980 resultados para horned monster, inscription
Resumo:
According to one’s personal biography, social background and the resultant degree of affectedness, a person has certain ideas about the meaning of, in our example, a World Heritage Site (WHS), what he or she can expect from it and what his or her relation to it can and should be. The handling of potentially different meaningful spaces is decisive, when it comes to the negotiation of pathways towards the sustainable development of a WHS region. Due to the fact that – in a pluralistic world – multiple realities exist, they have to be taken seriously and adequately addressed. In this article we identified the ways the Jungfrau-Aletsch- WHS was constructed by exploring the visual and verbal representations of the WHS during the decision-making process (1998-2001). The results demonstrate that in the visual representations (images), the WHS was to a large extent presented as an unspoiled natural environment similar to a touristy promotion brochure. Such a ‘picture-book’-like portrait has no direct link to the population’s daily needs, their questions and anxieties about the consequences of a WHS label. By contrast, the verbal representations (articles, letters-to-the-editor, comments) were dominated by issues concerning the economic development of the region, fears of disappropriation, and different views on nature. Whereas visual and verbal representations to a large extent differ significantly, their combination might have contributed to the final decision of the majority of people concerned to support the application for inscription of the Jungfrau-Aletsch-Bietschhorn region into the World Heritage list. The prominence of economic arguments and narratives about intergenerational responsibility in the verbal representations and their combination with the aesthetic appeal of the natural environment in the visual representations might have built a common meaningful space for one part of the population.
Resumo:
1944/1945 wurde in Cham-Hagendorn eine Wassermühle ausgegraben, die dank ihrer aussergewöhnlich guten Holzerhaltung seit langem einen prominenten Platz in der Forschung einnimmt. 2003 und 2004 konnte die Kantonsarchäologie Zug den Platz erneut archäologisch untersuchen. Dabei wurden nicht nur weitere Reste der Wassermühle, sondern auch Spuren älterer und jüngerer Anlagen geborgen: eine ältere und eine jüngere Schmiedewerkstatt (Horizont 1a/Horizont 3) sowie ein zweiphasiges Heiligtum (Horizonte 1a/1b). All diese Anlagen lassen sich nun in das in den neuen Grabungen erkannte stratigraphische Gerüst einhängen (s. Beil. 2). Dank der Holzerhaltung können die meisten Phasen dendrochronologisch datiert werden (s. Abb. 4.1/1a): Horizont 1a mit Schlagdaten zwischen 162(?)/173 und 200 n. Chr., Horizont 1b um 215/218 n. Chr. und Horizont 2 um 231 n. Chr. Ferner konnten in den neuen Grabungen Proben für mikromorphologische und archäobotanische Untersuchungen entnommen werden (Kap. 2.2; 3.11). In der vorliegenden Publikation werden der Befund und die Baustrukturen vorgelegt, (Kap. 2), desgleichen sämtliche stratifizierten Funde und eine umfassende Auswahl der 1944/1945 geborgenen Funde (Kap. 3). Dank anpassender Fragmente, sog. Passscherben, lassen sich diese zum Teil nachträglich in die Schichtenabfolge einbinden. Die mikromorphologischen und die archäobotanischen Untersuchungen (Kap. 2.2; 