679 resultados para Herzog


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This article investigates the influence of attitudes towards acculturation of 180 primary school teachers on their classroom management. The results indicate that teachers with integrative attitudes towards immigrant students' acculturation have a high propensity to punish students for disruptive behaviour, but they also demonstrate high levels of diagnostic expertise in social areas. Teachers with assimilative attitudes are also likely to punish students for misbehaviour, but tend to have a deficiency in the ability to diagnose social tensions among students. Teachers with assimilative attitudes who report high levels of disruptive behaviour in their classroom have the strongest tendency to punish and the lowest level of diagnostic expertise in social areas.

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Actual school dropout among immigrant youth has been addressed in a number of studies, but research on hidden school dropout among immigrant students is rare. Thus, the objective of this paper is to analyze hidden school dropout among primary school students with an immigrant background. The analyses were performed using survey data of 1186 immigrant students in Swiss primary schools. Our results show that immigrant studentsâ academic achievement, their attitudes towards school-related values, and the quality of their relationships with classmates and teachers were significant predictors of their disengagement during classes. Moreover, our findings strongly suggest that those predictors that are important for actual school dropout are crucial for hidden school dropout as well. We conclude that low-achieving immigrant youth who do not value school and who have poor relationships with teachers and peers are especially at risk of hidden and, eventually, of actual school dropout.

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This study reports the implementation of a Training of Intercultural Competence and Tolerance (TICT) for upper-secondary school students and the empirical evaluation of its effectiveness. The TICT program was developed to counteract increasing interethnic conflicts in the North Caucasus Federal District of Russia. It is based on the theoretical and empirical framework of social psychology and cross-cultural psychology. The training effectiveness was assessed by conducting pre- and post-surveys among the training participants. The results indicate that TICT contributes to the development of a positive ethnic identity and the formation of a civic identity among the participating youth. It also increases their optimism regarding the future of interethnic relations in Russia and the subjective level of intercultural competence of majority group youth towards minority cultures. Thus, the evaluation of the training effectiveness of the TICT has shown that the aims of the training have been achieved to a large extent and that the Training of Intercultural Competence and Tolerance can be effectively used to prevent interethnic conflicts and promote interethnic relations in multicultural schools. Suggestions for the practical implementation of the TICT as well as for future research on the training's effectiveness are discussed.

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'Bildungsstandards'' sind seit dem politischen Erfolg der Pisa-Studien zu einem zentralen Steuerungsinstrument bildungs- und schulpolitischer Entwicklungen geworden. In Bildungsstandards wird festgelegt, über welche ''Kompetenzen'' Schüler am Ende einer bestimmten Jahrgangsstufe verfügen sollen. In der bildungspolitischen Praxis hat sich das Konzept der ''Bildungsstandards'' als Leitidee weitgehend durchgesetzt; in der erziehungswissenschaftlichen Diskussion ist es jedoch umstritten geblieben, und in der schulischen Wirklichkeit konkurriert es weiterhin mit den inhaltsorientierten Lehrplänen. Der Band untersucht kritisch die MÃglichkeiten und Grenzen dieses Konzepts der ''Bildungsstandards'' im internationalen Vergleich, er beleuchtet die politischen Rahmenbedingungen seiner Implementierung und betrachtet die praktischen Probleme, die sich bei seiner Umsetzung stellen.

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Im vorliegenden Beitrag wird die Entwicklung von Schülerinnen und Schülern aus Ganztagsschulen, welche die Angebote intensiv nutzen im Vergleich zu Schülerinnen und Schülern, die nur den Unterricht besuchen (Kontrollgruppe) bezüglich (a) des prosozialen Verhaltens und (b) der sozio-emotionalen Verhaltensstärken bzw. Verhaltensauffälligkeiten untersucht. Die Teilstichprobe umfasst Nâ=â295 Schüler aus 43 Primarschulklassen und 35 Schulen in der Deutschschweiz, die im Rahmen einer quasi-experimentellen Längsschnittstudie in den ersten drei Primarschuljahren untersucht wurden. Die Ergebnisse zeigen, dass es der Ganztagsschule insgesamt nicht gelingt, die Entwicklung des prosozialen Verhaltens oder der sozio-emotionalen Verhaltensstärken der Schülerinnen und Schüler positiv zu beeinflussen. Im Weiteren bestätigen die Befunde einen Zusammenhang zwischen der pädagogischen Qualität der Ganztagsschulangebote und der sozio-emotionalen Entwicklung von Primarschulkindern.

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Im Zentrum des vorliegenden Beitrags steht die Analyse der Bedeutung elterlicher Vorbilder für eine geschlechtsuntypische Berufswahl bei jungen Frauen. Die Fragestellungen werden auf der Datengrundlage einer standardisierten Befragung von Jugendlichen, die in beruflicher Ausbildung stehen (N = 1431), untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass die Familie für Jugendliche ein wichtiger Herkunftsbereich für Vorbilder darstellt, wobei Mutter und Vater am häufigsten als Vorbilder genannt werden. Zudem wird ersichtlich, dass Jugendliche zumeist gleichgeschlechtliche Vorbilder wählen. Weibliche Jugendliche verhalten sich bei der Wahl ihrer Vorbilder jedoch weniger geschlechterstereotyp als männliche Jugendliche, die fast nur Personen gleichen Geschlechts als Vorbilder wählen. Im Hinblick auf die elterliche Vorbildfunktion bei der Berufswahl zeigen unsere Ergebnisse, dass die Wahrscheinlichkeit der Wahl eines frauenuntypischen Berufs durch junge Frauen am grÃßten ist, wenn deren Mutter oder Vater einen männertypischen oder geschlechtsneutralen Beruf ausüben.

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Weltweit ist eine Angleichung von Bildungsreformen zu beobachten, was im Begriff der globalen pädagogischen Reformbewegung zum Ausdruck kommt. Obwohl die Bedingungen, unter denen sich Nationalstaaten einer pädagogischen Weltkultur angleichen, in jüngster Zeit vermehrt untersucht wurden, ist über die politischen Mechanismen, die über die Rezeption globaler Modelle befinden, wenig bekannt. Anhand einer Fallstudie aus der Schweiz, deren System der direkten Demokratie besonders geeignet scheint, politische Transformationsprozesse zu untersuchen, wird die Auseinandersetzung um die Einführung der freien Schulwahl, wie sie durch verschiedene Volksinitiativen ausgelÃst wurde, rekonstruiert. Die Studie zeigt, dass ein neoinstitutionalistischer Ansatz geeignet sein kann, die Rezeption globaler Reformmodelle zu erklären, sofern er um eine akteurtheoretische Perspektive ergänzt wird und die Besonderheiten des lokalen politischen Systems berücksichtigt werden. In methodischer Hinsicht ergibt sich, dass bei der Untersuchung globaler Angleichungsprozesse vier Referenzpunkte zu beachten sind, nämlich Staat, Markt, Ãffentlichkeit und Wissenschaft