403 resultados para Staat
Resumo:
Im Rahmen der GKV-Gesundheitsreform 2000 wurde die Umstellung der Krankenhausfinanzierung auf ein vollständiges Fallpauschalensystem beschlossen. Das erst vor wenigen Jahren eingeführte Mischsystem aus Basis- und Abteilungspflegesätzen sowie Fallpauschalen und Sonderentgelten soll zum 1.1.2003 durch ein Fallpauschalensystem ersetzt werden, das sich an den ursprünglich in den USA entwickelten Diagnosis Related Groups (DRG) orientiert. Das vorliegende Papier setzt sich kritisch mit dem Reformvorhaben auseinander und arbeitet eine Reihe von gravierenden Mängeln heraus. Bei der Verwirklichung des Vorhabens würde es sich um ein international einmaliges Experiment handeln, das mit erheblichen Risiken für die bedarfsgerechte Krankenhausversorgung verbunden wäre. Keines der als Vorlage in Frage kommenden DRG-Systeme wurde bislang in einem Staat flächendeckend für alle Krankenhauspatienten eingesetzt und der im Gesetz vorgegebene Zeitplan läßt eine sorgfältige Vorbereitung der Umstellung nicht zu. Auch wenn ein verstärkter Abbau von Kapazitäten angesichts des Fortbestandes der staatlichen Krankenhausplanung nicht wahrscheinlich ist, so besitzt die geplante Umstellung doch das Potential für tiefgreifende Veränderungen im Krankenhausbereich. Neben internen Verteilungskonflikten in den Krankenhäusern und einer primär an Rentabilitätsgesichtspunkten orientierten Reorganisation von Abteilungen und Leistungsspektren ist vor allem der massive Anreiz zur ökonomisch motivierten Patientenselektion zu nennen. Diese Veröffentlichung entstand im Rahmen des Forschungsprojektes „Anpassungsprozesse der Krankenhäuser an die prospektive Finanzierung und ihre Auswirkungen auf die Patientenorientierung“. Das Projekt wird im Rahmen des Berliner Zentrums Public Health aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert (FKZ 01EG9525/8).
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Können offene Gesellschaften, die über eine bestimmte Staatsideologie nicht verfügen, sondern unterschiedliche Interessen organisieren, Ziele für ein öffentliches Bildungssystem überhaupt begründen? Nachdem die fraglose Eingliederung des Bildungswesens in die Staatsverwaltung nicht mehr legitim erscheint und nachdem sich eine Organisation nach dem Demokratieprinzip als fragwürdig erwiesen hat, ist zunehmend von vertraglichen Regelungen auch im Bildungswesen die Rede, von Marktmechanismen oder korporativistischen Prinzipien. Privatisierung ist dafür das falsche Stichwort, es scheint eher um die vertragliche Organisation öffentlichen Handelns zu gehen. Die neuere bildungspolitische Entwicklung geht in diese Richtung: De-Institutionalisierung, Effizienzerwartung, Multikulturalität, Wahlfreiheit, Beteiligung. (DIPF/Orig.)
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Der Beitrag wägt die Vor- und Nachteile des dualen Berufsbildungswesens in Deutschland gegen die sehr viel weniger geregelte Ausbildung in Großbritannien ab. Es werden die Interessen dargelegt, die Arbeitgeber daran hindern bzw. ermutigen; eine betriebsspezifische oder aber eine allgemein anwendbare Aus- oder Fortbildung anzubieten. Verglichen werden Muster einer Interventionspolitik und wirtschaftlicher Regulierung mit denen eines Prinzips des freien Marktes, beides in parlamentarischen Systemen. Der Vergleich der britischen und der deutschen Entwicklung zeigt die unterschiedlichen Voraussetzungen beider Gesellschaften, die auch einer Übertragung des dualen Berufsbildungssystems entgegenstehen. (DIPF/Orig.)
