408 resultados para Vermarktung kultureller Werte


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Santorin, am südlichsten Punkt des Kykladenbogens gelegen, ist der einzige noch tätige Vulkan in der südlichen Ägäis. Der Vulkanismus begann vor ca. 1.6 Mio. Jahren. Santorin besteht aus 5 Inseln, die nahezu vollständig aus vulkanischen Gesteinen aufgebaut sind, die im Laufe der Vulkangeschichte aus verschiedenen Eruptionszentren gefördert wurden. Abgesehen von den Laven im N der Hauptinsel Thera, wird der Zentral- und Südteil der Insel in der Hauptsache von den pyroklastischen Förderprodukten des sog. Thera-Vulkans aufgebaut. In der vorliegenden Arbeit waren diese pyroklastischen Serien Ziel der Untersuchungen. Die Ergebnisse daraus können folgendermaßen zusammengefaßt werden: - Die Aufnahme von 14 detaillierten Profilen und deren Korrelierung erbrachte die Einteilung der pyroklastischen Schichten in 5 Haupt-Folgen: T5/1 - Untere Bimsstein-Folge (Bu), T5/2-Mittlere Bimsstein-Folge (Bm), - T5/3, Die Obere Bimsstein-Folge (Bo) wurde dabei nicht weiter berücksichtigt, da sie bereits in zahlreichen Arbeiten untersucht worden ist. - Die als T5/1-3 bezeichneten Serien bestehen aus Aschen, Schlacken, wenigen Bimsstein-Horizonten und untergeordnet Ignimbriten, 'pyroclastic' und 'ash flow'-Ablagerungen, sowie Laharen. Umlagerungen und Bodenhorizonte zeigen die Unterbrechung in der vulkanischen Tätigkeit an. - In den Tg-Folgen konnten jeweils einer oder mehrere Leit-Horizonte gefunden werden, die es ermöglichen die drei Tg-Serien zu unterscheiden und zu korrelieren. - Die Untere Bimsstein-Folge (Bu) wurde in sechs Einheiten unterteilt, die eine Wechselfolge von 'pumice fall' und 'pumice flow'-Ablagerungen bilden. - Mineralogische Untersuchungen zeigen für die 5 Haupt-Folgen nur geringe Unterschiede. Die Bimssteine und Schlacken bestehen überwiegend aus Glas und haben nur wenige Phänokristalle (3-12 Vol.*), wobei der Plagioklas (Andesin-Labradorit) überwiegt; Orthopyroxen (Hypersthen) und Klinopyroxen (diops. Augit) stellen ca. 30% der Einsprengunge. An Akzessorien sind vorhanden: Apatit, Magnetit, Hämatit und sehr selten Hornblende. - Ein Versuch zur Unterscheidung der Gesteine in den einzelnen Schicht-Einheiten war die Bestimmung der Lichtbrechung und der Dichte. Es zeigte sich, daß die Dichte weniger geeignet ist, die Lichtbrechung aber eine schwache Differenzierung widerspiegelt und somit für die Bimssteine und Schlacken, aber auch für die Bimssteine innerhalb des Bu unterschiedliche Werte gefunden wurden - Aus den Korngrößen-Analysen des Asche-Leithorizontes der T5/3-Folge ergaben sich die Lage des Eruptionszentrums und die damals vorherrschende Windrichtung. - Die Oberen Ignimbrite (Ign., im Hangenden der T5/3-Folge) konnten erstmals in 5 Einheiten unterteilt werden. - Die Seltenen Erden-Analysen erbrachten für die einzelnen Folgen in etwa die gleichen SEE-Spektren. - Die geochemischen Untersuchungen von ca. 120 Proben sind in verschiedenen Diagrammen dargestellt. Daraus wird deutlich, daß die T5-Folgen die basischsten Glieder sind. Es handelt sich überwiegend um Quarz-Andesite und Quarz-Latiandesite, während die Bimsstein-Serien (Bu u. Bm) eine quarz-latiandesitische bis rhyodacitische Zusammensetzung haben. Es sind aber alles kalkalkaline Gesteine, die in den Bereich der Kontinentalrand-Andesite gehören. - Es wird angenommen, daß die Gesteine des Thera-Vulkans aus einer Magmakammer stammen. Während Zeiten ± kontinuierlicher, explosiver Tätigkeit wurden die Aschen und Schlacken der T5-Serien gefördert, die gegenüber den Bimsstein-Folgen relativ basisch sind. Während längerer Ruheperioden (Bodenhorizonte am Top der Tc-Folgen) differenzierte die Schmelze in der Magmakammer, vorwiegend durch Kristallfraktionierung. In den paroxysmalen Ausbrüchen wurden dann die sauren, gasreichen Bimssteine des Bu, Bm und Bo gefördert. - Anhand der lithologischen und geochemischen Untersuchungen ließen sich die etwaigen Eruptionszentren, die Ausbruchsmechanismen und der Ablagerungstyp der Schichten herleiten und daraus die Vulkangeschichte rekonstruieren, wie sie in vier Tabellen übersichtlich zusammengefaßt sind. - Schließlich sollen paläomorphologische Karten die einzelnen Stadien des Thera-Vulkans veranschaulichen.

