958 resultados para Street protest
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von Karl Fischer
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This article refines Lipsky’s (1980) assertion that lacking resources negatively affect output performance. It uses fuzzy-set Qualitative Comparative Analysis to analyse the nuanced interplay of contextual and individual determinants of the output performance of veterinary inspectors as street-level bureaucrats in Switzerland. Moving ‘beyond Lipsky’, the study builds on recent theoretical contributions and a systematic comparison across organizational contexts. Against a widespread assumption, output performance is not all about the resources. The impact of perceived available resources hinges on caseloads, which prove to be more decisive. These contextual factors interact with individual attitudes emerging from diverse public accountabilities. The results contextualize the often-emphasized importance of worker-client interaction. In a setting where clients cannot escape the interaction, street-level bureaucrats are not primarily held accountable by them. Studies of output performance should thus sensibly consider gaps between what is being demanded of and offered to street-level bureaucrats, and the latter’s multiple embeddedness.
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von [Hans] Herzog [u.a.]
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nach d. engl. Berichten hrsg. u. übers. von M. R. Levy
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von Paulus Cassel
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hrsg. von Carl Sigmund Grünfeld. Ill. v. Carl Edler von Stur
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Transversale Politiken. Gleichheit und Differenz in antirassistischen migrantische Selbst-organisationen - Veronika Siegl Meine Arbeit beschäftigt sich mit transversalen Politiken in antirassistischen migrantischen Selbstorganisationen. Transversale Politik bezeichnet dabei eine Praxis der Zusammen-arbeit, die identitäre Kategorien zu überwinden versucht, aber Unterschiede zwischen einzelnen Personen oder Gruppen dennoch nicht negiert. Ausgangspunkt für meine Forschung ist insofern die Frage, wie MigrantInnen und MehrheitsösterreicherInnen gemeinsam über eine antirassistische Politik diskutieren und diese praktizieren können, ohne durch das Betonen von Differenz oder von Gleichheit rassistische Strukturen zu reproduzieren. Welche Strategien werden entwickelt? Wie wird mit Repräsentationsverhältnissen umgegangen? Gibt es ein kollektives „Wir“? Und: Was kann der Begriff MigrantIn für die politische Arbeit bedeuten? In Bezug auf die Fragen, die in der Ankündigung des Workshops aufgeworfen wurden, kann ich nach meinen Recherchen sagen, dass es in diesem Bereich noch relativ wenig Forschungen gibt. Schon allein zur antirassistischen Bewegung in Österreich gibt es sehr wenig Literatur, zu migrantischen Selbstorganisierungen noch weniger und zu Strategien transversaler Politik eigentlich gar nichts. Fragen der Differenz und Gleichheit werden im Allgemeinen oft nur auf einem sehr abstrakten Niveau geführt, empirische Erfahrungs-berichte, die einen Einblick geben, wie die Theorie in die Praxis umgesetzt werden kann, scheint es sehr wenig zu geben.
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Boberach: Freiligrath wird vorgeworfen, die Märzgefallenen zu Unrecht für die Forderungen der Linken in Anspruch zu nehmen. - Welsch (Projektbearbeiter): In Umformung seines Gedichts 'Die Toten an die Lebenden', einem revolutionären Nachruf auf die Berliner Märtyrer des 18./19. März 1848