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This paper explores the extent to which latest developments in the Technical and Vocational Education and Training System in South Africa respond to key principles espoused for a developmental, democratic and inclusionary ideal. The White Paper for post school education and training approved by Cabinet in November, 2013 is referred to by the Minister as the “definitive statement of the governments vision for the post school system” and as such represents a crucial strategy document intended to chart the TVET direction to 2030. Using key theoretical constructs from development theory, this paper provides an assessment of the TVET strategy contained is the paper and explores the extent to which it does respond to the agenda defined by the promise. It is argued that the challenges outlined are not yet able to provide the blueprint for a TVET transformative vision. It is concluded that while the development rhetoric contained in the paper is plausible, the creative tinkering of the system is unlikely to lead to the radical revisioning necessary for a truly transformative TVET system. The underlying assumptions regarding purpose, impact and outcome will need to be carefully reconsidered if the system is to be responsive to the promises of the democratic developmental ideal to which the government is committed. (DIPF/Orig.)
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In dem vorliegenden Beitrag werden neuere schulgesetzliche Initiativen erörtert, die u.a. eine Reform des Übertritts aus der Grundschule an weiterführende Schulen beabsichtigen. Diese Bemühungen ordnen sich in die schon lange zu beobachtende Tendenz zur Stärkung der individuellen Rechte von Schülern und Eltern ein, wie sie mit dem Prozeß der Verrechtlichung der Schule in der Bundesrepublik verbunden ist. Eine genauere Betrachtung der entsprechenden Regelungen und einiger dadurch ausgelöster gerichtlicher Konflikte weckt allerdings Zweifel an Voraussetzungen und insbesondere an Ergebnissen der eingeleiteten Politik: Handelt es sich nicht doch um eine versteckte Form der staatlichen Steuerung der Schulwahl? (DIPF/Orig.)
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This article examines regulatory governance of the post-initial training market in The Netherlands. From an historical perspective on policy formation processes, it examines market formation in terms of social, economic, and cultural factors in the development of provision and demand for post-initial training; the roles of stakeholders in the longterm construction of regulatory governance of the market; regulation of and public providers; policy responses to market failure; and tripartite division of responsibilities between the state, social partners, commercial and publicly-funded providers. Historical description and analysis examine policy narratives of key stakeholders with reference to: a) influence of societal stakeholders on regulatory decision-making; b) state regulation of the post-initial training market; c) public intervention regulating the market to prevent market failure; d) market deregulation, competition, employability and individual responsibility; and, e) regulatory governance to prevent ‘allocative failure’ by the market in non-delivery of post-initial training to specific target groups, particularly the low-qualified. Dominant policy narratives have resulted in limited state regulation of the supply-side, a tripartite system of regulatory governance by the state, social partners and commercial providers as regulatory actors. Current policy discourses address interventions on the demand-side to redistribute structures of opportunity throughout the life courses of individuals. Further empirical research from a comparative historical perspective is required to deepen contemporary understandings of regulatory governance of markets and the commodification of adult learning in knowledge societies and information economies. (DIPF/Orig.)
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Der Gedanke des Umweltschutzes hat sich im Rahmen der Globalisierung in den vergangenen Jahren rasch fortentwickelt und ist weltweit Gegenstand anhaltender Diskussionen. Namentlich die Suche nach neuen Wegen zur Verringerung der negativen Einwirkungen auf die Umwelt sowie zur Verbesserung der Lebensqualität steht unvermindert im Fokus der Aufmerksamkeit. Zunehmende Bedeutung erlangen dabei abgabenrechtliche Instrumente, die einen effektiven Umweltschutz forcieren. Die Synchronisierung wirtschaftlicher Interessen mit den Herausforderungen des Umweltschutzes erstarkt folglich zur fundamentalen Aufgabe politischer Gestaltungsprozesse. Die Suche nach verfassungsrechtlichen Vorgaben und Grenzen der Lenkungsbesteuerung wird in dem skizzierten Problemfeld mit der spezifischen Herausforderung konfrontiert, dass eine zunehmenden Bedeutung des Umweltschutzes zu verzeichnen ist und die Ökologisierung staatlicher Interessen voranschreitet. Vor diesem Hintergrund besteht ein valides Interesse an einer rechtsvergleichenden Betrachtung der verfassungsrechtlichen Aspekte des Umweltschutzes in Schwellenländer und entwickelten Länder. Aus methodischer Perspektive dient die Rechtsvergleichung als Deutungsfolie der Untersuchung. Die Dissertation untersucht weiter die verfassungsrechtlichen Grundlagen der Umweltbesteuerung in Brasilien und Deutschland. Von grundlegender Bedeutung für die gewählte Thematik sind zwei Aspekte: Zum einen ist der abweichende Stellenwert des Umweltschutzes in den brasilianischen und deutschen Verfassungen für die Betrachtung fundamental. Zweitens kommt seinem Einfluss auf die Wirtschaftsordnung, sowie schließlich der Rolle der Staat bei der Gewährleistung des Umweltschutzes durch Umweltabgaben entscheidende Bedeutung zu. Im Anschluss an diese Untersuchung sollen die gefundenen Ergebnisse durch konkrete Beispiele von ökologischen relevanten Abgaben exempliziert werden. Ausgewählte Umweltabgaben sind die Öko-Steuern in Deutschland und die CIDE-Combustíveis (Sonderabgabe für Eingriff in der Wirtschaft im Bereich Treibstoff) in Brasilien, die große Auswirkung auf die Umweltwirtschaft haben. Den Abschluss der Untersuchung bildet ein Beitrag zur Diskussion über die Umweltabgaben im Rahmen der aktuellen Steuerreformen in Brasilien und in Deutschland.
