928 resultados para Sport in art


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The question of the social usages of culture and its links with social groups continues to be a topic of discussion today. The aim of this article is to contribute to the debate by examining coherence in the choice of physical activities and sports. The study focuses on the upper social groups, questioning, from a macro-sociological standpoint, their possible omnivority and their dissonance of choice with regard to these activities. Based on a quantitative survey of the sports participated in by the French, the study shows that omnivority and massification of activities are major phenomena. However, the upper social groups in France remain distinguishable both in terms of their "high level of omnivority" and their choice of distinctive activities. Dissonance is another of their characteristics but to a lesser extent.

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This book examines the political debates over the access to live telecasts of sport in the digital broadcasting era. It outlines the broad theoretical debates, political positions and policy calculations over the provision of live, free-to-air telecasts of sport as a right of cultural citizenship. In so doing, the book provides a number of comparative case studies that explore these debates and issues in various global spaces.

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The last two decades have seen dramatic increases in the size and scope of the Summer Olympic Games. In many ways, London 2012 reached even higher summits than the Beijing Games in 2008. This growth is a major challenge for the Olympics and its future organizers, as it is making the Games increasingly difficult to stage and has greatly reduced the number of cities capable of hosting them. This study shows how various participation and organization indicators have expanded over six Olympiads, from Barcelona 1992 to London 2012, and examines the reasons for this growth. It suggests ways of reducing the size of the Summer Olympic Games in order to make them more manageable and to encourage candidatures from smaller cities and countries.

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BACKGROUND: Factors promoting the emergence of human immunodeficiency virus type 1 (HIV-1) reverse transcriptase (RT) connection domain mutations and their effect on antiretroviral therapy (ART) are still largely undetermined. We investigated this matter by analyzing genotypic resistance tests covering 400 amino acid positions in the RT of HIV-1 subtype B viruses and corresponding treatment histories and laboratory measurements. METHODS: The emergence of connection domain mutations was studied in 334 patients receiving monotherapy or dual therapy with thymidine analogues at the time of the genotypic resistance test. Response to subsequent combination ART (cART) was analyzed using Cox regression for 291 patients receiving unboosted protease inhibitors. Response was defined by ever reaching an HIV RNA level <50 copies/mL during the first cART. RESULTS: The connection domain mutations N348I, R356K, R358K, A360V, and A371V were more frequently observed in ART-exposed than ART-naive patients, of which only N348I and A360V were nonpolymorphic (with a prevalence of <1.5% in untreated patients). N348I correlated with M184V and predominantly occurred in patients receiving lamivudine and zidovudine concomitantly. A360V was not associated with specific drug combinations and was found to emerge later than M184V or thymidine analogue mutations. Nonpolymorphic connection domain mutations were rarely detected in the absence of established drug resistance mutations in ART-exposed individuals (prevalence, <1%). None of the 5 connection domain mutations associated with treatment showed a statistically significant effect on response to cART. CONCLUSIONS: Despite their frequent emergence, connection domain mutations did not show large detrimental effects on response to cART. Currently, routine implementation of connection domain sequencing seems unnecessary for developed health care settings.

