999 resultados para Recht.


Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

Mode of access: Internet.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

Diese Arbeit widmet sich der Frage, ob und wie der GmbH-Vertragskonzern einem speziellen Haftungsregime unterworfen werden sollte. Anders als das Aktiengesetz - das in § 302 AktG eine Verlustübernahmepflicht der vertraglich herrschenden Konzernmutter statuiert - kennt das GmbHG kein kodifiziertes Haftungsregime des Vertragskonzerns. Die herrschende Meinung behilft sich mit einer Analogie des § 302 AktG im GmbH-Vertragskonzern. Die vorliegende Arbeit beleuchtet den Sinn und die Berechtigung dieser Analogie vor dem Hintergrund der strukturellen Unterschiede und Parallelen von Aktienrecht und GmbH-Recht.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

Der Autor kommentiert das Gutachten von Adorno zur Gründung des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung in Berlin. „Das Gutachten bietet eine willkommene Gelegenheit, sich angesichts des heute vorherrschenden mainstream von ‚Bildungsforschung‘ - und in PISA-Zeiten von ‚empirischer‘ zumal - noch einmal zu vergegenwärtigen, was der Anspruch von Bildungsforschung im Lichte der Kritischen Theorie der Bildung zu sein hätte. Es geht um das Problem der Verdinglichung, vor dem Adorno gewarnt hatte. Wenn Bildung (im Sinne des Wortes) festgestellt wird - als Bildungsgut, das erworben und besessen werden kann –, dann lassen sich definierte Bildungsprodukte messen und vergleichen, und wer dem aufsitzt, als was sie sich in Sachen ‚Bildung‘ ausgeben, ist ihrer Selbstideologisierung schon aufgesessen. Eben dies wollte Becker vermieden sehen.“ (DIPF/Orig.)