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In den öffentlichen Diskurs ist die Thematik des Salafismus vor allem durch die Koranverteilungskampagne „Lies“ und durch die steigende Zahl an salafistischen Radikalisierungen von Jugendlichen gerückt. Aber auch die im Jahr 2015 verübten islamistisch motivierten Attentate und Terroranschläge in Paris und die Sprengstoffanschläge im März 2016 in Brüssel haben dazu beigetragen, dass mittlerweile in den deutschen Medien zunehmend über salafistische Aktivitäten berichtet wird und somit der Salafismus zu einem der häufig vertretenen und kontrovers diskutierten Themen gehört. Doch was genau ist der Salafismus? Welche Vorstellungen und Ideologien vertreten seine Anhänger? Insbesondere bei Jugendlichen gewinnen salafistische Bestrebungen immer mehr an Attraktivität. Doch warum werden Jugendliche in Deutschland radikal? Warum reisen mehrere Hundert junge Menschen aus Deutschland aus, um für den Islamischen Staat (IS) zu kämpfen? Wie wurden sie zu Radikalen? Welche Rolle spielt die den muslimischen Jugendlichen entgegengebrachte Islamophobie in der Gesellschaft? Was macht gerade den Salafismus für Jugendliche so reizvoll und attraktiv? Diese Arbeit wird der Frage nachgehen, inwiefern der Salafismus als Jugendkultur zu begreifen ist. Dafür wird zunächst geklärt, wie Salafismus definiert werden kann und welche Wurzeln und Typologie die Glaubenslehre des Salafismus erkennen lässt. Daraufhin wird beleuchtet, was eine mögliche Ursache dafür sein könnte, dass gerade Jugendliche mit Migrationshintergrund radikalisiert werden, und wie Salafisten diese Defizite und Probleme der Jugendlichen für Agitationszwecke nutzen. Darauf folgend werden die verschiedenen Erscheinungsformen salafistischer Aktivitäten in Deutschland betrachtet, die darauf ausgerichtet sind, mehr Anhänger anzuwerben. Daneben widmet sich die Arbeit aber auch dem sehr wichtigen Thema der Prävention und der Deradikalisierung. Wie kann man eine Radikalisierung erkennen und wie könnte man ihr entgegnen?
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Antecedente: La infección por el virus sincitial respiratorio (VSR) representa una elevada morbimortalidad, y en algunos casos necesidad de manejo en unidades de cuidado intensivo pediátrico (UCIP). La respuesta inmunológica influye de manera directa en la expresión de la severidad y pronóstico de los pacientes con infección respiratoria. Metodología: Estudio de una cohorte retrospectiva de pacientes con infección respiratoria grave secundaria a VSR, sin historia de inmunodeficiencia, atendidos en la UCIP del Hospital Universitario Clínica San Rafael. Se realizó análisis descriptivoglobaly de acuerdo a la categorización de las prueba de IgG. Resultados: De 188 pacientes que ingresaron a la UCIP, 13% presentaron infección por VSR (24), con una edad promedio de 7,3 (DE=3,6) meses. Pertenecían al sexo masculino79,83%. Se encontró que 12,5% tenían un valor de IgGbajo para su edad, 58,33% tenían valores en límite inferior y el 29,17% dentro de rangos normales para su edad. En los pacientes con IgG baja, fue mayor la presentación de choque séptico que no responde a líquidos (100 vs 92 vs 86%), la mediana de días de ventilación mecánica fue mayor (8 vs 6 vs 5 respectivamente), así como la mortalidad (67 vs 7,1 vs 0%). Conclusión: Nuestra serie encontró que aquellos pacientes con niveles bajos o valores en el límite inferior de IgG sérica tuvieron mayor compromiso sistémico, mayor duración de ventilación mecánica y mayor mortalidad. Se necesitan estudios prospectivos que relaciones niveles bajos de IgG con severidad y pronostico en estos pacientes con infección grave por VSR.