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Entlang dreier Profile vom NW-afrikanischen Kontinentalrand wurden Oberflächensedimente aus Wassertiefen zwischen 39m und 1514m auf ihre Zusammensetzung der Sandfraktion, auf ihre Gehalte an Karbonat und organischer Substanzen sowie auf ihre mineralogische Zusammensetzung hin untersucht. 1) Die auf dem Schelf und dem oberen Hang abgelagerten Sedimente (<500m) zeichnen sich durch hohe Sandgehalte (>70%) und durch hohe Grob/Fein-Verhältnisse aus. Unterhalb dieses Bereiches nimmt der Einfluß von Strömungen, die die Ablagerung von wesentlichen Mengen an Feinmaterial oberhalb 500m verhindern, ab, wie die starke Abnahme des Sandgehaltes, des Quarz/Glimmer und des Grob/Fein-Verhältnisses zeigen. Die Sedimente aus diesen Wassertiefen werden zum großen Teil aus Partikeln der Siltfraktion aufgebaut. Mit zunehmender Tiefe ist auch eine Zunahme der Tonfraktion zu beobachten, wobei höhere Tonanteile (>10%) erst in Tiefen unterhalb von 1200m auftreten. 2) Die quantitative Komponentenanalyse der Sandfraktion zeigt, daß der karbonatische Anteil fast ausschließlich biogener Herkunft ist. Er besteht zum wesentlichen Teil aus planktonischen Komponenten, vorwiegend Foraminiferen und mengenmäßig nur sehr untergeordnet auftretenden Pteropoden. Das opalkieselige Plankton (Diatomeen, Radiolarien) ist nur in geringen Mengen in den untersuchten Proben vorhanden. Auch das Benthos stellt nur eine untergeordnete Komponente der Sandfraktion dar. Vor allem der Anteil von Foraminiferen und Mollusken nimmt mit zunehmender Wassertiefe relativ deutlich ab. Die übrigen benthonischen Komponenten sind im Sediment nur in geringen Anteilen vertreten. 3) Hauptsedimentbildner im Profil Nouakchott sind die nichtbiogenen, terrigen-detritischen Sandkomponenten. Sie bestehen vorwiegend aus Quarz und mit zunehmender Wassertiefe aus Kotpillen bzw. Kotpillenaggregaten. Je nach Tiefe treten vor allem Glimmer (>1000m) und Glaukonit (<800m) hinzu. Die restlichen Komponenten treten nur gelegentlich und in äußerst geringen Mengen im rezenten Oberflächensediment auf. 4) Quarz wird als Windstaub mit dem NE-Passat und vor allem durch den "Harmattan" aus der Sahara heraustransportiert und vorwiegend über dem Schelfbereich sedimentiert. Windstaubmaterial besteht primär weitgehend aus Siltkorngrößen, die vor Nouakchott über die Schelfkante hinaustransportiert werden und zu einer Grobsiltanreicherung am mittleren Hang führen. 5) Das Verhältnis zwischen den karbonatischen Biogenkomponenten und den nichtbiogenen Partikeln spiegelt sich deutlich in der Karbonatverteilung sowohl des Gesamtsedimentes als auch der Sandfraktion wider. Relativ hohe Karbonatgehalte vor Cap Leven im Norden stehen sehr geringen Anteilen von Nouakchott gegenüber. Mit zunehmender Wassertiefe ist eine deutliche Abnahme des Karbonatanteils zu verfolgen. 6) Die Tatsache, daß das Profil Cap Blanc im Bereich des ganzjährigen Auftriebs liegt, spiegelt sich nicht in der Zusammensetzung der Sandfraktion wider. Südlich der Zone des ganzjährigen Auftriebs weisen verschiedene Parameter (Radiolarien, Diatomeen, Verhältnis von Radiolarien zu planktonischen Foraminiferen, Benthos/Plankton-Verhältnis der Foraminiferen) trotz abnehmender Auftriebsintensität eher steigende Werte auf. Dies ist wesentlich auf eine infolge des Nährstoffeintrages durch Flußzufuhr bedingte Verschiebung der maximalen Primärproduktion weit in südliche Richtung zurückzuführen. 7) In den aufgeführten Parametern zeigen sich von Profil zu Profil sehr deutliche fazielle Unterschiede, obwohl der großklimatische Hintergrund im gesamten Untersuchungsgebiet etwa gleich ist. Vor Cap Leven bildet sich eine Fazies, die im wesentlichen aus planktonischen Foraminiferen besteht, während das Sediment vor Nouakchott zum überwiegenden Teil aus nichtbiogenen Komponenten aufgebaut wird. Im Übergangsbereich vor Cap Blanc bildet sich eine Mischfazies, die keinerlei Prägung durch das Auftriebsgeschehen erhält. Die Ursachen dieser faziellen Unterschiede werden auf fehlenden Terrigeneinfluß vor Cap Leven einerseits und hohe Terrigenanlieferung vor Nouakchott andererseits zurückgeführt. 8) Die Zusammensetzung und Verteilung der rezenten Grobfraktionssedimente am Kontinentalrand vor Nw-Afrika wird somit im wesentlichen als Ergebnis einer Überprägung der Biogenanlieferung durch nichtbiogene Komponenten angesehen. Wesentlicher steuernder Faktor ist demnach das hier vorherrschende Windsystem.

