958 resultados para riconoscimento volto alterazione digitale immagini morphing
Resumo:
Der Startabschnitt im Schwimmen stellt insbesondere in den Sprintwettbewerben über 50m und 100m eine leistungsdeterminierende Größe dar. Gerade in den letzten Jahren ist das Aufkommen von neuen Starttechniken, die zu einer Optimierung der Startleistung führen sollen, zu beobachten. Ziel der Dissertation ist es, anhand einer kinematischen und dynamischen Analyse des Starts, Aussagen über die wesentlichen Einflussfaktoren auf die Leistung zu treffen. Hierzu wird eine biomechanische Analyse von Grab- und Trackstarts unter Einbeziehung der Eintauch- und Übergangsphase durchgeführt. Für die Entwicklung von Trainingsempfehlungen sind solche Zusammenhangsanalysen unerlässlich. Im theoretischen Teil der Dissertation wird die morphologische Phasenstruktur der Startbewegung im Schwimmen thematisiert. Hierbei werden unterschiedliche Modelle vorgestellt und miteinander verglichen. Durch den Vergleich der publizierten Studien zum Schwimmstart können sowohl Aussagen zu den leistungsrelevanten kinematischen und den dynamischen Kennwerten der Startbewegung zusammengefasst werden als auch Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Untersuchungs-methodik aufdeckt und in Relation zu der eigenen Studie gestellt werden. Im methodischen Teil wird sich zunächst mit Problemfeldern in der Datenerhebung (Berechnung der Linsenfehler und der Genauigkeit bei der Bestimmung unterschiedlicher Erhebungsmethoden der Abfluggeschwindigkeit) auseinander gesetzt. Weiterhin wird eine Methodenbeschreibung des eingesetzten ABKuS-Verfahrens beschrieben. Hierbei handelt es sich um ein selbstentwickeltes Berechnungsverfahren zur Bestimmung von Körpersegmentkoordinaten unter unscharfen Sichtbedingungen. Widrige Aufnahmebedingungen stellen insbesondere für markerlose kinematische Analysen ein Problem dar. Dies gilt insbesondere für den Eintauchvorgang beim Schwimmstart, da hier durch das Mitreißen von Luftteilchen erhebliche Sichtbehinderungen auftreten. Aus diesem Grund gibt es bisher für solche markerlosen Analysen noch keine etablierten Verfahren gibt. Für die eigentliche Hauptuntersuchung konnte eine leistungsstarke Probandenstichprobe gewonnen werden. Gegenstand der zentralen Messung war der Startsprung, den die Probanden innerhalb eines Sprinttests über 25m bzw. 50m durchführten. Die Bodenreaktionskräfte werden dabei durch den mobilen Messstartblock erhoben. Gleichzeitig werden die Blockaktionen und die Flugphase durch eine digitale Kamera und die Eintauschbewegung durch eine zweite Kamera in einem Unterwassergehäuse aufgezeichnet. Die so ermittelten umfangreichen Daten gehen in die weiteren statistischen Analysen ein. Wesentlich für die statistischen Analysen ist die Einteilung der Schwimmer und Schwimmerinnen hinsichtlich ihrer Starttechnik. Bei der Startbewegung wurde zunächst zwischen einem Track- und einem Grabstart unterschieden. Weiter wurde dann eine Einteilung des Trackstarts hinsichtlich der Ausgangsposition vorgenommen. Ausgehend von dieser Einteilung wurde der Einfluss der Starttechnik auf die Kennwerte des Startverhaltens analysiert. Die Verlaufskurven der Bodenreaktionskräfte wurden mit einer Hauptkomponentenanalyse (PCA) hinsichtlich der funktionellen und zufälligen Variation in den zeitabhängigen, koordinativen Mustern analysiert. Durch eine Clusteranalyse konnten unterschiedliche Kraftverläufe in der Anschwung- und Absprungphase identifiziert werden. Zur Bestimmung der relevanten Einflussfaktoren in der Eintauchphase wurde eine Hauptkomponentenanalyse mit einer rotierten Komponentenmatrix durchgeführt. Darüberhinaus wurden mittels einer Clusteranalyse unterschiedliche Eintauchstrategien aufgedeckt. Die komplexen Zusammenhänge des Startverhaltens wurden auf Basis theoretisch abgeleiteter Erklärungsmodelle überprüft. Hierbei kamen Strukturgleichungsmodelle zum Einsatz. Die Diskussion beinhaltet das Aufzeigen von Unterschieden bzw. die Erweiterung des Wissensstandes auf Basis der Forschungsergebnisse im Vergleich zu international anerkannten Forschungsarbeiten. Dabei wird auf die besondere Bedeutung der Eintauchphase, der in der bisherigen Forschung wenig Beachtung geschenkt wurde, hingewiesen.