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El problema fundamental de Brasil actual es la colonización, la cual es estudiada por el geógrafo bajo dos puntos: i) las áreas que deben ser pobladas, y ii) el tipo de aprovechamiento de la tierra que debe ser adoptado…El primero es un problema de geografía física; el otro, de geografía económica y economía rural. Dependiendo la utilización de la tierra, en gran parte, de la distancia al centro de consumo o exportación, el estudio de esa dependencia especial significación para el Brasil. Fue Johan Heinrich von Thunen, en 1826, quien por primera vez estudió el influjo que la distancia del mercado ejerce sobre la economía agraria, en su libro: Der Isolierte Staat. La teoría del Estado aislado admite tres consideraciones: una, cuanto al espacio , pues el estado tiene forma circular y está aislado del mundo por una floresta impenetrable; otra , cuanto a la naturaleza , pues está localizada en una planicie cuyas condiciones físicas son uniformes, y no está atravesada por ningún rio o canal navegable; otra, finalmente , cuanto a la economía, toda su población se dedica a la agricultura y a la silvicultura del tipo adoptado en la región central de Europa y tiene una un nivel de educación tan alto que dirige sus haciendas de la manera más eficiente y puede cambiar con facilidad de un sistema económico a otro, en conformidad con la conveniencia. El único mercado es una gran ciudad localizada exactamente en el centro del Estado, para donde son llevados todos los productos del campo, en carros o carreteras, por los caminos. La ciudad, a su vez, ofrece al campo todos los productos industriales necesarios. Así, la producción está distribuida en anillos o fajas concéntricas que, del centro a la periferia, producen primero las mercancías predecibles y, en seguida, sucesivamente, las que son susceptibles de tarifas de transporte cada vez más altas. J. Heinrich von Thunen distinguió seis sistemas agrícolas locales en las diferentes fajas. La faja que se halla más al centro, produce mercancías fácilmente predecibles: verduras, frutas, leche y flores. La explotación es muy intensiva, pues el abono puede ser traído de la ciudad. La segunda faja está destinada a la silvicultura, pues no sólo la leña sino también la madera de construcción son muy voluminosas. En la tercera faja establécese un sistema rotativo de cereales y tubérculos. Los cereales son sembrados en el otoño o en la primavera. Los tubérculos son la remolacha, el nabo, la papa, etc. En este sistema es muy importante el cultivo de plantas forrajeras para el ganado. Utilizarse el abono una vez al año. El sistema es de origen inglés y se ha sido introducido en Europa en los comienzos de la era industrial, el siglo pasado. En la cuarta faja utilizarse el sistema rotativo de cultivos y pastos (Fields System). En menos intensivo, ya apareciendo en él los pastos y las tierras incultas. En la quinta faja adoptándose el sistema de tres campos (Three Fields System) que fue en otro tiempo empleado en toda Europa. La sexta faja es aprovechada para la cría de ganado y también para la producción de mantequilla. Más allá de esta faja, sólo la caza y la producción de pieles son económicas. El autor hace, después, consideraciones sobre las modificaciones introducidas en el esquema de von Thuenen por un río navegable y por los medios de comunicación ferroviaria. Al hacer la escrituración de su hacienda durante varios años, von Thuenen llegó a la conclusión de que la localización de la hacienda es el principal factor determinante de su administración. Los puntos que siguen, tornan la doctrina de von Thuenen en algo muy importante para la geografía agrícola. i) von Thuenen expuso y demostró que en dos lugares de condiciones naturales semejantes, el aprovechamiento de la tierra puede ser completamente diverso. Dio así un golpe mortal a la tesis del determinismo geográfico; ii) el principal factor que determina los varios tipos de utilización de la tierra es la distancia existente entre la región productora y consumidora; iii) los sistemas agrarios y los tipos de agricultura son los asuntos más