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„Entwicklung und Implementierung von Modellen für ein Skills-Training-Parcours für internistische Assistenzärzte “ V. Maier1 - K. Schnabel2 1 Universitätslinik für Allgemeine Innere Medizin, Inselspital, Bern 2 Berner interdisziplinäres Skills- und Schauspielpatientenzentrum (BiSS), Institut für Medizinische Lehre (IML), Abteilung für Unterricht und Medien (AUM) Einleitung: Im klinischen Alltag sind praktische Fertigkeiten gefordert, um Patienten sicher zu behandeln. Auch in der Schweizer Fachgesellschaft FMH kam es zu einer stärkeren Gewichtung der praktischen Fertigkeiten und müssen jetzt ein Logbuch über Art und Zeitpunkt der Intervention führen [1]. Am Inselspital Bern wurde dafür ein Skillsparcours etabliert, da in vielen Bereichen simulationsbasierte Ausbildungen traditionellen Methoden überlegen ist [2]. Der Skillsparcours besteht aus einem Nachmittag mit 4 nicht-invasiven Prozeduren und einem Nachmittag mit 5 invasiven Prozeduren. Eigens dafür wurden drei Modelle entwickelt und deren Tauglichkeit evaluiert. Fragestellung: Bilden die selbst gefertigten Modelle die Realität ausreichend ab? Material und Methoden: Innerhalb der 9 Posten (5 invasiv und 4 nichtinvasiv) wurden für die 5 invasiven Posten zwei Modelle aus dem Skillslab (BiSS) genutzt (Lumbalpunktion (LP) und Blasenkatheter (BK)) und drei Modelle neu entwickelt (Pleura-(PP), Aszites-(AP) und Knochenmarks-Punktion (KMP)). Die Modelle wurden mit Materialien aus dem Baumarkt entwickelt (Material ca. CHF 50/Stück). Der Aufbau der Modelle soll auf der Tagung demonstriert werden. Die Teilnehmer (N=12) und Dozenten (N=5) wurden zu der Qualität mittels Fragebogen befragt. Dabei wurde die individuelle Vorerfahrung und die Einschätzung der Teilnehmer erfragt. Die Frage zur Eignung des Modells war: „Das Modell war zum Üben geeignet“. Als Skala wurde eine Likert-Skala von 0 bis 5 (1=sehr ungeeignet, 5=sehr geeignet) benutzt. Ergebnisse: Die Assistenzärzte beurteilten die Modelleignung wie folgt (Median (Min;Max)): LP: 5 (4;5) KMP: 4.5 (3;5), PP: 4 (3;5), AP: 4.5 (2;5), BK-Einlage: 4.5 (4;6). Die Oberärzte, die jeweils nur das Modell bewerteten, an welchem sie den Kurs durchführten, beurteilten die Modelleignung wie folgt: LP 5.0, KMP: 5.0, PP 5.0, AP: 4.0, BK-Einlage: 3.0. Diskussion: Alle Modelle wurden sowohl von den Oberärzten als auch von den Assistenzärzten als zum Üben tauglich eingeschätzt. Zwischen den selbst hergestellten Low-Fidelity Modellen und den High-Fidelity Modellen gab es hierein keinen signifikanten Unterschied. Als am wenigsten tauglich wurde von den Oberärzten mit der Simulation der Blasenkatheter-Einlage ein High-Fidelity-Modell bewertet. Schlussfolgerungen: Alle Modelle für die Simulation der Punktionstechniken haben gut bis sehr gut funktioniert. Die selbst hergestellten Modelle bilden die Wirklich zum Üben der Techniken hinreichend gut und nicht schlechter als die High-Fidelity-Modelle ab. Selbst gebaute Modelle mit Materialien aus dem Baumarkt können das sonst sehr materialaufwändige Training mit Simulatoren genauso effektiv aber wesentlich effizienter durchführbar machen. Literatur bei den Autoren (1) Weiterbildungsordnung FMH 2014 (letzte Revision 4. September 2014). www.fmh.ch/files/pdf15/wbo_d.pdf (2) McGaghie WC, Issenberg SB, Cohen ER, Barsuk JH, Wayne DB (2011) Does simulation-based medical education with deliberate practice yield better results than traditional clinical education? A meta-analytic comparative review of the evidence. Acad Med. 2011 Jun;86(6):706-11