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Der Startabschnitt im Schwimmen stellt insbesondere in den Sprintwettbewerben über 50m und 100m eine leistungsdeterminierende Größe dar. Gerade in den letzten Jahren ist das Aufkommen von neuen Starttechniken, die zu einer Optimierung der Startleistung führen sollen, zu beobachten. Ziel der Dissertation ist es, anhand einer kinematischen und dynamischen Analyse des Starts, Aussagen über die wesentlichen Einflussfaktoren auf die Leistung zu treffen. Hierzu wird eine biomechanische Analyse von Grab- und Trackstarts unter Einbeziehung der Eintauch- und Übergangsphase durchgeführt. Für die Entwicklung von Trainingsempfehlungen sind solche Zusammenhangsanalysen unerlässlich. Im theoretischen Teil der Dissertation wird die morphologische Phasenstruktur der Startbewegung im Schwimmen thematisiert. Hierbei werden unterschiedliche Modelle vorgestellt und miteinander verglichen. Durch den Vergleich der publizierten Studien zum Schwimmstart können sowohl Aussagen zu den leistungsrelevanten kinematischen und den dynamischen Kennwerten der Startbewegung zusammengefasst werden als auch Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Untersuchungs-methodik aufdeckt und in Relation zu der eigenen Studie gestellt werden. Im methodischen Teil wird sich zunächst mit Problemfeldern in der Datenerhebung (Berechnung der Linsenfehler und der Genauigkeit bei der Bestimmung unterschiedlicher Erhebungsmethoden der Abfluggeschwindigkeit) auseinander gesetzt. Weiterhin wird eine Methodenbeschreibung des eingesetzten ABKuS-Verfahrens beschrieben. Hierbei handelt es sich um ein selbstentwickeltes Berechnungsverfahren zur Bestimmung von Körpersegmentkoordinaten unter unscharfen Sichtbedingungen. Widrige Aufnahmebedingungen stellen insbesondere für markerlose kinematische Analysen ein Problem dar. Dies gilt insbesondere für den Eintauchvorgang beim Schwimmstart, da hier durch das Mitreißen von Luftteilchen erhebliche Sichtbehinderungen auftreten. Aus diesem Grund gibt es bisher für solche markerlosen Analysen noch keine etablierten Verfahren gibt. Für die eigentliche Hauptuntersuchung konnte eine leistungsstarke Probandenstichprobe gewonnen werden. Gegenstand der zentralen Messung war der Startsprung, den die Probanden innerhalb eines Sprinttests über 25m bzw. 50m durchführten. Die Bodenreaktionskräfte werden dabei durch den mobilen Messstartblock erhoben. Gleichzeitig werden die Blockaktionen und die Flugphase durch eine digitale Kamera und die Eintauschbewegung durch eine zweite Kamera in einem Unterwassergehäuse aufgezeichnet. Die so ermittelten umfangreichen Daten gehen in die weiteren statistischen Analysen ein. Wesentlich für die statistischen Analysen ist die Einteilung der Schwimmer und Schwimmerinnen hinsichtlich ihrer Starttechnik. Bei der Startbewegung wurde zunächst zwischen einem Track- und einem Grabstart unterschieden. Weiter wurde dann eine Einteilung des Trackstarts hinsichtlich der Ausgangsposition vorgenommen. Ausgehend von dieser Einteilung wurde der Einfluss der Starttechnik auf die Kennwerte des Startverhaltens analysiert. Die Verlaufskurven der Bodenreaktionskräfte wurden mit einer Hauptkomponentenanalyse (PCA) hinsichtlich der funktionellen und zufälligen Variation in den zeitabhängigen, koordinativen Mustern analysiert. Durch eine Clusteranalyse konnten unterschiedliche Kraftverläufe in der Anschwung- und Absprungphase identifiziert werden. Zur Bestimmung der relevanten Einflussfaktoren in der Eintauchphase wurde eine Hauptkomponentenanalyse mit einer rotierten Komponentenmatrix durchgeführt. Darüberhinaus wurden mittels einer Clusteranalyse unterschiedliche Eintauchstrategien aufgedeckt. Die komplexen Zusammenhänge des Startverhaltens wurden auf Basis theoretisch abgeleiteter Erklärungsmodelle überprüft. Hierbei kamen Strukturgleichungsmodelle zum Einsatz. Die Diskussion beinhaltet das Aufzeigen von Unterschieden bzw. die Erweiterung des Wissensstandes auf Basis der Forschungsergebnisse im Vergleich zu international anerkannten Forschungsarbeiten. Dabei wird auf die besondere Bedeutung der Eintauchphase, der in der bisherigen Forschung wenig Beachtung geschenkt wurde, hingewiesen.