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

Die Dissertation befasst sich mit der Verantwortlichkeit und der Haftungsprivilegierung von Internet Service Providern (ISP) für Urheberrechtsverletzungen Dritter im deutschen und US-amerikanischen Recht. Internet Service Provider (das sind Host-Provider, Cache-Provider, Access-Provider sowie Suchmaschinen-Anbieter bzw. sonstige Linksetzende) nehmen eine wichtige Rolle im Internet ein. In Deutschland sehen sich die ISP jedoch trotz gesetzlicher Haftungsprivilegien erheblichen Rechtsunsicherheiten ausgesetzt. Der Dissertation liegt die Hypothese zugrunde, dass durch die Ausweitung der Verantwortlichkeit der ISP durch die Rechtsprechung die gesetzlich stipulierte Haftungsprivilegierung faktisch entwertet wird. Insbesondere stehen die Nichtanwendung der Privilegien auf Unterlassungsansprüche sowie die im Rahmen der Störerhaftung begründeten Prüfpflichten der Intention des Gesetzgebers (auch auf europäischer Ebene) entgegen. Eine gerechte Balance der Interessen der Akteure durch die Rechtsprechung wurde nicht erreicht. Die gesetzliche Ausgestaltung der US-amerikanischen Privilegierung verspricht hingegen eine den Interessen der ISP gerechtere Lösung. Auch die Rechtsanwendung der US-amerikanischen Gerichte liegt hiermit auf einer Linie.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Alvin Tofflers Bild des Prosumers beeinflußt weiterhin maßgeblich unser Verständnis vieler heutzutage als „Social Media“ oder „Web 2.0“ beschriebener nutzergesteuerter, kollaborativer Prozesse der Inhaltserstellung. Ein genauerer Blick auf Tofflers eigene Beschreibung seines Prosumermodells offenbart jedoch, daß es fest im Zeitalter der Massenmedienvorherrschaft verankert bleibt: der Prosumer ist eben nicht jener aus eigenem Antrieb aktive, kreative Ersteller und Weiterbearbeiter neuer Inhalte, wie er heutzutage in Projekten von der Open-Source-Software über die Wikipedia bis hin zu Second Life zu finden ist, sondern nur ein ganz besonders gut informierter, und daher in seinem Konsumverhalten sowohl besonders kritischer als auch besonders aktiver Konsument. Hochspezialisierte, High-End-Konsumenten etwa im Hi-Fi- oder Automobilbereich stellen viel eher das Idealbild des Prosumers dar als das für Mitarbeiter in oft eben gerade nicht (oder zumindest noch nicht) kommerziell erfaßten nutzergesteuerten Kollaborationsprojekten der Fall ist. Solches von Tofflers in den 70ern erarbeiteten Modells zu erwarten, ist sicherlich ohnehin zuviel verlangt. Das Problem liegt also nicht bei Toffler selbst, sondern vielmehr in den im Industriezeitalter vorherrschenden Vorstellungen eines recht deutlich in Produktion, Distribution, und Konsum eingeteilten Prozesses. Diese Dreiteilung war für die Erschaffung materieller wie immaterieller Güter durchaus notwendig – sie ist selbst für die konventionellen Massenmedien zutreffend, bei denen Inhaltsproduktion ebenso aus kommerziellen Gründen auf einige wenige Institutionen konzentriert war wie das für die Produktion von Konsumgütern der Fall ist. Im beginnenden Informationszeitalter, beherrscht durch dezentralisierte Mediennetzwerke und weithin erhaltbare und erschwingliche Produktionsmittel, liegt der Fall jedoch anders. Was passiert, wenn Distribution automatisch erfolgt, und wenn beinahe jeder Konsument auch Produzent sein kann, anstelle einer kleinen Schar von kommerziell unterstützten Produzenten, denen bestenfallls vielleicht eine Handvoll von nahezu professionellen Prosumern zur Seite steht? Was geschieht, wenn sich die Zahl der von Eric von Hippel als ‚lead user’ beschriebenen als Produzenten aktiven Konsumenten massiv ausdehnt – wenn, wie Wikipedias Slogan es beschreibt, ‚anyone can edit’, wenn also potentiell jeder Nutzer aktiv an der Inhaltserstellung teilnehmen kann? Um die kreative und kollaborative Beteiligung zu beschreiben, die heutzutage nutzergesteuerte Projekte wie etwa die Wikipedia auszeichnet, sind Begriffe wie ‚Produktion’ und ‚Konsum’ nur noch bedingt nützlich – selbst in Konstruktionen wie 'nutzergesteuerte Produktion' oder 'P2P-Produktion'. In den Nutzergemeinschaften, die an solchen Formen der Inhaltserschaffung teilnehmen, haben sich Rollen als Konsumenten und Benutzer längst unwiederbringlich mit solchen als Produzent vermischt: Nutzer sind immer auch unausweichlich Produzenten der gemeinsamen Informationssammlung, ganz egal, ob sie sich dessens auch bewußt sind: sie haben eine neue, hybride Rolle angenommen, die sich vielleicht am besten als 'Produtzer' umschreiben lassen kann. Projekte, die auf solche Produtzung (Englisch: produsage) aufbauen, finden sich in Bereichen von Open-Source-Software über Bürgerjournalismus bis hin zur Wikipedia, und darüberhinaus auch zunehmend in Computerspielen, Filesharing, und selbst im Design materieller Güter. Obwohl unterschiedlich in ihrer Ausrichtung, bauen sie doch auf eine kleine Zahl universeller Grundprinzipien auf. Dieser Vortrag beschreibt diese Grundprinzipien, und zeigt die möglichen Implikationen dieses Übergangs von Produktion (und Prosumption) zu Produtzung auf.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Rats are superior to the most advanced robots when it comes to creating and exploiting spatial representations. A wild rat can have a foraging range of hundreds of meters, possibly kilometers, and yet the rodent can unerringly return to its home after each foraging mission, and return to profitable foraging locations at a later date (Davis, et al., 1948). The rat runs through undergrowth and pipes with few distal landmarks, along paths where the visual, textural, and olfactory appearance constantly change (Hardy and Taylor, 1980; Recht, 1988). Despite these challenges the rat builds, maintains, and exploits internal representations of large areas of the real world throughout its two to three year lifetime. While algorithms exist that allow robots to build maps, the questions of how to maintain those maps and how to handle change in appearance over time remain open. The robotic approach to map building has been dominated by algorithms that optimise the geometry of the map based on measurements of distances to features. In a robotic approach, measurements of distance to features are taken with range-measuring devices such as laser range finders or ultrasound sensors, and in some cases estimates of depth from visual information. The features are incorporated into the map based on previous readings of other features in view and estimates of self-motion. The algorithms explicitly model the uncertainty in measurements of range and the measurement of self-motion, and use probability theory to find optimal solutions for the geometric configuration of the map features (Dissanayake, et al., 2001; Thrun and Leonard, 2008). Some of the results from the application of these algorithms have been impressive, ranging from three-dimensional maps of large urban strucutures (Thrun and Montemerlo, 2006) to natural environments (Montemerlo, et al., 2003).

