491 resultados para Heiliger Geist
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Mit der Historisch-kritischen Gesamtausgabe HKG der Werke und Briefe Jeremias Gotthelfs wird eine der grössten Lücken in der Aufarbeitung der deutschsprachigen Literatur des 19. Jahrhunderts geschlossen. In der Ausgabe der Sämtlichen Werke (1911 bis 1977) wurden die Korrespondenzen, die Predigten und die Publizistik nur unvollständig und ungenügend berücksichtigt. Gerade aber die Publizistik und die Predigten verhelfen zu neuen Einsichten in sein erzählerisches Werk. In diesen Texten zeigen sich bereits vor dem Bauern-Spiegel (1837) der impulsive satirische Zeitkritiker, der Analytiker menschlicher Schwächen aus republikanisch-rebellischem Geist und der Mahner zu verantwortlichem Handeln aus christlichen Glaubensgrundsätzen. Die erstmalig vollständige kommentierte Edition dieser Schriften, mit der die HKG eröffnet wird, ermöglicht es, Gotthelfs erzählerisches Werk als Auseinandersetzung mit der Schweizer Geschichte der kritischen, turbulenten Jahre vom liberalen Umsturz 1831 bis zu den ersten Jahren nach der Gründung des Schweizerischen Bundesstaates 1848 zu lesen. Die Kommentare machen sichtbar, in welchem Masse Gotthelfs Werke an den zeitgenössischen Diskursen über Volksbildung und Staatsbürgererziehung, zur sozialen Frage und zu pädagogischen Problemen sowie zum technischen und ökonomischen Fortschritt teilhaben. Die HKG erfüllt den Wunsch nach einer sämtliche Textzeugen berücksichtigenden und zuverlässigen Ausgabe der Werke Gotthelfs. Die wichtigste Erzählsammlung mit programmatischem Anspruch Bilder und Sagen aus der Schweiz (1843-1846) wird erstmals wieder als Zyklus ediert. Ebenso werden auch die vollständigen Hefte des Neuen Berner-Kalenders (1840-1845) als ganzes Kalenderheft mit ausführlichem Kommentar präsentiert. Die Kommentare erkunden die Verflechtungen zwischen Tagespublizistik, Predigttätigkeit, Kalenderarbeit und dem Erzählwerk.
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Der "allgemeine" Psychotherapeut lässt die klassischen Schulen hinter sich und kombiniert die verschiedenen Methoden zu einem Patchwork, das er individuell für den einzelnen Patienten anpasst.
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OBJECTIVES This study sought to determine the effect of rotational atherectomy (RA) on drug-eluting stent (DES) effectiveness. BACKGROUND DES are frequently used in complex lesions, including calcified stenoses, which may challenge DES delivery, expansion, and effectiveness. RA can adequately modify calcified plaques and facilitate stent delivery and expansion. Its impact on DES effectiveness is widely unknown. METHODS The ROTAXUS (Rotational Atherectomy Prior to TAXUS Stent Treatment for Complex Native Coronary Artery Disease) study randomly assigned 240 patients with complex calcified native coronary lesions to RA followed by stenting (n = 120) or stenting without RA (n = 120, standard therapy group). Stenting was performed using a polymer-based slow-release paclitaxel-eluting stent. The primary endpoint was in-stent late lumen loss at 9 months. Secondary endpoints included angiographic and strategy success, binary restenosis, definite stent thrombosis, and major adverse cardiac events at 9 months. RESULTS Despite similar baseline characteristics, significantly more patients in the standard therapy group were crossed over (12.5% vs. 4.2%, p = 0.02), resulting in higher strategy success in the rotablation group (92.5% vs. 83.3%, p = 0.03). At 9 months, in-stent late lumen loss was higher in the rotablation group (0.44 ± 0.58 vs. 0.31 ± 0.52, p = 0.04), despite an initially higher acute lumen gain (1.56 ± 0.43 vs. 1.44 ± 0.49 mm, p = 0.01). In-stent binary restenosis (11.4% vs. 10.6%, p = 0.71), target lesion revascularization (11.7% vs. 12.5%, p = 0.84), definite stent thrombosis (0.8% vs. 0%, p = 1.0), and major adverse cardiac events (24.2% vs. 28.3%, p = 0.46) were similar in both groups. CONCLUSIONS Routine lesion preparation using RA did not reduce late lumen loss of DES at 9 months. Balloon dilation with only provisional rotablation remains the default strategy for complex calcified lesions before DES implantation.
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Aus: K. Bl. f. Geist u. Herz ; Beil. 37
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von Hugo Dingler
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eine Skizzierung von Alfred Lemm [d. i. Alfred Lehmann]
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Hans Rosenfeld
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Giessen, Univ., Habil.-Schr.
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Ohne unsere Impulse im Zaum zu halten, könnten wir nicht zivilisiert zusammenleben. Doch was geschieht dabei im Gehirn? Laut den Neurowissenschaftlern Daria Knoch und Bastian Schiller lässt sich die Fähigkeit zur sozialen Selbstkontrolle an neurobiologischen Merkmalen ablesen.
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untersucht von Michael Wittmann
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Vorbesitzer: Johannes Münzenberger (F I M); Karmeliterkloster Frankfurt am Main
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Ist der Geist des Menschen in der Lage, seinen eigenen Körper zu beherrschen? Und kann man sich Gottes Handeln in der Welt in einem Zeitalter der Wissenschaft noch vorstellen? Diese beiden Fragen scheinen zunächst sehr verschieden zu sein, sie haben aber etwas gemeinsam. Beide machen eigentlich keinen Sinn, wenn man davon ausgeht, dass das Universum vollständig von physikalischen Gesetzen determiniert ist. Denn dann gibt es einerseits keinen Platz für Gott, in diesem Universum, wenn es einmal entstanden ist, irgendetwas zu ändern. Andererseits ist dann so etwas wie ein freier Wille des Menschen ebenfalls nicht denkbar. Das freie Handeln eines göttlichen wie jedes menschlichen Akteurs liegt also außerhalb der Vorstellung der heutigen Naturwissenschaft. Eine zumindest im letzteren Falle zugegebenermaßen merkwürdig anmutende Einsicht.