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Im Zuge der Verbesserung der Lehre an deutschen Hochschulen und Universitäten sind in den letzten Jahren bereits vielfältige Innovationen hinsichtlich der Gestaltung von Vorlesungen und Seminaren in den unterschiedlichen Fachdisziplinen deutlich geworden. Bei größeren Vorlesungen besteht das Problem eine kognitive Mitarbeit von allen Studierenden zu fördern, vor allem in Mathematikvorlesungen. In den letzten Jahren konnten bereits vielversprechende Gestaltungsmöglichkeiten im Bereich der Fachmathematikvorlesungen eingesetzt werden, die ganz im Trend der digitalen Medien liegen. Diese sind aus dem Alltag vieler Berufsgruppen, wie auch der Lehre und in der Freizeit nicht mehr wegzudenken. Im Folgenden wird eine Pilotstudie mit ersten Ergebnissen beschrieben. Das Projekt M@thWithApps startete im WS 2012/2013 in der Fachvorlesung „Mathematische Anwendungen“ mit 120 Studierenden des Grundschullehramts an der Universität Kassel. Die Studierenden wurden mit Tablet-PCs ausgestattet, die über den gesamten Vorlesungs- und Übungszeitraum eingesetzt wurden. Somit stellt sich die Frage nach den Chancen und Risiken dieser besonderen Form des Lernens, verbunden mit einem Tablet-PC.
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In this work investigation of the QDs formation and the fabrication of QD based semiconductor lasers for telecom applications are presented. InAs QDs grown on AlGaInAs lattice matched to InP substrates are used to fabricate lasers operating at 1.55 µm, which is the central wavelength for far distance data transmission. This wavelength is used due to its minimum attenuation in standard glass fibers. The incorporation of QDs in this material system is more complicated in comparison to InAs QDs in the GaAs system. Due to smaller lattice mismatch the formation of circular QDs, elongated QDs and quantum wires is possible. The influence of the different growth conditions, such as the growth temperature, beam equivalent pressure, amount of deposited material on the formation of the QDs is investigated. It was already demonstrated that the formation process of QDs can be changed by the arsenic species. The formation of more round shaped QDs was observed during the growth of QDs with As2, while for As4 dash-like QDs. In this work only As2 was used for the QD growth. Different growth parameters were investigated to optimize the optical properties, like photoluminescence linewidth, and to implement those QD ensembles into laser structures as active medium. By the implementation of those QDs into laser structures a full width at half maximum (FWHM) of 30 meV was achieved. Another part of the research includes the investigation of the influence of the layer design of lasers on its lasing properties. QD lasers were demonstrated with a modal gain of more than 10 cm-1 per QD layer. Another achievement is the large signal modulation with a maximum data rate of 15 Gbit/s. The implementation of optimized QDs in the laser structure allows to increase the modal gain up to 12 cm-1 per QD layer. A reduction of the waveguide layer thickness leads to a shorter transport time of the carriers into the active region and as a result a data rate up to 22 Gbit/s was achieved, which is so far the highest digital modulation rate obtained with any 1.55 µm QD laser. The implementation of etch stop layers into the laser structure provide the possibility to fabricate feedback gratings with well defined geometries for the realization of DFB lasers. These DFB lasers were fabricated by using a combination of dry and wet etching. Single mode operation at 1.55 µm with a high side mode suppression ratio of 50 dB was achieved.
