937 resultados para Smoking cessation program
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This sheet gives the phone number 1-800-QUIT-NOW (1-800-784-8669) for people to get help to stop smoking.
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Chronic obstructive pulmonary disease is the third leading cause of death in South Carolina and affects approximately 15 percent of the adult population. Although tobacco cessation and avoidance are slowly advancing in South Carolina, 20 percent of COPD occurs in non-smokers, and this percentage will likely increase in the coming years. Therefore, a strategic plan must include other initiatives in addition to smoking cessation. This document was developed by a multidisciplinary group of health care providers, public health practitioners, and patients, as such a combined approach is imperative to target this disease.
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Hintergrund: Die koronare Herzkrankheit (KHK) ist eine häufige und potenziell tödliche Erkrankung mit einer Lebenszeitprävalenz von über 20%. Allein in Deutschland wird die Zahl der durch die ischämische Herzerkrankung und des akuten Myokardinfarkts jährlich verursachten Todesfälle auf etwa 140.000 geschätzt. Ein Zusammenhang eng mit dem Lebensstil verbundener Risikofaktoren mit Auftreten und Prognose der KHK ist nachgewiesen. Durch Maßnahmen der nichtmedikamentösen Sekundärprävention wird versucht, diese Risikofaktoren positiv zu verändern sowie die KHK im Gegensatz zu palliativen interventionellen Therapiestrategien kausal zu behandeln. Zur Wirksamkeit der nichtmedikamentösen sekundärpräventiven Maßnahmen liegt eine ganze Reihe von Einzelstudien und -untersuchungen vor, eine systematische Analyse, die die Evidenz aller hauptsächlich angewandten Sekundärpräventionsstrategien zusammenfasst, fehlt unseres Wissens nach bislang jedoch. Auch eine Auswertung vorhandener Studien zur Kosten-Effektivität der Maßnahmen ist hierbei zu integieren. Fragestellung: Ziel dieses HTA-Berichts (HTA=Health Technology Assessment) ist die Erstellung einer umfassenden Übersicht der aktuellen Literatur zu nichtmedikamentösen Sekundärpräventionsmaßnahmen in der Behandlung der KHK, um diese Maßnahmen und deren Komponenten bezüglich ihrer medizinischen Wirksamkeit sowie Wirtschaftlichkeit zu beurteilen. Weiterhin sollen die ethischen, sozialen und rechtlichen Aspekte der nichtmedikamentösen Sekundärprävention und die Übertragbarkeit der Ergebnisse auf den deutschen Versorgungsalltag untersucht werden. Methodik: Relevante Publikationen werden über eine strukturierte und hochsensitive Datenbankrecherche sowie mittels Handrecherche identifiziert. Die Literaturrecherche wird in vier Einzelsuchen zu medizinischen, gesundheitsökonomischen, ethischen und juristischen Themen am 18.09.2008 durchgeführt und erstreckt sich über die vergangenen fünf Jahre. Die methodische Qualität der Publikationen wird von jeweils zwei unabhängigen Gutachtern unter Beachtung von Kriterien der evidenzbasierten Medizin (EbM) systematisch geprüft. Ergebnisse: Von insgesamt 9.074 Treffern erfüllen 43 medizinische Publikationen die Selektionskriterien, mit einem Nachbeobachtungszeitraum zwischen zwölf und 120 Monaten. Insgesamt ist die Studienqualität zufriedenstellend, allerdings berichtet nur ca. die Hälfte der Studien differenziert die Gesamtmortalität, während die übrigen Studien andere Outcomemaße verwenden. Die Wirksamkeit einzelner Sekundärpräventionsmaßnahmen stellt sich als sehr heterogen dar. Insgesamt kann langfristig eine Reduktion der kardialen sowie der Gesamtmortalität und der Häufigkeit kardialer Ereignisse sowie eine Erhöhung der Lebensqualität beobachtet werden. Vor allem für trainingsbasierte und multimodale Interventionen ist eine effektive Reduktion der Mortalität zu beobachten, während psychosoziale