982 resultados para Mut zur Kultur


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Bottom otter trawls with cut back upper panels were tested in the fischeries on Baltic Sea flounder and North Sea plaice to reduce cod by-catch. In a first series of experiments on board the fishing research cutter “Clupea” the cod-bycatch was reduced by 63 %. The catch of flounder was by 92 % higher in the cut back trawl. The same trawl with the same experimental set-up achieved aboard the fisching research vessel “Solea” on the other hand a reduction in cod-bycatch by 69 %. The catch of flounder was 23,3 % lesser in the topless trawl, which was in contrast to the “Clupea” trials. In the second series of experiments with the same cut back trawl the splits were shortened to reduce the net opening height from 0,9 m to 0,6 m previously. The cod-bycatch was reduced by 86 % and the catch of flounder was 81 % higher in comparison to the complete trawl. A prototype made of stronger net material but based on the cutting and rigging design of the tested cut back trawl with the shortened splits was tested with commercial twin trawlers. The cod-bycatch was reduced by 82,2 %, the catch of plaice by 43,3 % and the catch of dab by 44,6 % in the comparison to the commercial used trawl TV280. The flounder catch was in the topless trawl 10 % higher. In the North Sea in the comparison to a bottom trawl TV300 the cod by-catch was reduced by 89,8 %, but the catch of plaice and dab were 54 % and 58,7 % lesser. In the next step was a prototype of a normally in the North Sea plaice fisheries used trawl tested with a cut back of 2 m only. The cod catch was reduced by 16,9 % but the plaice catch, however , by 22,3 %. Kurzfassung Schleppnetze mit verkürzten Oberblättern wurden in der Fischerei auf Ostseeflunder und Nordseescholle zur Verringerung des Dorschbeifanges erprobt. In einer ersten Versuchsserie mit dem Forschungskutter „Clupea“ wurde der Dorschbeifang um 63 % reduziert. Die Fänge der Zielart Flunder waren im reduzierten Schleppnetz dagegen um 92 % höher. Das gleiche Schleppnetz mit gleichem Versuchsaufbau erzielte auf dem Fischereiforschungsschiff „Solea“ dagegen eine Reduktion des Dorschbeifanges um 69 %, wobei im Gegensatz zu den „Clupea“-Versuchen der Flunderfang um 23,3 % im reduzierten Netz geringer war. In der zweiten Versuchsserie wurden die Netzstander am reduzierten Schleppnetz verkürzt, um die Netzöffnungshöhe zu verringern. Dadurch wurde der Dorschbeifang in Versuchen mit dem Forschungskutter „Clupea“ um 86 % verringert und die Flunderfänge waren im reduzierten Schleppnetz 81 % höher. Basierend auf dem Zuschnitt des erprobten Schleppnetzes, jedoch aus stärkerem Netzmaterial gefertigt, wurde ein Prototyp auf kommerziellen Doppelnetz-Kuttern erprobt. In der Ostsee wurde in diesen Versuchen der Dorschbeifang um 82,2 %, der Schollenfang um 43,3 % und der Klieschenfang um 44,6 % mit dem im Oberblatt verkürztem Schleppnetz im Vergleich zum Kutterschleppnetz TV280 reduziert. Der Flunderfang war im reduzierten Schleppnetz 10 % höher. Auf der Nordsee wurde mit diesem Versuchsnetz im Vergleich zu einem TV 300 der Kabeljaubeifang um 89,8 % verringert, die Schollenfänge waren jedoch 54 % geringer und die Klieschenfänge 58,7 % geringer als im Vergleichsnetz. In einer weiteren Variante wurde ein in der Nordseeschollenfischerei verwendetes Grundschleppnetz mit 2 m geringfügig im Oberblatt zurückgeschnitten und mit dem Prototyp auf einem Doppelnetz-Heckschlepper verglichen. Der Kabeljaubeifang wurde dadurch um 16,9 % der Schollenfang aber um 22,3 % verringert

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Williams, H. and Wischke, M. (2004). Zwischen Widerstandsrecht und starkem Staat. Ein Beitrag zur deutschen Rezeptionsgeschichte von Hobbes. In K. Graf Ballestrem, V. Gerhardt, H. Ottmann and M. Thompson, Politisches Denken. Jahrbuch 2004 (pp.25-42). Berlin: Duncker & Humblot.

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Der Artikel befasst sich mit der europäischen Forschungsförderpolitik im Hinblick auf die Sozialwissenschaften. Derzeit laufen die Vorbereitungen für das nächste EU-Forschungsrahmenprogramm, das ab 2014 bis 2020 gültig sein wird. Es wird den Namen Horizon 2020 erhalten. Die Analyse skizziert die verschiedenen Aktivitäten, die nationale und europäische Erziehungswissenschaftsverbände entfaltet haben, um eine Repräsentation der Sozialwissenschaften im nächsten Rahmenprogramm zu gewährleisten. (DIPF/Orig.)