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The isotope-ratios of sulfur-components in several sedimentologically different cores of recent marine sediments from Kiel Bay (Baltic Sea) were investigated. In addition, quantitative determinations were made on total sulfur, sulfate, sulfide, chloride, organic carbon, iron and watercontent in the sediment or in the pore-water solution. The investigations gave the following results: 1. The sulfur in the sediment (about 0.3 -2 % of the dry sample) was for the most part introduced into the sediment after sedimentation. This confirms the results of Kaplan et al. (1963, doi:10.1016/0016-7037(63)90074-7). The yield of Sulfur from organic material is very small (in our samples about 5-10% of the total sulfur in the sediment). 2. The sulfur bound in the sediment is taken from the sulfate of the interstitial water. During normal sedimentation, the exchange of sulfate by diffusion significant for changes in the sulfur-content goes down to a sediment depth of 4-6 cm. In this way the sulfate consumed by reduction and formation of sulfide or pyrite is mostly replaced. The uppermost layer of the sediment is an partly open system for the sulfur. The diagenesis of the sulfur is allochemical. 3. The isotope-values of the sediment-sulfur are largely influenced by the sulfur coming into the sediment by diffusion and being bound by bacteriological reduction. Due to the prevailing reduction of 32S and reverse-diffusion of sulfate into the open sea-water, an 32S enrichment takes place in the uppermost layer of the sediment. delta34S-values in the sediment range between -15 and -35 ? while seawater-sulfate has +20 ?. No relationship could be established between sedimentological or chemical changes and isotope-ratios. In the cores, successive sandy and clayly layers showed no change in the delta-values. The sedimentation rate, however, seems to influence isotope-ratios. In one core with low sedimentationrates the delta34S-values varied between -29 and -33 ?, while cores with higher sedimentationrates showed values between -17 and -24 ?. 4. As sediment depth increases, the pore-water sulfate shows decreasing concentrations (in a depth of 30-40 cm we found between 20 and 70 % of the seawater-values), and increasing delta 34S-values (in one case reaching more than +60 ?). The concentration of sulfide in the pore-water increases with sediment-depth (reaching 80 mg S/l in one case). The (delta34S-values of the pore-water-sulfide in all cores show increases paralleling the sulfate sulfur, with a nearly constant delta-distance of 50-60 ? in all cores. This seems to confirm the genetic relationship between the two components.

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Die Tabelle der Wintertemperaturen von Stykkisholm und Berufjord auf Island zeigt die über 11 Jahre gelätteten Werte auf Island aus dem Zeitraum 1846 bis 1947.

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Die EU-Zuckermarktverordnung gibt Quoten für den Verbrauch und Import von Zucker und Isoglucose, einem durch enzymatische Stärkehydrolyse gewonnenen Sirup, vor. Die Quotenregelung entfällt 2017, so dass damit gerechnet wird, dass bei der Verarbeitung von Lebensmitteln, Isoglucose Zucker anteilig substituiert. Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Überblick über Zucker und Zuckeralternativen, wobei sich insbesondere dem Thema Industriesirupe gewidmet wurde. Nach einer theoretischen Heranführung an die Bachelorthesis, erfolgten experimentelle Untersuchungen. Hierbei wurden die DE-Werte unbekannter Zuckersirupe untersucht und miteinander verglichen. Beim DE-Wert handelt es sich um das Dextrose-Äquivalent, das den Verzuckerungsgrad angibt. Die Standardmethode Lane-Eynon wurde im Vergleich zu den Bestimmungsmethoden Luff-Schoorl und HPLC (High Performance Liquid Chromatography) betrachtet und ausgewertet.