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Fragestellung / Zielsetzung Rollenspiel von standardisierten Patienten (SPs) bei hochstehenden Prüfungen unterliegt hohen Qualitätsansprüchen, um die Reliabilität und Validität der Prüfung zu gewährleisten. Die Literatur über die Qualitätskontrolle bei SPs konzentriert sich vor allen Dingen auf das Feedback (1,2) oder das Ausfüllen der Checklisten (3,4). Bei Qualitätskontrollen bezüglich des Rollenspiels sind Instrumente mit Bezug auf spezifische Rollen publiziert(5). In den meisten Fakultäten beobachten die SP Trainer die von ihnen trainierten SPs während der OSCEs und bilden sich so ein Urteil über die Qualität der Performance. Die Machbarkeit / Notwendigkeit einer systematischen Qualitätskontrolle des Rollenspiels von SPs in OSCEs über diese Praxis hinaus ist unter SP Trainern umstritten. Das Ziel des hier beschriebenen Projektes ist es, die Anwendungen einer Liste von rollenunabhängigen Qualitätsmerkmalen der Spiels von SPs im Rahmen von OSCEs in der Praxis zu testen. Materialien und Methoden Im Rahmen einer Konsensbildung von Experten auf nationaler Ebene wurde eine Liste von Qualitätsmerkmalen zum Rollenspiel von SPs bei OSCEs erstellt. Diese Liste wurde seitdem systematisch zur Vorbereitung, Durchführung und zum Debriefing von OSCEs eingesetzt. Ergebnisse 1. Bei der Erarbeitung der Liste wurde klar, dass verschiedene SP Trainer unterschiedliche Vorstellungen bezüglich von Qualitätsmerkmalen des Rollenspiels beim OSCE hatten. Diese Vorstellungen konnten im Rahmen Erarbeitung der Liste vereinheitlicht werden. 2. Die Liste wird eingesetzt, um den SPs die in sie gesetzten Erwartungen bezüglich eines guten Rollenspiels beim OSCE gezielt zu vermitteln. 3. Die Liste wird zur Qualitätssicherung des Schauspiels in OSCE Prüfungen eingesetzt. Dabei zeigte sich, dass die SPs in der Qualität ihres Spiels in über 90% der Beobachtungen den in sie gesetzten Erwartungen der SP Trainer entsprechen. 4. Anhand der Liste wird den SPs ein formatives Feedbacks zu ihrer Leistung gegeben. Die SPs in unserem Programm haben uns immer wieder zurückgemeldet, dass sie diese Rückmeldungen zu ihrer Performance sehr schätzen. 5. Die Dokumentation der Performance in den vergangenen Prüfungen kann im Training zur nächsten Rolle benutzt werden, um gezielt etwaige Schwächen zu trainieren und die Performance dadurch zu verbessern. 6. In seltenen Fällen, in denen ein SP nicht mehr im Programm behalten werden kann, liefert die Dokumentation der Performance eine gute Gesprächsgrundlage zur Begründung der Differenzen bezüglich der Erwartung und der aktuellen Leistung. Diskussion In unseren Händen ist der Einsatz der Liste von Qualitätsmerkmalen zur Beurteilung der Leistung von Schauspielpatienten mit hoher Konzentration verbunden. Die gewonnene Klarheit in Bezug auf die Erwartungen und die gebrachten Leistungen bringt eine Struktur und Transparenz in unser Programm, die wir und entsprechend ihrer Rückmeldungen auch unsere SPs sehr schätzen.