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We present a new method for rendering novel images of flexible 3D objects from a small number of example images in correspondence. The strength of the method is the ability to synthesize images whose viewing position is significantly far away from the viewing cone of the example images ("view extrapolation"), yet without ever modeling the 3D structure of the scene. The method relies on synthesizing a chain of "trilinear tensors" that governs the warping function from the example images to the novel image, together with a multi-dimensional interpolation function that synthesizes the non-rigid motions of the viewed object from the virtual camera position. We show that two closely spaced example images alone are sufficient in practice to synthesize a significant viewing cone, thus demonstrating the ability of representing an object by a relatively small number of model images --- for the purpose of cheap and fast viewers that can run on standard hardware.
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Most psychophysical studies of object recognition have focussed on the recognition and representation of individual objects subjects had previously explicitely been trained on. Correspondingly, modeling studies have often employed a 'grandmother'-type representation where the objects to be recognized were represented by individual units. However, objects in the natural world are commonly members of a class containing a number of visually similar objects, such as faces, for which physiology studies have provided support for a representation based on a sparse population code, which permits generalization from the learned exemplars to novel objects of that class. In this paper, we present results from psychophysical and modeling studies intended to investigate object recognition in natural ('continuous') object classes. In two experiments, subjects were trained to perform subordinate level discrimination in a continuous object class - images of computer-rendered cars - created using a 3D morphing system. By comparing the recognition performance of trained and untrained subjects we could estimate the effects of viewpoint-specific training and infer properties of the object class-specific representation learned as a result of training. We then compared the experimental findings to simulations, building on our recently presented HMAX model of object recognition in cortex, to investigate the computational properties of a population-based object class representation as outlined above. We find experimental evidence, supported by modeling results, that training builds a viewpoint- and class-specific representation that supplements a pre-existing repre-sentation with lower shape discriminability but possibly greater viewpoint invariance.
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abstract With many visual speech animation techniques now available, there is a clear need for systematic perceptual evaluation schemes. We describe here our scheme and its application to a new video-realistic (potentially indistinguishable from real recorded video) visual-speech animation system, called Mary 101. Two types of experiments were performed: a) distinguishing visually between real and synthetic image- sequences of the same utterances, ("Turing tests") and b) gauging visual speech recognition by comparing lip-reading performance of the real and synthetic image-sequences of the same utterances ("Intelligibility tests"). Subjects that were presented randomly with either real or synthetic image-sequences could not tell the synthetic from the real sequences above chance level. The same subjects when asked to lip-read the utterances from the same image-sequences recognized speech from real image-sequences significantly better than from synthetic ones. However, performance for both, real and synthetic, were at levels suggested in the literature on lip-reading. We conclude from the two experiments that the animation of Mary 101 is adequate for providing a percept of a talking head. However, additional effort is required to improve the animation for lip-reading purposes like rehabilitation and language learning. In addition, these two tasks could be considered as explicit and implicit perceptual discrimination tasks. In the explicit task (a), each stimulus is classified directly as a synthetic or real image-sequence by detecting a possible difference between the synthetic and the real image-sequences. The implicit perceptual discrimination task (b) consists of a comparison between visual recognition of speech of real and synthetic image-sequences. Our results suggest that implicit perceptual discrimination is a more sensitive method for discrimination between synthetic and real image-sequences than explicit perceptual discrimination.