importantes de la geografía agrícola, pues ellos determinan no solo el aspecto general del paisaje agrícola, sino también su estructura económica y social; iv) los sistemas de agrícola no están irregularmente distribuidos en tierra , pero su conformación es más o menos circular, que dando las grandes ciudades localizadas en los centros de los círculos. En la segunda parte de su estudio, el autor se ocupa de las fajas económicas de la Meseta Central de Costa Rica según la teoría de von Thunen, basándose en los trabajos de campos hechos por él, en marzo de 1938. Costa Rica aseméjese al Estado aislado sobre todo porque su población se concentra en la Meseta Central que está rodeada de selva, manteniendo escasas comunicaciones con el exterior. El otro fenómeno que hace a la Meseta Central semejante al Estado aislado de von Thunen, es el alto nivel de educación de sus habitantes, lo que ha permitido el cambio del sistema agrícola dos veces en los últimos cien años. El autor distinguió fajas de sistemas agrarios: a) Faja de mono cultura del café. Está localizada en las proximidades de las grandes ciudades de la Meseta Central. En ella el café es cultivado intensivamente en pequeñas haciendas, el suelo es abandonado y cuidadosamente labrado. El cafetal está sombrado de árboles, presentado, a veces, el aspecto de floresta. Los granos de café se cogen uno a uno y son llevados para las maquinas de beneficio en carros tirados por bueyes. Ahí el café es trabajado por el método húmedo, esto es, el método empleado en las Indias Occidentales. Esto aumenta mucho la calidad del producto aunque el pueblo atribuye su alta calidad solamente del suelo. b) Faja del café y de la caña de azúcar. En esta faja son cultivados café, caña, y secundariamente, maíz, mandioca (yuca), piña y se encuentran muchos potreros todos cerrados. La caña es utilizada, principalmente, para la producción de azúcar no refinada, de consumo muy difundido. Hay pocos ingenios grandes de azúcar refinada. Esta faja circunda a la primera por todos los lados, formando una zona oval irregular de 50km de existiendo del S.E al N.O., existiendo también, además, siete pequeñas áreas aisladas de esta faja. c) Faja del sistema de cultivos y pastos. Las principales zonas de esta faja son: los declives meridionales de los volcanes y el lado oeste de la meseta centro occidental. El paisaje de esta faja asemejase a la región N.O de Europa, caracterizada por pequeños campos separados por cercas de alambre de púas o por setos vivos altos. En algunas zonas de esta faja está muy desarrollada la producción de derivados lácteos (en la tierra fría de los volcanes) , en las otras la producción más importante está constituida por los cereales y raíces( parte de la tierra fría ), finalmente hay que señalar la región oeste de la meseta centro occidental . El autor divide después esta faja en: i) áreas que se está especializando la producción de leche, ii) áreas en esa especialización está hecha actualmente con cereales y raíces. Describe y localiza cada una de ellas. d) Rotación cultivo – floresta. Este es el primitivo sistema de la agricultura nómada. En él son cultivados no solo el maíz y la habichuela, sino también el banano y la caña de azúcar. Este sistema de cultivo es empleado en los declives escarpados, sobre todo en el valle de Reventazón. e) Faja de cría de ganado. Esta faja se localiza en los declives del Atlántico (Caribe) y el Pacifico, en la región al norte de los volcanes. El sistema de cría es primitivo y las haciendas son, en gran parte, autosuficientes. En conclusión, el autor declara que, aunque sea un país pequeño, Costa Rica ofrece a la América tropical las siguientes lecciones: No efectuar rotación de tierras, pero sí de cultivos.Establecer pequeñas fincas, que serán confiadas a las familias.Proporcionar a estos pequeños propietarios un nivel de educación tan elevado que les sea posible cambiar con facilidad fe un sistema agrícola a otro; y Adaptar estos sistemas agrícolas no sólo a las condiciones naturales, sino también a las de orden económico, considerando, sobre todo, la distancia existente entre las haciendas y el mercado.