3.11) zeigen, dass der Fundplatz in römischer Zeit inmitten einer stark vom Wald und dem Fluss Lorze geprägten Landschaft lag. In unmittelbarer Nähe können weder eine Siedlung noch einzelne Wohnbauten gelegen haben. Die demnach nur gewerblich und sakral genutzten Anlagen standen an einem Bach, der vermutlich mit jenem Bach identisch ist, der noch heute das Groppenmoos entwässert und bei Cham-Hagendorn in die Lorze mündet (s. Abb. 2.4/1). Der antike Bach führte wiederholt Hochwasser ─ insgesamt sind fünf grössere Überschwemmungsphasen auszumachen (Kap. 2.2; 2.4). Wohl anlässlich eines Seehochstandes durch ein Überschwappen der Lorze in den Bach ausgelöst, müssen diese Überschwemmungen eine enorme Gewalt entwickelt haben, der die einzelnen Anlagen zum Opfer fielen. Wie die Untersuchung der Siedlungslandschaft römischer Zeit rund um den Zugersee wahrscheinlich macht (Kap. 6 mit Abb. 6.2/2), dürften die Anlagen von Cham-Hagendorn zu einer in Cham-Heiligkreuz vermuteten Villa gehören, einem von fünf grösseren Landgütern in diesem Gebiet. Hinweise auf Vorgängeranlagen fehlen, mit denen die vereinzelten Funde des 1. Jh. n. Chr. (Kap. 4.5) in Verbindung gebracht werden könnten. Diese dürften eher von einer der Überschwemmungen bachaufwärts weggerissen und nach Cham-Hagendorn eingeschwemmt worden sein. Die Nutzung des Fundplatzes (Horizont 1a; s. Beil. 6) setzte um 170 n. Chr. mit einer Schmiedewerkstatt ein (Kap. 2.5.1). Der Fundanfall, insbesondere die Schmiedeschlacken (Kap. 3.9) belegen, dass hier nur hin und wieder Geräte hergestellt und repariert wurden (Kap. 5.2). Diese Werkstatt war vermutlich schon aufgelassen und dem Verfall preisgegeben, als man 200 n. Chr. (Kap. 4.2.4) auf einer Insel zwischen dem Bach und einem Lorzearm ein Heiligtum errichtete (Kap. 5.3). Beleg für den sakralen Status dieser Insel ist in erster Linie mindestens ein eigens gepflanzter Pfirsichbaum, nachgewiesen mit Pollen, einem Holz und über 400 Pfirsichsteinen (Kap. 3.11). Die im Bach verlaufende Grenze zwischen dem sakralen Platz und der profanen Umgebung markierte man zusätzlich mit einer Pfahlreihe (Kap. 2.5.3). In diese war ein schmaler Langbau integriert (Kap. 2.5.2), der an die oft an Temenosmauern antiker Heiligtümer angebauten Portiken erinnert und wohl auch die gleiche Funktion wie diese gehabt hatte, nämlich das Aufbewahren von Weihegaben und Kultgerät (Kap. 5.3). Das reiche Fundmaterial, das sich in den Schichten der ersten Überschwemmung fand (s. Abb. 5./5), die um 205/210 n. Chr. dieses Heiligtum zerstört hatte, insbesondere die zahlreiche Keramik (Kap. 3.2.4), und die zum Teil auffallend wertvollen Kleinfunde (Kap. 3.3.3), dürften zum grössten Teil einst in diesem Langbau untergebracht gewesen sein. Ein als Glockenklöppel interpretiertes, stratifiziertes Objekt spricht dafür, dass die fünf grossen, 1944/1945 als Stapel aufgefundenen Eisenglocken vielleicht auch dem Heiligtum zuzuweisen sind (Kap. 3.4). In diesen Kontext passen zudem die überdurchschnittlich häufig kalzinierten Tierknochen (Kap. 3.10). Nach der Überschwemmung befestigte man für 215 n. Chr. (Kap. 4.2.4) das unterspülte Bachufer mit einer Uferverbauung (Kap. 2.6.1). Mit dem Bau eines weiteren, im Bach stehenden Langbaus (Kap. 2.6.2) stellte man 218 n. Chr. das Heiligtum auf der Insel in ähnlicher Form wieder her (Horizont 1b; s. Beil. 7). Von der Pfahlreihe, die wiederum die sakrale Insel