894 resultados para Köln


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BACKGROUND Hepatitis B viruses (HBV) harboring mutations in the a-determinant of the Hepatitis B surface antigen (HBsAg) are associated with reduced reactivity of HBsAg assays. OBJECTIVES To evaluate the sensitivity and specificity of three HBsAg point-of-care tests for the detection of HBsAg of viruses harboring HBsAg mutations. STUDY DESIGN A selection of 50 clinical plasma samples containing HBV with HBsAg mutations was used to evaluate the performance of three HBsAg point-of-care tests (Vikia(®), bioMérieux, Marcy-L'Étoile, France. Alere Determine HBsAg™, Iverness Biomedical Innovations, Köln, Germany. Quick Profile™, LumiQuick Diagnostics, California, USA) and compared to the ARCHITECT HBsAg Qualitative(®) assay (Abbott Laboratories, Sligo, Ireland). RESULTS The sensitivity of the point-of-care tests ranged from 98% to 100%. The only false-negative result occurred using the Quick Profile™ assay with a virus harboring a D144A mutation. CONCLUSIONS The evaluated point-of-care tests revealed an excellent sensitivity in detecting HBV samples harboring HBsAg mutations.

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Boberach: Mit Titelblattillustration: 3 Berliner Bürger vor der Konversationshalle, dem Stammlokal der Linken. - Welsch (Projektbearbeiter): Berlin muß sich der Reichsverfassungskampagne anschließen und darf nicht hinter den zu Unrecht als reaktionär verschrienen Regionen und Städten Sachsen, Hannover, Bayern, Köln, Magdeburg, Königsberg, Breslau, Elberfeld und Halle zurückbleiben. In Form einer Unterhaltung dreier Berliner Bürger mit - anfänglich - unterschiedlicher (roter, schwarz-rot-goldener und schwarz-weißer) politischer Ausrichtung

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Der europäische Kontinent wurde im 17. und 18. Jahrhundert von zahlreichen Kriegen überzogen. Zugleich wurden mit dem Kongresswesen neue Formen des Friedensschließens erprobt. Der vorliegende Band zeigt ausgehend von den Verhandlungen in Baden 1714 und weiteren Beispielen aktuelle Forschungsperspektiven zur räumlichen »Verortung« dieser frühneuzeitlichen Friedenskongresse auf. In den Gastorten bildeten diese von adliger Kultur geprägten Großveranstaltungen vorübergehende Fremdkörper, was aber nicht das Fehlen von Interaktionen mit den lokalen Gesellschaften bedeutete. Die Beherbergung zahlreicher Menschen unterschiedlichen Standes und Glaubens stellte für die gastgebenden Städte einerseits eine beträchtliche Herausforderung und Belastung dar. Andererseits bot sich damit für sie die Möglichkeit, sich in der europäischen Fürstengesellschaft zu positionieren. Die Frage nach den politischen und rechtlichen Voraussetzungen für die Wahl als Kongressort weist schließlich über den Kontext der einzelnen Städte hinaus und führt zu einer Geschichte frühneuzeitlicher Neutralisierungspraktiken.

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Boberach: Nach dem Vorbild der verbotenen Rheinischen Zeitung in Köln soll sich die aus der Opposition im Vereinigten Landtag hervorgegangene Verfassungspartei eine Zeitung in der Hauptstadt mit einem hauptberuflichen Chefredakteur schaffen

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Boberach: Die Ereignisse in allen deutschen Ländern (u.a. auch "die schreckliche Hungersnot in Oberschlesien" und Unruhen in Hamburg, Gera, Köln im Sommer und Herbst 1848, das Universitätsjubiläum in Jena, der "Kanzelskandal" in München, Lebenslauf Robert Blums), in Italien und Frankreich, der Aufstand in Posen, der Krieg mit Dänemark werden mit Sympathie für die Demokraten dargestellt und durch Dokumente belegt

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Zu Beginn des 17. Jahrhunderts hatte sich die Malerei in Antwerpen vor allem durch Rubens als Medium einer zunehmend global verbundenen Welt etabliert. Doch auch zahlreiche von Van Dycks Porträts sind Zeugnisse eines oft hochgradig ambivalenten Kosmopolitismus. Neben Gemälden von international agierenden Antwerpener Händlern und Gelehrten fertigte der Künstler auch in Genua und England Porträts der adligen Elite an, in welchen sich deren globale Erfahrungen und Ambitionen spiegelten. Van Dyck reagierte in der Inszenierung der Marchesa Elena Grimaldi Cattaneo, mit einem schwarzen Sklaven, wie in der des Earl of Denbigh, zwischen einheimischen und exotischen Elementen, auf spezifische Anforderungen an das repräsentative Porträt im Zeitalter des disenclavement. Diese Anforderungen werden besonders deutlich in dem für eine geplante Expedition nach Madagaskar entstandenen Porträt des Earls of Arundel und dessen Frau Alethea Talbot. Das Gemälde verbindet Elemente herrschaftlicher, merkantilistischer und intellektueller Selbststilisierung mit einer Reduktion auf wenige, innovative Elemente. Die majestätische Inszenierung des Paars ist nur in einem globalen Kontext zu erklären, so dass sich die Frage nach der Funktion des in mehreren Werkstattkopien erhaltenen Gemäldes stellt. Hatte Van Dyck in seiner Komposition eine Lösung gefunden, die im Kontext des englischen Hofes, möglicherweise als Teil eines Festes, wie auch für potentielle Investoren, sowie die verarmte Landbevölkerung, die in der Indentur ihre einzige Hoffnung sah, gleichermaßen überzeugend wirkte? Die Hybris in dem überlebensgroßen Porträts des Paares, das mit leuchtend heller Haut, in kostbar glänzende Stoffe gekleidet und mit modernen Messinstrumenten in den Händen dargestellt ist, lässt es als ideales Medium der globalen Ambitionen des Paars erscheinen.