409 resultados para Neuzeit


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1. Die Dogmengeschichte der alten Kirche.--2. Die Dogmengeschichte des Mittelalters und der Neuzeit.

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v. 1. Geschichte des Alterums.--v. 2. Geschichte des Mittelalters.--v. 3. Geschichte des Übergangs vom Mittelalter zur Neuzeit.--v. 4. Geschichte der Neuzeit.

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(cont.) [5.bd.] Geschichte der neuzeit. Das politische zeitalter 1650-1815. A. Brückner: Die slavischen völker. M. Philippson :Zeitalter Ludwigs XIV. W. Oncken und E. Heyck: Zeitalter Friedrichs des Grossen. J. von Pflugk-Harttung: Revolution und kaiserreich -- [6.bd] Geschichte der neuzeit. Das nationale und soziale zeitalter seit 1815. P. Darmstaedter: Die Vereinigten Staaten von Amerika. K. Haebler: Mittel- und Südamerika. H. Ulmann: Europa im zeitalter der reaktion. Th. v. Heigel und W. Hausenstein: Die zeit der nationalen einigung. E. Brandenbung: Die entstehung eines weltstaatensystems. K. Lamprecht. Europäische expansion -- [7.bd.] Der neuesten zeit. 1890-1925, hrsg. von Paul Herre (2.v.)

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Vol. 1 has 17 fold, maps in pocket; v. 6, 12 fold. maps in pocket.

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1.T. Das Altertum. Bearb. von E. Preuschen und G. Krüger.--2.T. Das Mittelalter. Bearb. von G. Ficker und H. Hermelink.--3.T. Reformation und Gegenreformation. Bearb. von H. Hermelink.--4.T. Die Neuzeit. Bearb. von H. Stephan.

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Vol. 3 has sub-title: Die Neuzeit von der Reformation bis zur auflösung des alten Reichs ..

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Musikhandschriften bis zur Neuzeit. Mus.-mss. B. Mss. A. Dc. G. J. K. M. Die Notendrucke bis 1700--Bücher über Musik bis 1700--Register.

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I. bd. Vorgeschichte und geschichte des antiken idealismus.--2. bd. Der idealismus der kirchenv_ater und der realismus der scholastiker.--3. bd. Der idealismus der neuzeit.

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Following table of contents in each volume a "Quellenverzeichnis."

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Includes bibliographical references.

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The German philosopher Hans Blumenberg [1920-1996] was interested in feminist issues during the last two decades of his life as shown their dedication and effort in compiling selected cuts in the media related to the topic of women and their development of multiple short essays inspired by the latter and countless curious anecdotes. Hans Blumenberg and feminism seeks to inform the reader about the existence of a blumenberguian thought line of research totally unexplored so far. It can only be revealed through the study of the philosopher ‘Nachlaβ’ found in the Deutsches literaturarchiv Marbach (Stuttgart) which I personally had a chance to dig through the award of a research grant from the DAAD (Deutscher Akademischer Dienst Austage).

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Die Zisterzienserabtei Bredelar wurde 1196 von Mönchen des Klosters Hardehausen, dem ersten Zisterzienserkloster auf westfälischem Boden, ins Leben gerufen. Es existierte bis zu seiner Aufhebung im Jahre 1804. Das neugegründete Kloster versuchte sich im territorialen Gefüge des Herzogtums Westfalen, des Bistums Paderborn, der Grafschaft Waldeck, der Landgrafschaft Hessen und kleinerer Landesherrschaften eine sichere und weitgehend unabhängige Position zu verschaffen. Im Dreißigjährigen Krieg erlitt das Kloster so schweren Schaden, dass das Ordensleben nahezu zum Erliegen kam. Schon kurze Zeit später begann der rührige Abt Absalon Heuck mit dem Wiederaufbau. Auch der Siebenjährige Krieg bedeutete für Bredelar schwierige Zeiten. 1787 brannte das Kloster fast bis auf die Grundmauern ab und wurde bis 1800 in einfacherer Form wieder aufgebaut. In seiner Hochzeit im 13. und 14. Jahrhundert unterhielt Bredelar ein Skriptorium, aus dem bedeutende illuminierte Bibelhandschriften und theologische Werke hervorgegangen sind. Die umfangreiche Bibliothek des Kosters umfasste zuletzt an die 1350 Bände. Mit dem Band zur Zisterzienserabtei Bredelar legt der Autor, Helmut Müller, den ersten Band zum Bistum Paderborn im Rahmen der Germania Sacra vor. Nach dem bewährten Reihenschema wird die Geschichte des Klosters dargestellt und schließt sich den bereits vorliegenden Bänden zu westfälischen Klöstern, wie z.B. dem Benediktinerkloster Liesborn oder dem Zisterzienserkloster Marienfeld, an.

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Im fünften Band der Würzburger Bischofsreihe der Germania Sacra behandelt Winfried Romberg die Episkopate der Epoche vom Spätkonfessionalismus katholischer Provenienz bis zum Einsetzen erster Impulse der Aufklärung. Neben der ständigen Herausforderung in der Reichs- und äußeren Politik war das Zeitalter geprägt vom verstärkten ordnungspolitischen Aufbau der weltlichen und geistlichen Landesverwaltung wie in religiös-ästhetischer Hinsicht vom Kirchenbarock und seinen Frömmigkeitsformen. Die vorgestellten fünf Pontifikate illustrieren den in diesem Zeitraum erreichten Höhepunkt absolutistischer Machtentfaltung einschließlich verwandter merkantilistischer Prinzipien. Die beiden Pontifikate der Schönborn-Brüder Johann Philipp Franz und Friedrich Carl markieren hierbei den Zenit dieses einflussreichen rheinisch-fränkischen Adelsgeschlechts im Hochstift Würzburg. Insgesamt fand das Würzburger Staatswesen in dieser Periode zu festen Formen, die auch im weiteren 18. Jahrhundert erhalten bleiben sollten.

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Im zweiten Band der Germania Sacra zum Erzbistum Salzburg behandelt Johannes Lang das 1136 gegründete Augustiner-Chorherrenstift St. Zeno in Reichenhall bis zu seiner Aufhebung 1803. Als einzige eigenständige Gründung des Salzburger Erzbischofs Konrad von Abenberg besaß das Kloster zunächst eine wichtige politische Funktion als Brückenkopf der Salzburger Kirche in der wirtschaftlich wichtigen Salinenstadt Reichenhall. Ab dem Spätmittelalter erlangte das Stift, der Ausrichtung des Ordens gemäß, nicht nur für die unmittelbare Bevölkerung, sondern auch für weiter entfernte Gebiete eine starke seelsorgliche Bedeutung. Gleichzeitig entwickelte sich St. Zeno zum geistlichen, geistigen und kulturellen Zentrum der gesamten Region. Analog zu den inkorporierten Pfarreien erstreckte sich der Grundbesitz des Chorherrenstifts auf bayerisches, salzburgisches, tirolisches und österreichisches Gebiet. Gleichwohl schöpfte das Kloster seinen größten Reichtum aus der eigenen Salzproduktion, die bis zum Jahre 1616 aufrechterhalten wurde. Der abschließende Katalog behandelt die Pröpste und die zeitweilig große Zahl von Konventualen, die auch in den auswärtigen Pfarreien eingesetzt waren.