von der profanen Umgebung abgrenzte, blieben indes nur wenige Pfähle erhalten. Dennoch ist der sakrale Charakter der Anlage gesichert. Ausser dem immer noch blühenden Pfirsichbaum ist es ein vor dem Langbau aufgestelltes Ensemble von mindestens 23 Terrakottafigurinen (s. Abb. 3.6/1), elf Veneres, zehn Matres, einem Jugendlichen in Kapuzenmantel und einem kindlichen Risus (Kap. 3.6; s. auch Kap. 2.6.3). In den Sedimenten der zweiten Überschwemmung, der diese Anlage um 225/230 n. Chr. zum Opfer gefallen war, fanden sich wiederum zahlreiche Keramikgefässe (Kap. 3.2.4) und zum Teil wertvolle Kleinfunde wie eine Glasperle mit Goldfolie (Kap. 3.8.2) und eine Fibel aus Silber (Kap. 3.3.3), die wohl ursprünglich im Langbau untergebracht waren (Kap. 5.3.2 mit Abb. 5/7). Weitere Funde mit sicherem oder möglichem sakralem Charakter finden sich unter den 1944/1945 geborgenen Funden (s. Abb. 5/8), etwa ein silberner Fingerring mit Merkurinschrift, ein silberner Lunula-Anhänger, eine silberne Kasserolle (Kap. 3.3.3), eine Glasflasche mit Schlangenfadenauflage (Kap. 3.8.2) und einige Bergkristalle (Kap. 3.8.4). Im Bereich der Terrakotten kamen ferner mehrere Münzen (Kap. 3.7) zum Vorschein, die vielleicht dort niedergelegt worden waren. Nach der zweiten Überschwemmung errichtete man um 231 n. Chr. am Bach eine Wassermühle (Horizont 2; Kap. 2.7; Beil. 8; Abb. 2.7/49). Ob das Heiligtum auf der Insel wieder aufgebaut oder aufgelassen wurde, muss mangels Hinweisen offen bleiben. Für den abgehobenen Zuflusskanal der Wassermühle verwendete man mehrere stehen gebliebene Pfähle der vorangegangenen Anlagen der Horizonte 1a und 1b. Obwohl die Wassermühle den 28 jährlichen Überschwemmungshorizonten (Kap. 2.2) und den Funden (Kap. 4.3.2; 4.4.4; 45) zufolge nur bis um 260 n. Chr., während gut einer Generation, bestand, musste sie mindestens zweimal erneuert werden – nachgewiesen sind drei Wasserräder, drei Mühlsteinpaare und vermutlich drei Podeste, auf denen jeweils das Mahlwerk ruhte. Grund für diese Umbauten war wohl der weiche, instabile Untergrund, der zu Verschiebungen geführt hatte, so dass das Zusammenspiel von Wellbaum bzw. Sternnabe und Übersetzungsrad nicht mehr funktionierte und das ganze System zerbrach. Die Analyse von Pollen aus dem Gehhorizont hat als Mahlgut Getreide vom Weizentyp nachgewiesen (Kap. 3.11.4). Das Abzeichen eines Benefiziariers (Kap. 3.3.2 mit Abb. 3.3/23,B71) könnte dafür sprechen, dass das verarbeitete Getreide zumindest zum Teil für das römische Militär bestimmt war (s. auch Kap. 6.2.3). Ein im Horizont 2 gefundener Schreibgriffel und weitere stili sowie eine Waage für das Wägen bis zu 35-40 kg schweren Waren aus dem Fundbestand von 1944/1945 könnten davon zeugen, dass das Getreide zu wägen und zu registrieren war (Kap. 3.4.2). Kurz nach 260 n. Chr. fiel die Wassermühle einem weiteren Hochwasser zum Opfer. Für den folgenden Horizont 3 (Beil. 9) brachte man einen Kiesboden ein und errichtete ein kleines Gebäude (Kap. 2.8). Hier war wohl wiederum eine Schmiede untergebracht, wie die zahlreichen Kalottenschlacken belegen (Kap. 3.9), die im Umfeld der kleinen Baus zum Vorschein kamen. Aufgrund der Funde (Kap. 4.4.4; 4.5) kann diese Werkstatt nur kurze Zeit bestanden haben, höchstens bis um 270 n. Chr., bevor sie einem weiteren Hochwasser zum Opfer fiel. Von der jüngsten Anlage, die wohl noch in römische Zeit datiert (Horizont 4; Beil. 