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u.a. Auflistung der testamentarisch übereigneten Materialien Schopenhauers; Verhältnis zu Schopenhauer; Verlagsrechte; Urheberrechte;

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"Kritik des Positivismus", Vorlesung Sommersemester 1954, 1 Heft mit eigenhändigen Notizen, 40 Blatt, davon 19 leer, und 5 zusätzliche Blätter; "Deutscher Idealismus", Vorlesung Wintersemester 1954/55, 1 Heft mit eigenhändigen Notizen, 32 Blatt, davon 5 leer, und 4 Blatt zusätzlich; "Franzöische Philosophie im 18 Jahrhundert, Vorlesung Sommersemester 1955, 1 Heft mit eigenhändigen Notizen, 34 Blatt, davon 4 leer, und 12 zusätzliche Blätter; "Einführung in die Theorie der Gesellschaft" - "Soziologische Grundbegriffe", Vorlesung und Seminar, Sommersemster 1956; 1. eigenhändige Notizen zur Vorlesung, 1 Heft, 38 Blatt. davon 26 leer, und zusätzliche 29 Blätter, 2. Hilmar Tillack: Ausgearbeitete Nachschrift der Vorlesungen von Max Horkheimer, 28.05. - 29.06.1956, Typoskript, 28 Blatt, 3. Institut für Sozialfoschung: "Familie", Typoskript mit handschriftlichen Ergänzungen von Max Horkheimer, 28 Blatt, 4. Institut für Sozialfoschung: "Soziologie und emprische Sozialfoschung", 5. N.N.: "Familiensoziologie", Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, 10 Blatt, 6. Materialien zur Vorlesung bzw. zum Seminar: Statistiken, Abschriften, Exzerpte, 43 Blatt, 7. Eberhard Drake: "Zur Geschichte der Familie". Referat zur Übung von Max Horkheimer, Typoskript, 14 Blatt;

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"American Jewish Committee. Progress Report of the Scientific Department" (22.6.1945), a) als Typoskript vervielfältigt, 27 Blatt, b) Typoskript, 28 Blatt; "Über Geschichte und Tätigkeiten des Instituts für Sozialforschung", Interview Leo Löwenthal - David Berger gesendet am 29.10.1947 (?) von Radio Newsreel, USA, deutsche Übersetzung, als Typoskript vervielfältigt, mit handschriftlichen Korrekturen, 19 Blatt; "Papers Regarding the Institute of Social Research" (August 1948), Abschriften aus verschiedenen Berichten und Briefen, Typoskript, 14 Blatt; P. Hübner: "Soziologie im Kampf gegen das Vorurteil. HICOG fördert Institut für Sozialforschung an Frankfurts Universität", veröffentlicht in: Neue Zeitung, Frankfurt (1950), Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen von Max Horkheimer, 3 Blatt; Theodor W. Adorno: "Plans of New Research Projects of the 'Institut für Sozialforschung'" (November 1950), Typoskript, 7 Blatt; "Memorandum über das Institut für Sozialforschung an der Universität Frankfurt/Main" (November 1950), a)-d) deutsche Fassung, 41 Blatt (mit Anlagen); e)-f) englische Fassung, 25 Blatt (mit Anlagen); "The Institute for Social Research, Oslo, Norway" (1950), Drucksache, 2 Blatt; "Report for UNESCO, Paris", Über das Institut für Sozialforschung (5.4. 