1000 resultados para Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt am Main
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Hss. auf Titelbl. Sign. aus Freimann-Kat.:Jud. Ff. 599
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von Louis Neustadt
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von Teleman[n]. [Textverf.: Gottfried Simonis]
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Boberach: Zur Unterstützung seiner Kandidatur veröffentlicht der vorgesehene Redakteur für die in Preußen nicht zustandegekommene Deutsche Zeitung sein Redaktionsprogramm
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Boberach: Nur Norddeutschland kann vereinigt werden. Süddeutscher Radikalismus oder Ultramontanismus darf über die Provisorische Zentralgewalt keinen Einfluß auf das preußische Heer gewinnen. Die deutsche Reichsarmee muß von Preußen bestimmt sein
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Boberach: Auf der Grundlage des stenographischen Protokolls des Verfahrens wird die Unhaltbarkeit der Anklage wegen Majestätsbeleidigung und die Notwendigkeit des Freispruchs vom Vorwurf des Umsturzes durch die Geschworenen nachgewiesen
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Welsch (Projektbearbeiter): Abdruck von 4 Trinksprüchen und 5 Liedtexten
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Boberach: Das Dreikönigsbündnis widerspricht der immer noch gültigen Deutschen Bundesakte und gibt Preußen eine zu schwache Stellung im Fürstenkollegium. Deshalb ist die Politik der Regierung nur bedingt zu unterstützen. Sie soll für eine Reichsverfassung sorgen, die Preußen stark läßt, und das Verhältnis Preußens zu Österreich festlegen. Die Annahme des Antrags von Camphausen, vorab der Verfassung zuzustimmen, bindet die Kammern in unvertretbarer Weise. - Wentzke: [Der konservative Staatsrechtler Stahl] Vermißt in der Darstellung der Regierung die Beleuchtung des staatsrechtlichen Verhältnisses Preußens: Schwache Stellung im Fürstenkollegium; es fehlt jeder Hinweis auf das Verhältnis zu Österreich. Erörtert den Widerspruch zwischen der Drei-Königsverfassung und der Bundesakte, die auch Preußen noch als gültig anerkennt. Unter diesen Umständen können die Kammern der Regierung keine unbedingte Vollmacht ausstellen. Die Regierung hat eine Verbindlichkeit der deutschen Nation gegenüber übernommen, die sie erfüllen muß, aber in freier Stellung wie die anderen Staaten. So doktrinär auch das Programm ist, so muß Preußen doch den Versuch machen, es zu verwirklichen. Man gebe uns eine deutsche Verfassung, in welcher Preußens Königmacht hinreichend gewahrt bleibt, und es soll uns an Eifer für sie keiner überbieten!
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Boberach: Die Stadt Konstanz verteidigt die Einrichtung einer Statthalterschaft als Notwendigkeit, um einen Bürgerkrieg abzuwenden. Deshalb wird die Verhaftung Peters mißbilligt und eine Kaution für seine Freilassung angeboten
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Boberach: Die oktroyierte preußische Verfassung kann nicht darüber hinwegtäuschen, daß dem Volk seine Märzerrungenschaften wie die Presse- und Versammlungsfreiheit wieder genommen wurden
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Boberach: Die Freiheit der Wissenschaft als Grundrecht muß zur Folge haben, daß die Homöopathie der Schulmedizin gleichgestellt wird. Die Universitäten sollen Lehrstühle für Homöopathie erhalten, die Approbation der Ärzte erst nach einem Kursus in Homöopathie erfolgen und ihnen die Wahl der Homöopathie freigestellt sein
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Boberach: Die vom Verein errichtete Stiftung soll "durch geistige und materielle Mittel das Familienwohl" fördern, die "Geistes- und Herzensbildung besonders des weiblichen Geschlechts" heben und die "unerschütterliche Anhänglichkeit an das Königshaus" befestigen
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Boberach: Der Dresdner Mai-Aufstand wird als Teil einer "allgemeindeutschen Demokratenverschwörung" gedeutet, bei der die Deutschkatholiken sich der antikatholischen Stimmung in Sachsen bedienten
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Welsch (Projektbearbeiter): Abdruck von 10 Gedichten zu Ehren der Berliner Märzgefallenen
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Boberach: Die Arbeiterschaft fordert gerechten Ausgleich zwischen Kapital und Arbeit, insbesondere Lohnerhöhungen, weil die Buchdrucker nur den Wohlstand ihrer Prinzipale von Jahr zu Jahr wachsen sahen, während die eigene Zukunft immer schlechter wurde. Verlangt werden ferner ein paritätisch von Arbeitern und Arbeitgebern gewähltes deutsches Arbeitsministerium, Überwachung der Berufsausbildung, Gründung von Gesellenvereinen, Kranken-, Invaliden-, Sterbe- und Witwenkassen sowie Maßnahmen gegen zu viele Maschinen