10), war lediglich eine Konstruktion aus grossen Steinplatten zu fassen (Kap. 2.9.1). Wozu sie diente, muss offen bleiben. Auch der geringe Fundanfall spricht dafür, dass die Nutzung des Platzes, zumindest für die römische Zeit, allmählich ein Ende fand (Kap. 4.5). Zu den jüngsten Strukturen gehören mehrere Gruben (Kap. 2.9.2), die vielleicht der Lehmentnahme dienten. Mangels Funden bleibt ihre Datierung indes ungewiss. Insbesondere wissen wir nicht, ob sie noch in römische Zeit datieren oder jünger sind. Spätestens mit der fünften Überschwemmung, die zur endgültigen Verlandung führte und wohl schon in die frühe Neuzeit zu setzen ist, wurde der Platz aufgelassen und erst mit dem Bau der bestehenden Fensterfabrik Baumgartner wieder besetzt.
Resumo:
Whereas the genetic background of horn growth in cattle has been studied extensively, little is known about the morphological changes in the developing fetal horn bud. In this study we histologically analyzed the development of horn buds of bovine fetuses between ~70 and ~268 days of pregnancy and compared them with biopsies taken from the frontal skin of the same fetuses. In addition we compared the samples from the wild type (horned) fetuses with samples taken from the horn bud region of age-matched genetically hornless (polled) fetuses. In summary, the horn bud with multiple layers of vacuolated keratinocytes is histologically visible early in fetal life already at around day 70 of gestation and can be easily differentiated from the much thinner epidermis of the frontal skin. However, at the gestation day (gd) 212 the epidermis above the horn bud shows a similar morphology to the epidermis of the frontal skin and the outstanding layers of vacuolated keratinocytes have disappeared. Immature hair follicles are seen in the frontal skin at gd 115 whereas hair follicles below the horn bud are not present until gd 155. Interestingly, thick nerve bundles appear in the dermis below the horn bud at gd 115. These nerve fibers grow in size over time and are prominent shortly before birth. Prominent nerve bundles are not present in the frontal skin of wild type or in polled fetuses at any time, indicating that the horn bud is a very sensitive area. The samples from the horn bud region from polled fetuses are histologically equivalent to samples taken from the frontal skin in horned species. This is the first study that presents unique histological data on bovine prenatal horn bud differentiation at different developmental stages which creates knowledge for a better understanding of recent molecular findings.
Resumo:
Sheep breeds show a broad spectrum of different horn phenotypes. In most modern production breeds, sheep are polled (absence of horns), whereas horns occur mainly in indigenous breeds. Previous studies mapped the responsible locus to the region of the RXFP2 gene on ovine chromosome 10. A 4-kb region of the 3'-end of RXFP2 was amplified in horned and polled animals from seven Swiss sheep breeds. Sequence analysis identified a 1833-bp genomic insertion located in the 3'-UTR region of RXFP2 present in polled animals only. An efficient PCR-based genotyping method to determine the polled genotype of individual sheep is presented. Comparative sequence analyses revealed evidence that the polled-associated insertion adds a potential antisense RNA sequence of EEF1A1 to the 3'-end of RXFP2 transcripts.