Interventionen besonders in Bezug auf eine Erhöhung der Lebensqualität effektiv zu sein scheinen. Für die ökonomischen Auswertungen werden 26 Publikationen identifiziert, die von ihrer Themenstellung und Studienart dem hier betrachteten Kontext zugeordnet werden können. Insgesamt kann festgestellt werden, dass sich die Studienlage zur multimodalen Rehabilitation sowohl bezüglich ihrer Menge als auch Qualität der Analysen besser darstellt, als dies für Evaluationen von Einzelmaßnahmen beobachtet werden kann. Die internationale Literatur bestätigt den multimodalen Ansätzen dabei zwar ein gutes Verhältnis von Kosten und Effektivität, untersucht jedoch nahezu ausschließlich ambulante oder häuslichbasierte Maßnahmen. Die Auswertung der Studien, die einzelne sich mit präventiven Maßnahmen in Hinblick auf ihre Kosten-Effektivität beschäftigen, ergibt lediglich positive Tendenzen für Interventionen der Raucherentwöhnung und des körperlichen Trainings. Im Hinblick auf psychosoziale Maßnahmen sowie auch die Ernährungsumstellung können aufgrund der unzureichenden Studienlage jedoch keine Aussagen über die Kosten-Effektivität getroffen werden. Insgesamt werden im Rahmen der Betrachtung sozialer Aspekte der nichtmedikamentösen Sekundärprävention elf Publikationen einbezogen. Die relativ neuen Studien bestätigen, dass Patienten mit niedrigem sozioökonomischen Status insgesamt schlechtere Ausgangsbedingungen und demnach einen spezifischen Bedarf an rehabilitativer Unterstützung haben. Gleichzeitig sind sich die Forscher jedoch uneinig, ob gerade diese Patientengruppe relativ häufiger oder seltener an den Rehabilitationsmaßnahmen teilnimmt. Bezüglich der Barrieren, die Patienten von der Teilnahme an den präventiven Maßnahmen abhalten, werden psychologische Faktoren, physische Einschränkungen aber auch gesellschaftliche und systemisch-orientierte Einflüsse genannt. Diskussion: Nichtmedikamentöse Sekundärpräventionsmaßnahmen sind sicher und in der Lage eine Reduktion der Mortalität sowie der Häufigkeit kardialer Ereignisse zu erzielen sowie die Lebensqualität zu erhöhen. Da nur wenige der methodisch verlässlichen Studien Teilnehmer über einen längeren Zeitraum von mindestens 60 Monaten nachverfolgen, müssen Aussagen über die Nachhaltigkeit als limitiert angesehen werden. Verlässliche Angaben in Bezug auf relevante Patientensubgruppen lassen sich nur sehr eingeschränkt machen ebenso wie im Hinblick auf die vergleichende Beurteilung verschiedener Maßnahmen der Sekundärprävention, da diese von eingeschlossenen Studien nur unzureichend erforscht wurden. Zukünftige methodisch verlässliche Studien sind notwendig, um diese Fragestellungen zu untersuchen und zu beantworten. Bezogen auf die Kosten-Effektivität nichtmedikamentöser sekundärpräventiver Maßnahmen kann aus den internationalen Studien eine insgesamt positive Aussage zusammengefasst werden. Einschränkungen dieser resultieren jedoch zum einen aus den Besonderheiten des deutschen Systems der stationären Rehabilitationsangebote, zum anderen aus den qualitativ mangelhaften Evaluationen der Einzelmaßnahmen. Studien mit dem Ziel der Bewertung der Kosten-Effektivität stationärer Rehabilitationsangebote sind ebenso erforderlich wie auch qualitativ hochwertige Untersuchungen einzeln erbrachter Präventionsmaßnahmen. Aus sozialer Perspektive sollte insbesondere untersucht werden, welche Patientengruppe aus welchen Gründen von einer Teilnahme an Rehabilitations- bzw. präventiven Maßnahmen absieht und wie diesen Argumenten begegnet werden könnte. Schlussfolgerung: Nichtmedikamentöse sekundärpräventive Maßnahmen sind in der Lage eine Reduktion der Mortalität und der Häufigkeit kardialer Ereignisse zu erzielen sowie die Lebensqualität zu erhöhen. Eine Stärkung des Stellenwerts nichtmedikamentöser Maßnahmen der Sekundärprävention erscheint vor diesem