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Einführung in die Diskussion zwischen Johannes Twardella und Andreas Wernet über Wernets Buch "Pädagogische Permissivität". (DIPF/Autor)

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Bei diesem Bericht handelt es sich um den Abschlussbericht des Projekts „Innovative bibliometrische Verfahren zur kontinuierlichen Beobachtung der sozialwissenschaftlichen Forschungsproduktion“, das vom 1.9.2007 bis 31.3.2010 am Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung durchgeführt und von der Deutschen Forschungsgemeinschaft … gefördert wurde. [Das Projekt hat] die Zielsetzung, die instrumentellen Voraussetzungen für Maßnahmen der Evaluation, Qualitätssicherung und Transparenzerzeugung von Forschungsleistungen in der Erziehungswissenschaft zu verbessern. Dies soll durch eine Weiterentwicklung des Informationssystems FIS Bildung Literaturdatenbank erreicht werden. Die übergeordnete Zielsetzung lässt sich wiederum in die Teilziele „Qualitätssicherung“, „Relevanzbewertung“ und „Analyse des Forschungsdiskurses“ untergliedern. Das Ziel der Qualitätssicherung richtet sich auf den Erfassungsgrad wissenschaftlich relevanter Literatur in der FIS Bildung Literaturdatenbank. Als Grundlage für die anderen Ziele ist die Gewährleistung, dass relevante wissenschaftliche Fachliteratur für die verschiedenen erziehungswissenschaftlichen Subdisziplinen erfasst und in der Datenbank repräsentiert ist, entscheidend. Das Ziel der Relevanzbewertung fokussiert auf die Etablierung eines Verfahrens zur qualitativen Kategorisierung von Publikationen. Hierzu wird die Entwicklung eines multiattributiv ermittelten skalierbaren Indikators „Wissenschaftliche Relevanz“ angestrebt. Das Ziel der Analyse des Forschungsdiskurses in der Erziehungswissenschaft konzentriert sich auf die Identifizierung thematischer Felder, ihrer Bezüge und Entwicklungen im Zeitverlauf (Monitoring). (DIPF/Orig.)

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Das Verbundstudium der nordrhein-westfälischen Fachhochschulen bietet über 3000 Studierenden die Möglichkeit, in einer Kombination von Präsenz- und Selbststudium neben dem Beruf zu studieren. Das Institut für Verbundstudien koordiniert und organisiert die Kooperationsprozesse der Hochschulen und engagiert sich mit seinem Bereich Hochschuldidaktik und Fernstudienentwicklung als Entwicklungs- und Kompetenzzentrum im Bereich der Neuen Medien und des E-Learnings. Zur Verbreitung und Verstetigung der digitalen Lehr- und Lernangebote sowie der Optimierung der Kooperations- und Supportstrukturen hat das Institut eine Onlinebefragung von 200 Lehrenden zur Situation und den Perspektiven des E-Learnings im Verbundstudium durchgeführt. Die Studie zeigt, dass für die Lehrenden auch zukünftig die gedruckte Lerneinheit das zentrale Element der Lehre sein wird. Sie sehen Bedarf zur Ergänzung und Anreicherung des Studiums sowie des Lernens und wünschen sich zur Unterstützung der Lehre ergänzende digitale Elemente vor allem in folgenden Bereichen: Kommunikation, Ergänzungen zu Lerneinheiten (Linklisten, Übungen, ergänzende Medien und Materialien), übergreifendes Glossar. Die Ergebnisse der Onlinebefragung sind die Grundlage des von den Gremien des Verbundstudiums beschlossenen E-Learning-Konzepts. Die von den Lehrenden gewünschten digitalen Elemente und Funktionen sind im Rahmen der Entwicklung durch den Bereich Hochschuldidaktik und Fernstudienentwicklung in der E-Learning-Umgebung VS-online umgesetzt worden. Zurzeit werden die bereitgestellten Elemente und Funktionen von den einzelnen Verbundstudiengängen mit Beiträgen und Inhalten gefüllt. (DIPF/Orig.)

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Sammelrezension: 1. Lundgreen, Peter unter Mitarbeit von Jürgen Schallmann: Die Lehrer an den Schulen in der Bundesrepublik Deutschland 1949-2009, Datenhandbuch zur deutschen Bildungsgeschichte, Band XI, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2013, (352 S.; ISBN 978-3-525-36388-5; 89,99 EUR) 2. András Németh / Ehrenhardt Skiera (Hrsg.): Lehrerbildung in Europa, Geschichte, Struktur und Reform, (Erziehung in Wissenschaft und Praxis; Bd. 9), Frankfurt am Main: Peter Lang 2012 (340 S.; ISBN 978-3-631-62454-8; 51,95 EUR)