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Um die Sicherheit und Zuverlässigkeit des Mittelspannungsnetzes heute und in Zukunft zu garantieren, sind regelmäßige Überprüfungen unumgänglich. Zu diesem Zweck werden im Verlauf dieser Bachelorarbeit alle Schutzgeräte erfasst und in einer Übersicht aufgelistet. Dazu zählen auch die in Kundeneigentum stehenden Geräte. Hinzu kommen die Details zu den Schutzgeräten sowie ihre aktuellen Einstellwerte. Das Energieversorgungsnetz ist Veränderungen unterworfen. Neue Stationen kommen hinzu, alte Stationen entfallen. Jeder Veränderung muss das Netz angepasst werden. Deshalb soll aus dieser Übersicht zunächst ein Plan erarbeitet werden, um die Lage der Schutzgeräte im Netz zu verdeutlichen und ihr Zusammenspiel überprüfen zu können. Auf dieser Grundlage können die heute nötigen Einstellungen berechnet werden und mit den erfassten aktuellen Einstellwerten verglichen werden. Dabei wird unter anderem das Netzberechnungsprogramm CERBERUS von Adapted Solutions verwendet. Nach Prüfung aller Werte können Empfehlungen für anzupassende Schutzgeräte unter technischen und wirtschaftlichen Bedingungen gegeben werden.

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Zwei Kunstoplitiker [Max Liebermann und Hugo v. Tschudi]--Vom Werte der französischen Kunst.--Vom Einfluss der französischen Kunst auf die deutsche.--Führer und Geführte.--Zukunstblicke.

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"Verzeichnis der 1684-1725 von J. Ph. Krieger in Weissenfels Aufgeführten eigenen Kirchenstücke, sowie der in bibliotheken Handschriftlich erhaltenen Werke": p. xxiv-lii.

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An einer Studie zum Zusammenhang zwischen der Gesundheit von Unternehmern, deren Arbeitsmerkmalen und deren Erfolg nahmen 53 klein- und mittelständische Unternehmer teil. Erfasste Arbeitsmerkmale waren: Handlungs-/Entscheidungsspielraum, Arbeitsintensität, Arbeitszeit, Konkurrenzdruck und Prognose über die Auftragsentwicklung. Der Unternehmenserfolg wurde über das Mitarbeiterwachstum, die Möglichkeit des Unternehmers, von seiner Firma abwesend zu sein (Urlaubstage), und dem erlebten Unternehmenserfolg operationalisiert. Gesundheitsindikatoren waren Depression, Angst, vitale Erschöpfung, Schlafstörungen und Bluthochdruck. Im Vergleich zur Gesamtbevölkerung wiesen die Unternehmer in allen untersuchten Gesundheitsvariablen häufiger Beeinträchtigungen auf. Regressionsanalysen ergaben, dass lange Arbeitszeiten und Konkurrenzdruck mit einer verzögerten Rückstellung des systolischen Blutdrucks (SBD) in der Freizeit und Nacht einhergingen. Alle untersuchten Erfolgsmerkmale waren für die Gesundheit prädiktiv. So war Mitarbeiterwachstum negativ mit dem SBD während der Arbeit sowie Schlafstörungen assoziiert. Je mehr Unternehmenserfolg erlebt wurde, desto geringer waren die Werte für vitale Erschöpfung und Depression. Die Urlaubsdauer war negativ mit Angst und vitaler Erschöpfung korreliert. Insgesamt hatte von den Arbeitsmerkmalen nur die Dauer der Arbeitszeit einen Effekt auf die Gesundheit von Unternehmern. Daneben existieren aber offensichtlich weitere Faktoren, die mit der Unternehmergesundheit in Beziehung stehen. Dies sind neben dem Konkurrenzdruck am Markt insbesondere Indikatoren des Unternehmenserfolgs. The relationship between health and workload as well as entrepreneurial success was analyzed in 53 entrepreneurs. Workload data (decision latitude, job demand, working time, competition, market development) were determined by using structured interviews and Karasek's job content questionnaire. Firm success was operationalized by employee growth, the possibility of absence from the company (days of holiday), and perceived success. Health was measured by questionnaires for sleep disturbances, vital exhaustion, depression, and anxiety, and by 24 hour ambulatory blood pressure monitoring. Regression analyses showed that working time and strength of competition within the market were predictive for systolic blood pressure (SBP) during leisure time and night, but not during work. All variables measuring entrepreneurial success were predictive for health. Employee growth was related to decreasing SBP during work and to fewer sleep disturbances. The duration of holidays was negatively related to vital exhaustion and anxiety. Perceived company success was negatively related to depression and vital exhaustion. In conclusion, only the relationship between working time and bad health conformed to findings reported for the relationship between work and health in employees. However, there were additional indicators, especially indicators of competition and entrepreneurial success, that affected the health of entrepreneurs.