Resumo:
Nebent.: Verzeichnis der im Rechnungsjahre ... bei der Niederländischen Gemeinde Augsburger Confession eingegangenen Verehrungen bei der Inscription, Gottespfennige, Legate und Geschenke
Resumo:
von E. Grünebaum
Resumo:
El propósito del artículo es brindar un informe bibliográfico preliminar sobre el itinerario de la recepción de Hans Freyer en la Argentina, con el fin de arrojar luz sobre una figura del pensamiento alemán de la primera mitad del siglo XX que tuvo una repercusión soterrada en muchos intelectuales argentinos del periodo. Esa presencia se encuentra en gran parte oculta para la historia de las ideas argentinas, dada su problemática inscripción doctrinaria e ideológica en las políticas de la filosofía y en las políticas de las ciencias sociales.
Resumo:
El libro de Alex Ibarra, Filosofía chilena. La tradición analítica en el período de la institucionalización de la filosofía, plantea la discusión sobre las líneas filosóficas, demostrando la existencia de cierta tradición analítica en Chile. A partir de allí, reflexionamos en torno a los procesos de constitución del campo de la filosofía en Chile como una historia atravesada por la necesidad de préstamos y cruces que impiden una delimitación clara de sus límites, lo que tornaría necesaria la atención a ciertas políticas de la lectura que el libro soslaya. La productividad de la filosofía producida en Chile surgiría gracias –y no pese– a su inscripción en sus tiempos y espacios, a partir de recepciones cuya ausencia de retraso no impide el gesto de cierto re–trazo de lo leído.
Resumo:
El fenómeno de la violencia entre adolescentes interroga la responsabilidad y la función de los adultos. Se intenta mostrar la relación entre las dificultades en la función subjetivante y el debilitamiento del lazo social desde una perspectiva psicoanalítica. Estos quiebres del lazo social entre jóvenes se piensan en relación con funciones que deben cumplir los adultos. La función subjetivante establece las coordenadas para que advenga el sujeto y está en relación con el manejo de lo simbólico. Sin una suficiente inscripción del entramado simbólico, el sujeto se encuentra sin herramientas para la participación y el intercambio con los otros, ya que no logra percibirlos como semejantes.
Resumo:
En toda representación del pasado se cruzan memorias que pugnan por su inscripción en la historia. Esta es una de las razones por la cuales memoria y olvido deben ser consideradas a la hora de estudiar las elaboraciones históricas. Estos aspectos protagonizan no solo debates públicos, sino también discusiones fundamentales en el marco de la filosofía de la historia. En este sentido, Walter Benjamin y Reinhart Koselleck ofrecen en el escenario alemán, reflexiones influyentes y cruciales para el abordaje de este tema. El presente escrito considerará los aspectos mencionados de la mano de sendos escritores, bajo tres ejes: experiencia, memoria y posibles usos del pasado.
Resumo:
Los Territorios Específicos condicionados socioambiental y/o físicoculturalmente son sistematizados en base a sus cualidades éticas y estéticas en su sentido filosófico y formal respectivamente. Los mismos surgen como entidades orgánicamente integradas a nivel de las prácticas culturales en función de una performatividad autopoiética con gradientes y resonancias ampliamente debatidas académicamente y/o, a través de producciones específicas de las artes visuales contemporáneas. La Cartografía Estética propuesta se conforma de un corpus de obras plásticas y teóricas que, en la trayectoria expositiva abordada para este estudio, conforman una constelación de ejes temáticos y procedimentales en vinculación a los modos de producción en artes visuales. Estos nódulos o modos de hacer en artes visuales, se integran en una fascinante e interesante red epistemológica que, a la luz de las obras de arte seleccionadas son transparentadas no sólo en su complejidad epistémica sino que también son confrontados a interesantes gestos y guiños visuales a modo de cita y figuras conceptuales que en sentido moebiano remisionan formas de inscripción de obra y de la legibilidad de la misma conformando un alfabeto visual contemporáneo indispensable a la hora de pensar y entender la