurden zu Beginn und am Ende des Schuljahres 2010/11 befragt. In der Treatmentgruppe zeigten sich positive Effekte bei der affektiven Komponente des Wohlbefindens sowie beim Selbstwertgefühl. Darüber hinaus moderierte die emotionale Stabilität der Schülerinnen und Schüler die Effekte auf das Selbstwertgefühl und die kognitiven Komponenten des Wohlbefindens. Emotional stabilere Schülerinnen und Schüler profitierten eher vom Unterrichtsprogramm. Hinsichtlich der Selbstwirksamkeitserwartung fand sich kein Effekt. Die Ergebnisse werden als Teilwirksamkeit des Programms interpretiert.
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poet. übertr. von Max Weinberg
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in Musik gesetzt von M. G. Löwenstamm
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von Dr. Zunz
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Die 2011 für das Trampolinturnen eingeführte, instrumentierte Bewertung der Sprunghöhe hatte die Entwicklung wurfstärkerer Sprungtücher und damit eine Zunahme der Sprunghöhen zur Folge. Inwieweit dabei die Beanspruchung des Bewegungsapparates gestiegen ist, wird durch vergleichende biomechanische Analysen verschiedener Sprünge von Athlet/innen des deutschen Nationalkaders auf dem alten 6x4- und dem neuen 4x4 -Sprungtuch untersucht. Erste Analysen zeigten, dass sich die Zunahme der Sprunghöhe auf dem 4x4-Tuch notwendigerweise in einem größeren Kraftstoß begründet, dieser aber nicht durch eine längere Tuchkontaktzeit, sondern durch eine höhere Kraft zustande kommt (Kredel, Eisele, Schweizer, Kuhn & Riehle, 2014). In der Folge soll nun der Einfluss dieser Kraftzunahme auf Bewegungsparameter und Beanspruchung untersucht werden. Kinematische Merkmale von Körper- und Wirbelsäulensegmenten wurden mit einem Vicon-T40s-System aufgezeichnet, während die Bodenreaktionskraftverläufe mit vier Kis t-ler-Kraftmessplatten erfasst wurden. Eine individualisierte, inversdynamische Modellierung der Tuchkontaktphasen soll Aufschluss über die Beanspruchungsunterschiede relevanter Gelenksstrukturen (Sprung-, Knie-, Hüftgelenk, LWS, BWS) geben. Zur Modellvalidierung dient die mittels Beschleunigungssensor erfasste Brustwirbelsäulenkinematik, deren Ausprägung in Bezug zur Sprunghöhe Gegenstand des aktuellen Untersuchungsteils war. Analysen von 102 Standsprüngen zeigen Zusammenhänge zwischen der Sprunghöhe und sowohl der mittleren (4x4: r(44)=.90, p<.001; 6x4: r(54)=.83, p<.001), als auch der maximalen (4x4: r(44)=.65, p<.001; 6x4: r(54)=.80, p<.001) Vertikalbeschleunigung der Brus twirbelsäule während des Tuchkontakts. Sind die Beschleunigungswerte – und damit die Belastungen – im mittleren Sprunghöhenbereich in ähnlichen Größenordnungen, ist festzuhalten, dass die durch das 4x4-Tuch erreichbaren größeren Sprunghöhen nicht nur einen weiteren Anstieg der mittleren, sondern auch eine weitere Erhöhung der maximalen Vertikalbeschleunigung zur Folge haben (Maximum 4x4: 151.4 m/s2 vs. 6x4: 139.6 m/s2) und somit die Maximalbelastung der Athlet/innen zunimmt. Aktuell wird dieser Befund bei den komplexeren Sprungvarianten verifiziert und die Gelenksbeansp.ruchung modelliert
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von Ludwig von Rönne u. Heinrich Simon