Hintergrund notwendig. Auch kann für einige Interventionen ein angemessenes Verhältnis von Effektivität und Kosten angenommen werden. Es besteht allerdings nach wie vor erheblicher Forschungsbedarf bezüglich der Wirksamkeitsbeurteilung nichtmedikamentöser Maßnahmen der Sekundärprävention in wichtigen Patientensubgruppen und der Effizienz zahlreicher angebotener Programme. Darüber hinaus ist weitere Forschung notwendig, um die Nachhaltigkeit der Maßnahmen und Gründe für die Nichtinanspruchnahme detailliert zu untersuchen. Vor allem gilt es jedoch den Versorgungsalltag in Deutschland, wie er sich für Ärzte, Patienten und weitere Akteure des Gesundheitswesens darstellt, zu untersuchen und den heutigen Stellenwert nichtmedikamentöser Maßnahmen aufzuzeigen.
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Lung cancer is the most frequently fatal cancer, with poor survival once the disease is advanced. Annual low-dose computed tomography has shown a survival benefit in screening individuals at high risk for lung cancer. Based on the available evidence, the European Society of Radiology and the European Respiratory Society recommend lung cancer screening in comprehensive, quality-assured, longitudinal programmes within a clinical trial or in routine clinical practice at certified multidisciplinary medical centres. Minimum requirements include: standardised operating procedures for low-dose image acquisition, computer-assisted nodule evaluation, and positive screening results and their management; inclusion/exclusion criteria; expectation management; and smoking cessation programmes. Further refinements are recommended to increase quality, outcome and cost-effectiveness of lung cancer screening: inclusion of risk models, reduction of effective radiation dose, computer-assisted volumetric measurements and assessment of comorbidities (chronic obstructive pulmonary disease and vascular calcification). All these requirements should be adjusted to the regional infrastructure and healthcare system, in order to exactly define eligibility using a risk model, nodule management and a quality assurance plan. The establishment of a central registry, including a biobank and an image bank, and preferably on a European level, is strongly encouraged. Key points: • Lung cancer screening using low dose computed tomography reduces mortality. • Leading US medical societies recommend large scale screening for high-risk individuals. • There are no lung cancer screening recommendations or reimbursed screening programmes in Europe as of yet. • The European Society of Radiology and the European Respiratory Society recommend lung cancer screening within a clinical trial or in routine clinical practice at certified multidisciplinary medical centres. • High risk, eligible individuals should be enrolled in comprehensive, quality-controlled longitudinal programmes.
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The World Health Organization recommend the Equity-Focused Health Impact Assessment (HIA) as a means to assess the impact of social and economic policies on the health of populations, and acknowledges their contribution to health inequality. We describe the application of the Equity-focusedImpact Assessment methodology on the Portuguese law on Smoking Prevention and Tobacco Control (Law No. 37/2007). A rapid assessment was carried out to issue recommendations which could be incorporated into the law during a revision in 2014. Quantitative (consumption and health status indicators; equity analysis) and qualitative (Focus Group) approaches were taken to evaluate the impact of the law and formulate recommendations. Young people, men and women of low socioeconomic status, and pregnant women were identified as requiring specific and appropriate interventions to prevent smoking and support smoking cessation.