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La tesi ricostruisce la genesi concettuale dell'ordoliberalismo a partire dalla crisi economica, politica e sociale della Repubblica di Weimar, indagando il rapporto della teoria ordoliberale con il laboratorio concettuale tedesco e con alcuni dei suoi autori più influenti (Schmitt, Schumpeter, Sombart, Sinzheimer, Schmoller, Savigny, Riehl). La ricostruzione dei concetti ordoliberali di economia, Stato e società consente di interpretare l'ordoliberalismo come uno degli ultimi eredi delle scienze sociali tedesche. La critica a queste ultime e la loro rifondazione disciplinare costituisce il principale sforzo teorico dell'ordoliberalismo, di cui qui si intende rendere conto.
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The idea of the tragic is unthinkable. It is precisely within the moment in which an ordinary human being, a heroine or a hero – incapable of scrutinizing fully their own position within the whole – is invited to respond, to accept or refuse it all, that the tragic unfolds, changing their life irremediably. What are the causes and the consequences of "god’s arrival", as in case of Dionysus who visits Pentheus’ home in Euripides’ "The Bacchae"? Through episodes in the stories of characters from Ancient Greek dramas – such as Oedipus, Antigone, Ajax, Io, through Dostoevsky’s or Kafka’s imagery, in Prince Myshkin’s, the Ridiculous Man’s or Gregor Samsa’s experiences, this doctoral research proposes to examine the aspects which compete in the creation of a tragic hero. Theatrical performances – such as Jan Fabre’s "Mount Olympus: To Glorify the Cult of Tragedy, a 24-Hour Performance", immersed in a cycle of life, death and re-birth; Oliver Frljić’s "Trilogija o hrvatskom fašizmu", in its careful analysis of the wounds of a heritage of war; and Cristian Ceresoli’s and Silvia Gallerano’s tragic testimony of an estranged, almost soulless body in "La Merda" – open up the dialogue on our contemporary idea of the tragic. This doctoral work chooses excess as its privileged channel through which to approach the concept of the tragic – by its nature elusive, hostile to any definition, strictly personal and, thus, visible only through one’s own lens. In an excess of pain, devotion, desire, rage, arrogance or beauty, opposites collide, time concentrates into a moment and the hero is invited to choose, to live or die, to transform.
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Die Arbeit schlägt eine systematische Studie der Rezeption des antiken Rom in den Werken von Heiner Müller vor. Die Analyse von Dramen, Gedichten und Essays, sowie von Interviews und Manuskripten, liefert ein umfassendes Bild wiederholter und vielschichtiger Begegnungen mit der römischen Geschichte und Literatur, die bisher weitgehend im kritischen Diskurs im Schatten standen. Der Schwerpunkt der Analyse liegt einerseits auf dem philologisch-literarischen Vergleich mit diesen Quellen und andererseits auf der darauf basierenden Rekonstruktion des umfassenden Bildes eines Imperiums, das seine historischen Grenzen überschreitet, um zu einem zivilisatorischen Prinzip zu werden, so allgegenwärtig wie ambivalent – das "Urbild" einer unauflöslichen Verschränkung von Staat und Gewalt, Kultur und Barbarei, Gesetz und Terror. Diese kulturelle Prägung zeigt sich nicht nur in Werken mit römischem Thema, sondern auch in nachfolgenden historischen Konstellationen, die Müller inszenierte, vom Elisabethanischen England über das Preußen Friedrichs II. bis hin zu den Blöcken des 20. Jahrhunderts. Besondere Aufmerksamkeit wird der Untersuchung literarischer Einflüsse und philosophischer Vorgänger dieser zivilisationskritischen Vision Roms gewidmet – eine Untersuchung, die bestehende Interpretationen korrigiert und neue einführt. Im Lichte des thematischen Komplexes "Rom" wird so ein beträchtlicher Teil von Müllers Produktion neu interpretiert, wodurch ein neues hermeneutisches Paradigma ebenso wie bisher übersehene Einflüsse und intertextuelle Beziehungen bei der Untersuchung von Dramen und Lyrik hervortreten.