producción artística del último siglo en general y de las artes visuales latinoamericanas y chilenas en particular, todas ellas conforman una panorámica global en lo que hoy se conoce y divulga como arte actual. La unidad espacial abordada como Territorios Específicos se constituyen críticamente por conformar zonas y áreas marginales, espacios residuales y limítrofes, a la vez que contenedores y contenido de resistencia asistémica facilitado por un desinterés administrativo consecuente a su calidad de margen residual naturalizado y sus contenidos subyacentes. Metodológicamente, esta investigación ha sido cuidadosamente sistematizada a partir de herramientas de análisis y medición provenientes de las ciencias sociales y otras más afín a las de la ingeniería como arquitectura y urbanismo y de otras ciencias fronterizas de las biofísicas como la arqueología, etnografía y antropología, adaptadas todas a un interesantísimo protocolo instrumental replicable para las artes visuales. Este compendio procedimental comprende acciones de arte de sitio específico realizadas en una franja costera de 30 kilómetros que abarca desde la ciudad de Valdivia hasta 'La Reserva de Curiñanco' en la recientemente inaugurada XIV Región de Los Ríos en Chile. Estas acciones son confrontadas y tensionadas tanto a nivel de la crítica especializada como de sus afluentes epistemológicos colindantes con las ciencias humanas, donde, este corpus de obra contemporáneas, curatorías, proyectos de sitio y debates especializados, aportan considerablemente a la construcción de futuros posibles no solo de las artes visuales en particular y de las ciencias humanas en general, sino que además conllevan un debate ineludible para el desafío implicado en el debate territorio/globalización
Resumo:
El drama satírico más completo que llegó a nosotros es el Cíclope, del siglo V. C., escrito por Eurípides. Como su nombre lo indica, la pieza se basa en la Odisea (IX, 105-505), cuando Odiseo, junto con sus compañeros, se ven amenazados por el cíclope Polifemo. En el drama satírico, Sileno y el coro de sátiros son parte de esta confrontación, lo que hace a este agon aún más dionisíaco. Por lo tanto, en este trabajo, la intención es describir el agon entre el héroe griego y el monstruo de un solo ojo, de acuerdo con el drama de Eurípides. Se analizarán los diversos componentes de la escena, como la negociación con el vino, la astucia de Odiseo y los vicios monstruosos de los sátiros y Polifemo
Resumo:
Nuestra contribución es una presentación general del proyecto de investigación llevado a cabo en el IES en Lenguas Vivas « Juan R. Fernández » respecto de la interrogación total o parcial en francés. Este proyecto se propone (i) detectar los mecanismos de interferencia español-francés en los estudiantes del nivel superior (formadores de formadores y traductores; (ii) analizar los efectos de sentido que resultan de la elección (consciente o inconsciente) entre las diferentes formas sintácticas disponibles en francés; (iii) profundizar la descripción del comportamiento sintáctico, semántico y pragmático de la forma interrogativa con una visión contrastiva; (iv) estudiar la relación entre forma y función pragmática en cada una de las dos lenguas, integrando un enfoque traductológico. El marco teórico parte de una concepción dinámica del sentido (Victorri y Fuchs 1996), la multifuncionalidad pragmática de la interrogación (Dixon 2010), la inscripción del locutor en el discurso (Kerbrat-Orecchioni 1980). Se analizarán cuantitativa y cualitativamente cinco corpora de fuentes variadas: tests ad hoc, traducciones español-francés y francés-español, escritos espontáneos tomados de internet. Los resultados, que serán presentados en diciembre 2013, permitirán elaborar un material pedagógico orientado a los cursos de formación de formadores y de traductores
Resumo:
Dentro de los ataques cómicos que el Morcillero emite a Paflagonio en Caballeros de Aristófanes, uno en particular describe las formas que le permitieron a este figurado Cleón construir su poder sobre Atenas. Luego de que el propio Paflagonio se comparara con el gran Temístocles, el Morcillero expone los modos perniciosos de hacer política: en vv. 818-819, dice que Paflagonio convirtió a Atenas en una ciudad pequeña "levantando muros a través de ella y oraculizando". La primera estrategia remite al dicho del "divide y triunfarás". La segunda, en cambio, hace referencia a una institución político-religiosa como la adivinación. El oráculo, que era un aparato ideológico de la polis ateniense, aparece en el drama como un mensaje legitimador de quien detenta o detentará el poder y Aristófanes echa un manto de sospecha sobre dicha institución sagrada que es manipulada con fines propagandísticos. Con base en estas reflexiones, esta ponencia se propone analizar en Caballeros la denuncia del Morcillero sobre el ocultamiento de los oráculos inscriptos, su vínculo con el contexto socio- histórico de su inscripción y los motivos cómicos que subyacen en la operatoria de profanación de los mensajes divinos
Resumo:
En este trabajo abordamos el análisis de experiencias exiliares de trabajadores chilenos que se radicaron en el Noreste de la Provincia de Chubut, en Patagonia Argentina, después de producido el golpe de estado contra el presidente democrático Salvador Allende Gossens, en Septiembre de 1973. Cuando revisé la factibilidad de la investigación, y en mérito a los escasos repositorios documentales, decidí, dando continuidad a indagaciones previas, trabajar con historia oral. Esta metodología o práctica, involucra una dimensión personal, subjetiva y afectiva, que supone una constante relación entre los sujetos que participan, lo que implica una cualitativa diferencia en relación a las fuentes más tradicionales. No minimizo el valor de la estadística, pero hago una opción por nombrar y conocer a quienes han compartido con nosotros vivencias y experiencias, explicitando nuestra inscripción en la construcción de la información documental, no objetivándonos. El trabajo desarrollado se halla en la encrucijada entre la historia del pasado reciente y la memoria; con una perspectiva "desde abajo", buscando conjugar la no uniformidad de la experiencia humana, con la pretensión de generalidad y explicación de la ciencia social. Las narraciones o testimonios obtenidos las he revisado, procurando develar las representaciones que subyacen, y comprendiendo el modo en que actuaron. Las memorias tienen un carácter subjetivo y en permanente transformación, lo que en cierto sentido puede singularizarlas, pero como historiadores debemos inscribirlas en un contexto histórico global, para procurar esclarecer las causas, las condiciones, y las estructuras, aportando a una historia total. Hemos rescatado prácticas, percepciones, y discursos; develando la importancia del trabajo como factor organizador y estabilizador, al dotar a estos sujetos, de un sitio en la sociedad receptora, y permitiéndoles "ir desarmando sus valijas", es decir, ir superando la transitoriedad. Al caracterizar al exilio chileno, en el contexto internacional y local; y atendiendo a las escasas producciones que dan cuenta del universo obrero en estas experiencias traumáticas, han sido evidentes los límites que supone una estricta separación entre exilio, y migración económica o política; ya que dicha conceptualización encierra una mirada que invisibiliza derroteros que en principio, o superficialmente, pueden ser leídos como poco organizados. La aplicación del análisis de red, por cierto contribuyó a hacerlos visibles, transformándolos en actores racionales, con objetivos que se movilizaron a partir de los recursos de que dispusieron; tratando de superar el paradigma que hacía de ellos seres desesperados: fueron mujeres y hombres que eligieron un destino posible, siempre atendiendo al doble carácter de la experiencia en que estuvieron inmersos: la salida de su país por un lado los liberó, pero también los privó; asociando indisolublemente sentimientos de dolor por el desprendimiento de lo propio -de los afectos personales y colectivos-, agravados por los efectos de la derrota y la incertidumbre. Son sujetos que pusieron su identidad en riesgo. Pretendemos lograr que esta investigación, no sea sólo un estudio de caso, sino que pueda inscribirse a partir de su especificidad, en tanto exilio obrero, en una perspectiva comparativa, superando una definición espacial específica, en el Nor Este de Chubut.