1951), a) englische Fassung, Typoskript, 3 Blatt, b) deutscher Entwurf, Typoskript, 3 Blatt; Institut zur Förderung öffentlicher Angelegenheiten e.V., Frankfurt am Main: "3 Rundschreiben. Betreff: Clearingstelle zur Meinungsforschung (empirische Sozialforschung), Materialien zur Meinungsforschung, Institut für Sozialforschung an der Johann-Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main" (16.4.1951), als Typoskript vervielfältigt, 4 Blatt; "Progress Report on the Institute of Social Research's Work at Frankfurt University" (10.2.1951), als Typoskript vervielfältigt, 2 Blatt; "Bericht über Geschichte und Tätigkeit des Instituts für Sozialforschung an der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt am Main" (1.7.1951), a) Typoskript, 3 Blatt, b) als Entwurf für ein Rundschreiben von Friedrich Pollock, Typoskript, 4 Blatt; Angaben über das Institut für Sozialforschung, Frankfurt, Antworten für einen Fragebogen (September 1951), Typoskript, 2 Blatt; "Memorandum über Arbeiten und die Organisation des Instituts" (Mai 1953), Typoskript, 4 Blatt;

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Über Probleme der Interpretation von Umfrageergebnissen, Datierung unklar, Typoskript, englisch, mit handschriftlichen und eigenhändigen Korrekturen, 2 Blatt; Über Zielsetzungen, Methoden und Inhalte der "Studies in Prejudice", Datierung unklar, um 1950, Typoskript, 3 Blatt; "Autorität und Familie" (GS 3, S. 336-417), 1932-1934; Materialien zur Veröffentlichung (Alcan, Paris 1936); Zur Sachverständigenerhebung: Horkheimer, Max bzw. Bouglé, Jeanne: Rundschreiben an Sachverständige, als Typoskript vervielfältigt, 3 Blatt; Fragebogen für Sachverständige, als Typoskript, vervielfältigt, 6 Blatt; Zur Erhebung bei Jugendlichen; Entwurf des Fragebogens, Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, 2 Blatt; Fragebögen, verschiedene Entwürfe, als Typoskript vervielfältigt und Drucke, 19 Blatt; Berichte über ausgefüllt Fragebögen aus der Schwez und Belgien, Typoskrip, 13 Blatt; "Anmerkungen für die Ausfüllung der Fragebögenpässe". Typoskript, 4 Blatt; "Zusätzliche Angabn in den Pässen für Jugendliche nach Vorschlag von Dr. Leichter". Typoskript, 1 Blatt; Anleitung zu zusätzlichen Interviews, Typoskript, 1 Blatt; "Questionaires de la jeunesse envoyés de la part du bureau de Paris le 3 juillet 1934". Typoskript, 1 Blatt; "Korrelationen", Liste, 5 Blatt; Auswertungskarte, 1 Blatt; Horkheimer, Max und Pollock, Friedrich: Stichworte zur Befragung, eigenhändige Notizen, 2 Blatt; Zur Erhebung bei Arbeitslosen: Vorbemerkung und Fragebogen, verschiedene Fassungen, Typoskript, vervielfältigt, 37 Blatt; Zur Vorbereitung und Gliederung der Untersuchung; "Untergliederung der Hauptthemen", Stichworte, Typoskript, 2 Blatt; "Die Familie", Stichworte, Typoskript, 4 Blatt; "Allgemeine Richtlinien für die Arbeit von H[ilde] W[eiss]". Typoskript, 2 Blatt; Horkheimer, Max: Zur Gliederung, eigenhändige Notizen, 1 Blatt; Sternheim, Andries: "Die Rolle des ökonomischen Motivs in der Familie der Gegenwart". Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, 59 Blatt [Bericht darüber in "Autoritätund Familie", Paris 1936, S. 575 ff]; Bibliographien zur Familienthematik, Typoskript, 12 Blatt; Burri, Eduard: "Offener Brief an das Institut für Sozialforschung Genf", Zeitungsdruck, Eidgenössische Nachrichten, 15.03.1934; Horkheimer, Max: "Wissenschaft und soziale Not", zwei Antwortschreiben an Eduard Burri, Zeitungsdruck, Eidgenössische Nachrichten, 04.04.1934;

