726 resultados para Deutsches Kaiserreich


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This study describes and discusses initiatives taken by public (water) agencies in the state of Brandenburg in Germany, the state of California in the USA and the Ebro River Basin in Spain in response to the challenges which climate change poses for the agricultural water sector. The drivers and actors and the process of changing agricultural water governance are its particular focus. The assumptions discussed are: (i) the degree of planned and anticipatory top-down implementation processes decreases if actions are more decentralized and are introduced at the regional and local level; (ii) the degree of autonomous and responsive adaptation approaches seems to grow with actions at a lower administrative level. Looking at processes of institutional change, a variety of drivers and actors are at work such as changing perceptions of predicted climate impacts; international obligations which force politicians to take action; socio-economic concerns such as the cost of not taking action; the economic interests of the private sector. Drivers are manifold and often interact and, in many cases, reforms in the sector are driven by and associated with larger reform agendas. The results of the study may serve as a starting point in assisting water agencies in developing countries with the elaboration of coping strategies for tackling climate change-induced risks related to agricultural water management.

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Africa’s agriculture faces varying climate change impacts which mainly worsen production conditions and adversely affect its economies. Adaptations thus need to build the resilience of farming systems. Using “resilient adaptation” as a concept, this study analyses how adaptations at farm and policy/institutional-levels contribute to the resilience of Sub-Saharan African agriculture. The developed tool, “the Resilience Check”, provides socio-economic data which complements existing adaptation tools. The underlying development gaps such as insecure property rights, poverty, low self-organisation, inadequate climate data and infrastructure limit resilient adaptations. If farmers could implement recommended practices, existing measures and improved crops can address most impacts expected in the medium-term. However, resource use efficiency remains critical for all farm management types. Development-oriented adaptation measures are needed to provide the robust foundations for building resilience. Reaching the very poor remains a challenge and the externally driven nature of many interventions raises concern about their sustainability. The study recommends practical measures such as decentralising various services and integrating the action plans of the multilateral environmental agreements into one national action plan.

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heroisgegeben fon Uri Feibs Ben-Arje Lib ...

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hrsg. u. eingel. von Walter Goetz

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Die Verkehrspolitik seit dem Kaiserreich verfolgte immer auch verkehrsfremde Ziele militär-, sozial- und regionalpolitischer Art, was die Kohärenz der verkehrspolitischen Strategien häufig einschränkte. Prägend für die Verkehrspolitik im engeren Sinn war neben einem meistens infrastrukturlastigen Politikansatz das als grundsätzlich konfliktiv wahrgenommene Verhältnis von Schiene und Straße. Obwohl im internationalen Vergleich das starke Engagement des Staates im Zeichen der Daseinsvorsorge auffällt, kann von einem eigentlichen deutschen Sonderweg keine Rede sein.

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Boberach: Preußen muß in Deutschland aufgehen. Die Ständeversammlungen sollen aus sich heraus ein deutsches Parlament auf ein Jahr wählen, das nach Instruktionen der Fürsten und der deutschen Stämme einen Erbkaiser wählt. Der Protestantismus entspricht am besten der deutschen Nation

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Boberach: Auf historischer Grundlage soll ein neues Deutsches Reich organisch erwachsen

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Boberach: Die preußische Verfassung muß Vorrang haben vor den Beschlüssen der Deutschen Nationalversammlung. Der Eintritt Österreichs in den deutschen Bundesstaat wird abgelehnt. Vorgeschlagen werden eine Reichsrepräsentation der Fürsten und Völker, ein Reichsoberhaupt mit suspensivem Veto gegen die Beschlüsse beider Kammern, Reichssteuern. - Wentzke: Befestigung der Macht Österreichs die wichtigste Frage: nötig Agrargesetzgebung und Befriedigung der Verfassungswünsche Ungarns und der böhmischen und österreichischen Stände. Inzwischen muß Preußen Deutschland näher treten als Bürge seiner verfassungsmäßigen Rechte. Auf der Fürsten-Konferenz am 25. März sind u.a. "die Grundzüge einer künftigen deutschen Reichsverfassung und die Vertretung der Fürsten und Völker bei dieser" zu beraten. Reichsrepräsentation: Deutsches Parlament, zusammengesetzt aus dem Hause der Fürsten, aus welchem das Oberhaupt des Reichs als erbliche Würde hervorgeht, und aus dem Haus der Gemeinen. Das Reichsoberhaupt hat die Vertretung nach Außen, vollziehende Gewalt und Ministerernennung, aber nur suspensives Veto gegen wiederholte Beschlüsse beider Häuser. Das Haus der Fürsten ist gebildet von sämtlichen Souveränen und freien Städten mit verhältnismäßig abgestufter Stimmenzahl. Das Haus der Gemeinen setzt sich zusammen aus den von den Ständeversammlungen gewählten Mitgliedern. Ein ständiger Ausschuß wird meist genügen; das Parlament selbst ist nicht zu häufig zu berufen. Der Reichsverwaltung unterstehen u.a.: Heerwesen; Verfassungsangelegenheiten der Einzelstaaten; Rechtswesen; Zoll, Post, Münze, Freizügigkeit; Reichssteuern. - Der Beitritt ganz Österreichs erscheint, "wenn von der Verwandlung eines Fürstenbundes in einen nationalen Völkerbund die Rede ist", unmöglich. "Es kann daher, wenn sich Österreich ebenfalls dem Deutschen Reichsverbande anschließen wollte, nur von seinen Deutschen Provinzen die Rede sein." Aber auch dabei noch Bedenken, die sich erst bei günstiger innerer Entwicklung Österreichs heben lassen. Jedenfalls muß ein enges Bündnis bleiben. - Die zum 2. April berufenen preußischen Reichsstände können sich erst mit der Bildung eines Deutschen Parlaments befassen, "wenn Regierung und Stände sich vorher über die Grundzüge einer künftigen Verfassung für die Preußische Monarchie geeinigt haben werden."