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Este estudo pretende identificar os fatores que influenciam os pais fumadores a fumar ou não dentro de casa. Realizaram-se, por telefone, entrevistas semiestruturadas a 10 pais e 10 mães, de crianças do 4º ano de escolaridade, fumadores que fumavam em casa, e a 10 pais e 10 mães fumadores, mas que não o faziam em casa. A análise de conteúdo mostrou que a preocupação com a saúde dos filhos e o mau cheiro foram os principais motivos mencionados pelos progenitores para não fumarem no domicílio. A comodidade e as condições meteorológicas foram as principais razões dos progenitores para fumarem no domicílio. Os pais fumadores que não fumam em casa parecem ter maior consciência dos riscos de fumar no domicílio para a saúde dos filhos, enquanto que os pais que fumam no domicílio fazem-no essencialmente por comodismo e desconhecimento aparente das consequências negativas desse comportamento. Deverá ser prioridade da educação para a saúde melhorar o conhecimento dos pais sobre as consequências da exposição ao fumo passivo. É indispensável que os profissionais de saúde das várias especialidades se envolvam no tratamento da dependência tabágica, promovendo a cessação tabágica dos pais, sendo esta a via mais segura para garantir casas livres de fumo.
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Estudio de validación en escolares pertenecientes a instituciones educativas oficiales de la ciudad de Bogotá, Colombia. Se diseñó y aplicó el CCC-FUPRECOL que indagó por las etapas de cambio para la actividad física/ejercicio, consumo de frutas, verduras, drogas, tabaco e ingesta de bebidas alcohólicas, de manera auto-diligenciada por formulario estructurado.
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Objetivo: El propósito del estudio fue describir estadísticamente las etapas de cambio comportamental frente al consumo de sustancias psicoactivas –SPA– (alcohol, tabaco y drogas ilegales) en escolares entre 9 y 17 años de Bogotá- Colombia, pertenecientes al estudio FUPRECOL. Método: Se trata de un estudio descriptivo y transversal en 6.965 niños y adolescentes entre 9 y 17 años, pertenecientes a 24 instituciones educativas oficiales de Bogotá - Colombia. La medición de los procesos de cambio propuestos por el Modelo Transteórico (MTT), aplicados al consumo de drogas, tabaco y alcohol se aplicaron de manera auto-diligenciada mediante un cuestionario estructurado. Resultados: De la muestra evaluada, el 58,4% fueron mujeres con un promedio de edad 12,74 ± 2.38 años. En la población en general, frente al consumo de drogas, el 6% de los escolares se encontraban en etapa de pre-contemplación, 44 % en contemplación; 30% en preparación/acción, 20% en mantenimiento. Con relación al consumo de alcohol, el 5% de los niños y adolescentes se encontraban en etapa de pre-contemplación, 36 % en contemplación; 12% en preparación/acción, 46% en mantenimiento. Frente al tabaco, el 4% de los niños y adolescentes se encontraban en etapa de pre-contemplación, 33 % en contemplación; 12% en preparación/acción, 51% en mantenimiento. Conclusiones: En los escolares evaluados, un importante porcentaje se ubica en la etapa de mantenimiento frente a la intención de consumo de tabaco y alcohol. Frente al consumo de drogas ilegales los niños y adolescentes están en la etapa de contemplación. Se requieren esfuerzos mayores para fomentar programas preventivos que enseñen sobre el riesgo del abuso/dependencia de este tipo de sustancias psicoactiva sobre la salud; dándole prioridad en las agendas y políticas públicas dentro del ámbito escolar.
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The goal of the current study was to identify discrete longitudinal patterns of change in adolescent smoking using latent growth mixture modeling. Five distinct longitudinal patterns were identified. A group of early rapid escalators was characterized by early escalation (at age 13) that rapidly increased to heavy smoking. A pattern characterized by occasional puffing up until age 15, at which time smoking escalated to moderate levels was also identified (late moderate escalators). Another group included adolescents who, after age 15, began to escalate slowly in their smoking to light (0.5 cigarettes per month) levels (late slow escalators). Finally, a group of stable light smokers (those who smoked 1-2 cigarettes per month) and a group of stable puffers (those. who smoked only a few puffs per month) were also identified. The stable puffer group was the largest group and represented 25% of smokers.