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Bettelheim, Bruno; Janowitz, Morris: "A Study on Anxiety and Social Aggression Among Different Groups of War Veterans", 1945-1947; Über die Anfälligkeit der Veteranen für antisemitische Propaganda, Typoskript, englisch, 1 Blatt; "Preliminary Study on the Evaluation of Intolerance Propaganda". Typoskript, 29 Blatt; "Isolationg the Patterns of Intolerance". Typoskript, 30 Blatt; "Distribution of Ethic Intolerance". Typsokript, 18 Blatt; "The Social Characteristics of the Intolerant". Typoskript, 22 Blatt; "Addendum to Social Characteristics of the Intolerant". Typoskript, 16 Blatt; "Impact of War Experiences". Typoskript, 26 Blatt; "Pattern on Sterepotypes". Typoskript, 14 Blatt; "Appendix No. 1: Schedule of Questions Employed in Interview". Typoskript, 6 Blatt; "Appendix No. 2: The Verteran´s Comment on the Interview Situation". Typoskript, 7 Blatt; "Preliminary Report of the Evaluation of Tolerance Propaganda". Typoskript, 19 Blatt; Einleitung zur Beschreibung des Forschungsprojekts, Typoskript, englisch, 1 Blatt; "Instructions for Interviewers". Typoskript, 2 Blat; "Questionaire". Typoskrip, 10 Blatt; "Prupose of the Investigation". Typoskript, 4 Blatt; "Schedule for Interviewers". Typoskript, 6 Blatt; "Appendix: Chicago Veterans Project". Typoskript, 3 Blatt; Memodanden zu Sitzungen mit Bruno Bettelheim, Edward Shils und Theodor W. Adorno; Memorandum 03.04.1945, Typoskript, 2 Blatt; Memorandum 15.03.1945; a) Typoskript, 3 Blatt; b) Typoskript, 4 Blatt; Memorandum 07.03.1945; a) Typoskript, 5 Blatt; b) Typoskript, 6 Blatt; University of Chicago: 1 Brief an Max Horkheimer, Chicago, 29.10.1945; University of Chicago, 1 Brief an Edward Shils undBruno Bettelheim, Chicago, 05.07.1945; Fine, Benjamin: "For Education against Intolerance and Prejudice"; Sonderdruck aus: The Menorah Journal, 1944, Vol. XXXII, No. 2, S. 161-180; Drucksachen, Materialien, 10 Blatt; Ackerman, Nathan W.: zum 'Psychoanalyst Project', 1945-1946; "Towards a Dynamic definition of Anti-Semitism". Typoskript, 13 Blatt; "The Use of Psychoanalytic Case Histories for the Study of Anti-Semitism". Typoskript, 14 Blatt; "Case Material Summary", Tabelle, 5 Blatt; "From for the Collection of Clinical Data on Anti-Minority and Anti-Semitic Attitudes". Als Typoskript vervielfältigt, 5 Blatt; "Case 2". Typoskript, 5 Blatt; "Case 24". Typoskript, 8 Blatt;

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Zum Rosenzweig-Test, 1945; Brown, J.F.: "Memorandum on the Modification of the Rosenzweig Picture Frustration Test". Typoskript, 3 Blatt; Rosenzweig, Saul. "The Picture-Association Method and Its Application in a Study of Reactions to Frustration.", Sonderdruck aus: Journal of Personality, September 1945, S. 3-23; Materialien zum "Art Project on Fascist Agitator" (1945):; 1. "What is a Fascist Agitator?", a) Typoskript, 1 Blatt, b) Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, 2 Blatt; 2. "Some Traits of the Fascist Agitator". Typoskript, 5 Blatt; 3. "Pamphlet", a) Typoskript, 1 Blatt, b) Typoskript, 1 Blatt, c) Typoskript mit dem Titel 'Devices of the Agitator', 1 Blatt; 4. Max Horkheimer: eigenhändige Notizen über den Agitator, 1 Blatt; 5. "Quotes from the Agitator (pages refer to Leo Löwenthals manuscript vol. III)". Typoskript, 7 Blatt; 6. Adressenlisten, 3 Blatt; 7. Materialien zum 'Agitator-Projekt': Photos, Reproduktionen von Zeichnungen und Zeitungsausschnitten;