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Las capacidades dinámicas constituyen un aporte importante a la estrategia empresarial. De acuerdo con esta premisa se desarrolla el siguiente documento, al reconocer que la generación de competencias se consolida como la base teórica para el logro de sostenibilidad ante eventos de cambio que puedan afectar la estabilidad y la toma de decisiones de las organizaciones. Dada la falta de aplicación empírica del concepto se ha elaborado este paper, en el que se demuestran e identifican las herramientas que la aplicación empiríca puede dar a las organizaciones y los instrumentos que proveen para la generación de valor. A través del caso de estudio ASOS.COM se ejemplifica la necesidad de detección y aprovechamiento de oportunidades y amenazas, así como la reconfiguración, renovación y generación de competencias de segundo orden para enfrentar el cambio. De esta manera por medio de las habilidades creadas al interior de las empresas con enfoque en el aprendizaje e innovación se logra la comprensión del negocio y el afianzamiento de mejores escenarios futuros.
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El desarrollo de la presente investigación, centra su atención en las capacidades dinámicas que influyen en la operación de la Red de Turismo de La Candelaria de Bogotá. Para este fin, se realizó una encuesta a 100 directivos o dueños de las empresas que conforman dicha red, y que es una muestra significativa para los propósitos de la investigación, puesto que permite describir a nivel de la empresa y a nivel de la red, la influencia de las capacidades dinámicas de absorción, adaptación e innovación. Como resultados, se obtuvieron que al nivel de empresas las tres capacidades dinámicas influyen en la operación de la misma, encontrándose una mayor relación entre las capacidades de “Innovación – Adaptación"; a nivel de red empresarial ocurre lo contrario, puesto que la relación de las capacidades dinámicas de “Innovación – Adaptación” es nula, mientras que las relaciones entre “Absorción – Innovación” y “Absorción – Adaptación” poseen una alta relación para la operación de la red. Lo anterior, se deriva del análisis realizado de los datos tabulados de la encuesta aplicada a las empresas de la red de turismo, con los estudios empíricos hallados que proponen escalas de medición para las capacidades dinámicas de absorción, adaptación e innovación, y el marco teórico elaborado como soporte para la presente investigación.
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Although tactile representations of the two body sides are initially segregated into opposite hemispheres of the brain, behavioural interactions between body sides exist and can be revealed under conditions of tactile double simultaneous stimulation (DSS) at the hands. Here we examined to what extent vision can affect body side segregation in touch. To this aim, we changed hand-related visual input while participants performed a go/no-go task to detect a tactile stimulus delivered to one target finger (e.g., right index), stimulated alone or with a concurrent non-target finger either on the same hand (e.g., right middle finger) or on the other hand (e.g., left index finger = homologous; left middle finger = non-homologous). Across experiments, the two hands were visible or occluded from view (Experiment 1), images of the two hands were either merged using a morphing technique (Experiment 2), or were shown in a compatible vs incompatible position with respect to the actual posture (Experiment 3). Overall, the results showed reliable interference effects of DSS, as compared to target-only stimulation. This interference varied as a function of which non-target finger was stimulated, and emerged both within and between hands. These results imply that the competition between tactile events is not clearly segregated across body sides. Crucially, non-informative vision of the hand affected overall tactile performance only when a visual/proprioceptive conflict was present, while neither congruent nor morphed hand vision affected tactile DSS interference. This suggests that DSS operates at a tactile processing stage in which interactions between body sides can occur regardless of the available visual input from the body.
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Tropical Applications of Meteorology Using Satellite and Ground-Based Observations (TAMSAT) rainfall estimates are used extensively across Africa for operational rainfall monitoring and food security applications; thus, regional evaluations of TAMSAT are essential to ensure its reliability. This study assesses the performance of TAMSAT rainfall estimates, along with the African Rainfall Climatology (ARC), version 2; the Tropical Rainfall Measuring Mission (TRMM) 3B42 product; and the Climate Prediction Center morphing technique (CMORPH), against a dense rain gauge network over a mountainous region of Ethiopia. Overall, TAMSAT exhibits good skill in detecting rainy events but underestimates rainfall amount, while ARC underestimates both rainfall amount and rainy event frequency. Meanwhile, TRMM consistently performs best in detecting rainy events and capturing the mean rainfall and seasonal variability, while CMORPH tends to overdetect rainy events. Moreover, the mean difference in daily rainfall between the products and rain gauges shows increasing underestimation with increasing elevation. However, the distribution in satellite–gauge differences demon- strates that although 75% of retrievals underestimate rainfall, up to 25% overestimate rainfall over all eleva- tions. Case studies using high-resolution simulations suggest underestimation in the satellite algorithms is likely due to shallow convection with warm cloud-top temperatures in addition to beam-filling effects in microwave- based retrievals from localized convective cells. The overestimation by IR-based algorithms is attributed to nonraining cirrus with cold cloud-top temperatures. These results stress the importance of understanding re- gional precipitation systems causing uncertainties in satellite rainfall estimates with a view toward using this knowledge to improve rainfall algorithms.