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Résumé Introduction : Le tabagisme est le facteur de risque le plus important dans 7 des 14 premières causes de décès chez les personnes de plus de 65 ans. De nombreuses études ont démontré les bénéfices sur la santé d'un arrêt du tabagisme même à un âge avancé. Malgré cela, peu d'actions préventives sont entreprises dans cette population. Le but de ce travail est d'analyser les caractéristiques du tabagisme et de l'arrêt du tabagisme spécifiquement chez les fumeuses d'âge avancé afin de mieux les aider dans leur désir d'arrêter. Méthode : Nous avons évalué les caractéristiques tabagiques au sein d'une étude prospective de 7'609 femmes vivant en Suisse, âgées de plus de 70 ans et physiquement autonomes (étude Semof s'intéressant à la mesure de l'ostéoporose par ultrason osseux). Un questionnaire sur les habitudes tabagiques a été envoyé aux 486 fumeuses éligibles de la cohorte. Leurs stades de dépendance nicotinique et de motivation ont été évalués à l'aide respectivement des scores «Heavy Smoking Index» et « Prochaska ». Les participantes ayant cessé de fumer pendant le suivi ont été questionnées sur, les motivations, les raisons et les méthodes de leur arrêt. Résultats : 424 femmes ont retourné le questionnaire (taux de réponse de 87%) parmi lesquelles 372 ont répondu de façon complète permettant leur inclusion. L'âge moyen s'élevait à 74,5 ans. La consommation moyenne était de 12 cigarettes par jour, sur une moyenne de 51 ans avec une préférence pour les cigarettes dites « légères » ou « light ». Un peu plus de la moitié des participantes avait une consommation entre 1 et 10 cigarettes par jour et la grande majorité (78%) présentait un score de dépendance faible. Les raisons du tabagisme les plus fréquemment évoquées étaient la relaxation, le plaisir et l'habitude. Les principaux obstacles mentionnés : arrêter à un âge avancé n'a pas de bénéfice, fumer peu ou des cigarettes dites light n'a pas d'impact sur la santé et fumer n'augmente pas le risque d'ostéoporose. Le désir d'arrêter était positivement associé avec un début tardif du tabagisme, une éducation plutôt modeste et la considération que d'arrêter est difficile. Durant le suivi de 3 ans, 57 femmes sur 372 (15%) ont arrêté de-fumer avec succès. Le fait d'être une fumeuse occasionnelle (moins de 1 cigarette par jour) et de considérer que d'arrêter de fumer n'est pas difficile était associés à un meilleur taux d'arrêt du tabagisme. Seuls 11% des femmes ayant stoppé la cigarette signalaient avoir reçu des conseils de leur médecin. Conclusion : ces données illustrent le comportement tabagique spécifique des fumeuses d'âge avancé (consommation et dépendance plutôt faibles) et suggèrent que les interventions médicales pour l'aide à l'arrêt du tabagisme devraient intégrer ces caractéristiques. La volonté d'arrêter est associée à un niveau d'éducation plutôt modeste. Les obstacles les plus fréquemment mentionnés sont basés sur des appréciations erronées de l'impact du tabagisme sur la santé.
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Previous research has shown an association between mental health status and cigarette smoking. This study examined four specific mental health predictors and the outcome variable any smoking, defined as smoking one or more cigarettes in the past 30 days. The population included active duty military members serving in the United States Army, Air Force, Navy and Marine Corps. The data was collected during the 2005 Department of Defense Survey of Health Related Behaviors Among Active Duty Military Personnel, a component of the Defense Lifestyle Assessment Program. The sample size included 13,603 subjects. This cross sectional prevalence study consisted of descriptive statistics, univariate analysis, and multivariate logistic regression analysis of the four mental health predictors and the any smoking outcome variable. Multivariate adjustment showed an association between the four mental health predictors and any smoking. This association is consistent with previous literature and can help guide public health officials in the development of smoking prevention and cessation programs.^