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

This article examines the importance of the social evidence base in relation to the development of the law. It argues that there is a need for those lawyers who play a part in law reform (legislators and those involved in the law reform process) and for those who play a part in formulating policy-based common law rules (judges and practitioners) to know more about how facts are established in the social sciences. It argues that lawyers need sufficient knowledge and skills in order to be able to critically assess the facts and evidence base when examining new legislation and also when preparing, arguing and determining the outcomes of legal disputes. For this reason the article argues that lawyers need enhanced training in empirical methodologies in order to function effectively in modern legal contexts.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Vom 27.-31. Mai 2001 fand in Espoo, Finnland, die 31. Jahrestagung der WEFTA (West European FishTechnologist’s Association) statt. 75 Teilnehmer aus15 europäischen Ländern, der FAO und der Europäischen Kommission sowie aus den USA und Kanadawaren der Einladung des VTT Biotechnology, eines großen finnischen Forschungsinstituts auf dem Gebiete der Biotechnologie und biologischer Materialien, zu dieser Tagung gefolgt. Die Durchführung in einemKongresszentrum in Espoo, nahe der finnische Hauptstadt Helsinki direkt am Bottnischen Meerbusen gelegen, ermöglichte einen straffen organisatorischen Ablauf und die Einhaltung des Zeitplanes der mit 41 Vorträgen und 18 Postern recht umfangreichen Veranstaltung, die in 7 Themenkomplexe gegliedert war. Nachfolgend werden wesentliche Ergebnisse der einzelnen Beiträge zusammengefasst

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Die stark rückläufige Tendenz des Dorschbestandes in der zentralen Ostsee, östlich von Bornholm, über die in den letzten Jahren berichtet wurde, hält nach den Untersuchungen des FFK "Solea" (31.1. - 10.2.1989)an. Im Bornholm Becken lag der durchschnittliche Grundschleppnetzfang je Stunde auf Wassertiefen flacher als 75 m, wo ausreichende Sauerstoffverhältnisse am Boden waren, im EG-Bereich mit 2,5 Korb nochmals niedriger als 1988 (3 Korb). Er lag damit fast um 2/3 niedriger als im langjährigen Mittel 1980-1986. Die besten Fänge wurden mit jeweils 3,5 Korb im Ostzipfel des EG-Meeres, im sogenannten "Bermuda Dreieck", und südlich von Nexö auf jeweils 72 m Wassertiefe erzielt. Im großen und ganzen war der Dorsch im Wassertiefenbereich zwischen 50 und 75 m des Bornholm Beckens recht gleichmäßig verteilt.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Trata-se de uma dissertação sobre a atividade do Conselho de Direitos Humanos das Nações Unidas na promoção e proteção destes direitos em países com influência islâmica marcante. Compõem o presente trabalho tanto a análise da eficácia do Conselho em relação a ditos Estados quanto um estudo sobre os principais princípios e valores encontrados no direito do Islã, de modo a determinar o grau de compatibilidade entre este e as exigências universais por respeito à normativa internacional de proteção dos direitos humanos. A primeira parte da obra volta um olhar crítico à passagem de diversos países muçulmanos pelo mecanismo do Exame Universal Periódico do Conselho de Direitos Humanos. Na segunda parte, intenta-se buscar uma fundamentação para os direitos humanos a partir da realidade das coisas, de modo a possibilitar sua compreensão e justificar sua exigência por parte de todos os integrantes da sociedade internacional. Na terceira parte, por fim, traça-se um perfil básico do direito islâmico, com especial enfoque nos pontos de conflito com os direitos humanos