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Catastrophe risk models used by the insurance industry are likely subject to significant uncertainty, but due to their proprietary nature and strict licensing conditions they are not available for experimentation. In addition, even if such experiments were conducted, these would not be repeatable by other researchers because commercial confidentiality issues prevent the details of proprietary catastrophe model structures from being described in public domain documents. However, such experimentation is urgently required to improve decision making in both insurance and reinsurance markets. In this paper we therefore construct our own catastrophe risk model for flooding in Dublin, Ireland, in order to assess the impact of typical precipitation data uncertainty on loss predictions. As we consider only a city region rather than a whole territory and have access to detailed data and computing resources typically unavailable to industry modellers, our model is significantly more detailed than most commercial products. The model consists of four components, a stochastic rainfall module, a hydrological and hydraulic flood hazard module, a vulnerability module, and a financial loss module. Using these we undertake a series of simulations to test the impact of driving the stochastic event generator with four different rainfall data sets: ground gauge data, gauge-corrected rainfall radar, meteorological reanalysis data (European Centre for Medium-Range Weather Forecasts Reanalysis-Interim; ERA-Interim) and a satellite rainfall product (The Climate Prediction Center morphing method; CMORPH). Catastrophe models are unusual because they use the upper three components of the modelling chain to generate a large synthetic database of unobserved and severe loss-driving events for which estimated losses are calculated. We find the loss estimates to be more sensitive to uncertainties propagated from the driving precipitation data sets than to other uncertainties in the hazard and vulnerability modules, suggesting that the range of uncertainty within catastrophe model structures may be greater than commonly believed.
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The emergence and development of digital imaging technologies and their impact on mainstream filmmaking is perhaps the most familiar special effects narrative associated with the years 1981-1999. This is in part because some of the questions raised by the rise of the digital still concern us now, but also because key milestone films showcasing advancements in digital imaging technologies appear in this period, including Tron (1982) and its computer generated image elements, the digital morphing in The Abyss (1989) and Terminator 2: Judgment Day (1991), computer animation in Jurassic Park (1993) and Toy Story (1995), digital extras in Titanic (1997), and ‘bullet time’ in The Matrix (1999). As a result it is tempting to characterize 1981-1999 as a ‘transitional period’ in which digital imaging processes grow in prominence and technical sophistication, and what we might call ‘analogue’ special effects processes correspondingly become less common. But such a narrative risks eliding the other practices that also shape effects sequences in this period. Indeed, the 1980s and 1990s are striking for the diverse range of effects practices in evidence in both big budget films and lower budget productions, and for the extent to which analogue practices persist independently of or alongside digital effects work in a range of production and genre contexts. The chapter seeks to document and celebrate this diversity and plurality, this sustaining of earlier traditions of effects practice alongside newer processes, this experimentation with materials and technologies old and new in the service of aesthetic aspirations alongside budgetary and technical constraints. The common characterization of the period as a series of rapid transformations in production workflows, practices and technologies will be interrogated in relation to the persistence of certain key figures as Douglas Trumbull, John Dykstra, and James Cameron, but also through a consideration of the contexts for and influences on creative decision-making. Comparative analyses of the processes used to articulate bodies, space and scale in effects sequences drawn from different generic sites of special effects work, including science fiction, fantasy, and horror, will provide a further frame for the chapter’s mapping of the commonalities and specificities, continuities and variations in effects practices across the period. In the process, the chapter seeks to reclaim analogue processes’ contribution both to moments of explicit spectacle, and to diegetic verisimilitude, in the decades most often associated with the digital’s ‘arrival’.