1000 resultados para Bénin, Literatur, Staatenbildung, Identität
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von B. F. Guttenstein
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von Moritz Steinschneider
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Maks Erik
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von Julius Fürst
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„Die Übertragung der Bezeichnung für den Schreibgriffel auf die Verfasstheit geschriebener Texte“ scheint bis zum Ende der Antike, ja bis ins 14. Jahrhundert „noch als Metapher erfahren worden zu sein“ (H.-U. Gumbrecht zur Geschichte des Stilbegriffs in ders./K. Ludwig Pfeiffer (Hg.), Stil. Geschichte und Funktionen eines kulturwissenschaftlichen Diskurselements, Frankfurt/M. 1986 [stw 633], S. 735 und 741). Der angebotene Beitrag verifiziert diese These am Beispiel aussagekräftiger Textstellen der mittellateinischen und der mittelhochdeutschen Literatur, in denen Schreibgeräte (wie stilus, calamus, griffel, stift) im Kontext inszenierter Schreib- und Lebens-‚Stile’ stehen. Als Werkzeug des Schreibens ist der stilus eine Verlängerung der Hand, des Körpers, aber auch des Habitus, der Lebensart seines Besitzers oder seiner Besitzerin. Die herangezogenen Textbeispiele stammen aus Alanus’ ab Insulis ›Anticlaudianus‹ (Anrufung des Phoebus), aus Konrad Flecks ›Flore und Blanscheflur‹ (der Griffel als Minnebote) sowie aus Heinrichs von Mügeln Spruchdichtung und Johannes’ von Tepl ›Ackermann‹ (stift und stipulus als Operatoren dichterischer Gestaltung).
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Das Schweizer Kreuz hat als Zeichen ausserordentliche Qualitäten und ein enormes Potenzial. Seine Verwendung geht weit über den unmittelbaren Bereich von Staat und Nation hinaus. Die Publikation der Hochschule der Künste Bern HKB erschliesst dieses Phänomen mit illustrierten Beiträgen von Fachleuten aus verschiedenen wissenschaftlichen Fachrichtungen. Für Nation, Staat, Politik und im Sport steht es als Symbol, im Kontext Wirtschaft ist es Teil von Logos, im Zusammenhang von Lifestyle und Zeitgeist tritt es als modisches Ornament auf. Das Schweizer Kreuz macht TrägerInnen und AbsenderInnen identifizierbar: Abstimmungsunterlagen als staatliche Dokumente, die Sportlerin als Mitglied des Nationalteams, den Inhaber eines Pas-ses oder einer Identitätskarte als Schweizer Bürger; Post oder SBB als schweizerische Dienstleister; die Besitzerin einer Tasche als Vertreterin einer Lifestyle-Gruppe oder Nachzüglerin eines sinkenden Trends; das Mineralwasser als natürliches, gesundes Produkt; eine Alu-Trinkflasche als flottes Qualitätsprodukt. Interdisziplinärer Zugang «Weiss auf Rot. Das Schweizer Kreuz zwischen nationaler Identität und Corporate Identity» ist eine Textsammlung, die entsprechend der Vielfältigkeit des Themas auch eine Vielfalt von Annäherungen an den Gegenstand bietet. Die 13 wissenschaftlichen Texte werden ergänzt durch fünf Interviews mit VertreterInnen aus Politik, Wirtschaft, Sportwissenschaft und Gestaltung, die in ihrem berufli-chen Alltag einen praktischen Bezug zum Schweizer Kreuz haben.
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M. W. Kaufmann
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von J. N. Reméle
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von Moritz Steinschneider
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mit Geleitwort von Simon Bernfeld
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von Simon Bernfeld
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von [Leopold] Zunz
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Ludwig Geiger
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Fritz Friedlaender