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"Fortune Polls on Antisemitism" (1947) (veröffentlicht unter dem Titel "Fortune Survey Analyzed by AJC Consultant to Appraise Results", in: News Letter, American Jewish Committee, Dezember 1947, S. 4):; 1. Max Horkheimer: Über Fortune Polls, a) Typoskript, 3 Blatt, b) Typoskript, 3 Blatt, c) Typoskript mit eigenhändigen Korrekturen, 3 Blatt, d) Typoskript, 3 Blatt; 2. Max Horkheimer: Über Fortune Polls und die Gefahren eines neuen Antisemitismus (Vortragsskript?), Typoskript und Manuskript, 4 Blatt; 3. Theodor W. Adorno (?): "Some Results of Adult Project". Typoskript mit eigenhändigen Korrekturen, 2 Blatt; 4. "Education Counteracts Prejudice" Auszug aus "Antisemitism among American Labor". Typoskript, 1 Blatt; 5. "Discord versus Harmony", Excerpt from: The Annals of the American Academy of Political and Social Science, March 1946, Typoskript, 1 Blatt; 6. Theodor W. Adorno: "Memorandum, Subject: Poll Controversy", 24.4.1948; 7. Leo Löwenthal: "Memorandum on Fortune Poll" und "Supplementary Memorandum on Fortune Poll", 8.10.1947. Typoskripte mit eigenhändigen Ergänzungen, 4 Blatt; 8. "Massing's Comment" (8.10.1947). Typoskript, 2 Blatt; 9. "Excerpts from Fortune Magazine 'The Fortune Survey': Racial and Religious Intolerance". Typoskript, 3 Blatt, a) "Summary of 'Fortune Survey' on Antisemitism in U.S. (Fortune, April, 1939)", Typoskript, 2 Blatt; 10. Leo Löwenthal: 1 Brief mit Unterschrift an Max Horkheimer, New York, 4.10.1947, 1 Blatt; 11. Exzerpt der Umfrage-Materialien der Opinion Research Corporation, Typoskripte, 61 Blatt; 12. Zahlenmaterial zu den Umfragen, 16 Blatt; Office of War Information, Bureau of Intelligence: Berichte über Antisemitismus: 13. "Attitudes toward Jews in the United States", 27.10.1942, a) als Typoskript vervielfältigt, 22 Blatt, b) Typoskript, 35 Blatt; 14. "Political Anti-Semitism: A Study of Indoctrination" (27.10.1942), a) als Typoskript vervielfältigt, 18 Blatt, b) Typoskript, 26 Blatt; 15. "Anti-Semitism - a Symptom of Disaffection" (8.10.1942), a) als Typoskript vervielfältigt, 8 Blatt, b) Typoskript, 12 Blatt; 16. Samuel H. Flowerman und Marie Jahoda: "Polls on Anti-Semitism. How much do they tell us?", Sonderdruck, 4 Blatt; 17. Fragebogen, Drucksachen, 4 Blatt; 18. Zeitungausschnitte aus: The Fortune Survey, 9 Blatt;

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9. Horkheimer, Max: Memorandum für John Slawson: "German reeducation and suggestions for an investigation on the spot" Februar 1948; verschiedene Typoskripte, zum Teil mit handschriftlichen Korrekturen, circa 61 Blatt; drei Teilstücke, eins davon mit eigenhändigen Korrekturen, 6 Blatt; Manuskript, 1 Blatt; 10. Horkheimer, Max: Zur politischen Lage im Nachkriegsdeutschland und den Möglichkeiten des Instituts. Eigenhändige Notizen, 1 Blatt; 11. Eckert, Juliane: 1 eigenhändigen Brief mit Unterschrift an Bruno Manuel, Mannheim, 13.04.1947, 2 Blatt; 12. Auszug aus Sayers, Michael und Kahn, Albert E.: "The Plot Against the Peace". Typoskript, 1 Blatt; 13. Adressen-Notizen, 3 Blatt; 14. Materialien zu Fragen Nachkriegsdeutschlands, insbesondere zu den der Umerziehung. Drucksachen und Zeitungsausschnitte, nicht nummeriert. 1 Ordner;