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Thesenhafte Zusammenfassung 1. Geschäftsmethoden ist urheberrechtlicher Schutz zu versagen. Vordergründig lässt sich die Schutzversagung mit dem Fehlen von Schutzvoraussetzungen er¬klären. Soweit es an einem Bezug zu Literatur, Wissenschaft oder Kunst man¬gelt, ist Schutz nach § 1 UrhG zu verwehren. Im Übrigen scheitert ein Schutz von Geschäftsmethoden in aller Regel an § 2 Abs. 2 UrhG. Angesichts ihrer Ausrichtung am Effizienzziel orientieren sich Geschäftsmethoden an Vorgege¬benem bzw. an Zweckmäßigkeitsüberlegungen, so dass Individualität ausschei¬det. Hintergrund sind jedoch Legitimierungsüberlegungen: Schutz ist mit Blick auf das Interesse der Allgemeinheit zu versagen, das auf ein Freibleiben von Geschäftsmethoden gerichtet ist und das Interesse des Entwicklers einer Geschäftsmethode an Ausschließlichkeit überwiegt. 2. Die Berücksichtigung der Interessen der Allgemeinheit ist durch Art. 14 Abs. 2 verfassungsrechtlich geboten. Im Urheberrechtsgesetz drückt sie sich vor allem in den Schrankenregelungen der §§ 44a ff. UrhG aus. Die Allgemeininteressen sind darüber hinaus auch auf der Ebene der Entstehung des Rechts zu berück¬sichtigen. Bei der Ermittlung der Interessen der Allgemeinheit sind auch öko¬nomische Überlegungen anzustellen und die wettbewerbsmäßigen Auswirkun¬gen eines Sonderrechtsschutzes zu berücksichtigen. 3. Im Bereich des urheberrechtlichen Datenbankschutzes konnte der Schutz von Geschäftsmethoden hinsichtlich der Auswahl oder Anordnung von Daten bisher durch das Erfordernis einer besonderen Gestaltungshöhe im Rahmen der Schutzvoraussetzung der Individualität verhindert werden. 4. Nach der Umsetzung der Datenbankrichtlinie kommt es infolge der Absenkung der Gestaltungshi5he hin zu einer einfachen Individualität sowie durch die Ein¬beziehung des konzeptionellen Modells in den urheberrechtlichen Schutzbereich vermehrt zu einem indirekten und direkten Schutz von Methoden. Das stellt einen Verstoß gegen die in Art. 9 Abs. 2 TRIPs statuierte Schutzfreiheit von Methoden dar. Auch wenn die Frage der unmittelbaren Anwendbarkeit dieser Norm noch nicht abschließend geklärt ist, hat das deutsche Urheberrechtsgesetz sie doch insofern zu berücksichtigen, als eine konventionsfreundliche Auslegung des Urheberrechtsgesetzes geboten ist. 5. Die bloße "Implementierung" von Geschäftsmethoden in Datenbanken darf nicht zum Schutz eines Gegenstandes führen, dem der Schutz an sich versagt ist. 6. Im Rahmen des Datenbankschutzes eine Monopolisierung von Methoden zuzulassen ist auch im Hinblick auf Art. 3 GG nicht unproblematisch. Denn Geschäftsmethoden, die anderen Werkarten zugrunde liegen, ist dieser Schutz weiterhin versagt, ohne dass ein sachlicher Grund für eine solche Differenzierung erkennbar wäre. 7. Überdies kann sich die Monopolisierung von Auswahl- und Anordnungsmethoden auch negativ auf die Informationsfreiheit auswirken. Es kann faktisch zu Monopolen an den in der Datenbank enthaltenen Informationen kommen. 8. Der Monopolisierung von Geschäftsmethoden zur Auswahl oder Anordnung von Daten ist daher entgegenzutreten. 9. Lösungen, die erst auf der Rechtsfolgenseite ansetzen, indem sie solche Methoden zwar als schutzbegründend ansehen, den Schutzumfang aber beschränken, sind abzulehnen. Sie durchbrechen den axiomatischen Zusammenhang zwischen Schutzbegründung und -umfang und führen dadurch zu willkürlichen Ergebnissen. Auch aus Anreizgesichtspunkten können sie nicht überzeugen. 10. Schutz ist bereits auf Tatbestandsebene zu versagen. 11. Die Schutzfreiheit von Geschäftsmethoden im Bereich des Datenbankschutzes kann dabei nicht durch eine Rückkehr zum Erfordernis einer besonderen Gestaltungshöhe erreicht werden. Dem steht der Wortlaut des Art. 3 Abs. 1 S. 2 der Datenbankrichtlinie ("keine anderen Kriterien") entgegen. Abgesehen davon ist das Individualitätskriterium auch nicht das geeignete Mittel, die Schutzfreiheit von Geschäftsmethoden zu gewährleisten: Zum einen erweist es sich als anfällig für Eingriffe seitens des Europäischen Gesetzgebers. Zum anderen kann es - da es an die sich im Werk ausdrückende Persönlichkeit des Urhebers anknüpft - insoweit nicht weiterhelfen, als Schutz nicht mangels Eigenpersönlichkeit, sondern aufgrund fehlender Legitimierbarkeit nach einer Interessenabwägung versagt wird. 12. Die Schutzfreiheit von Methoden sollte daher unabhängig von den Schutzvoraussetzungen, namentlich der Individualität, statuiert werden. 13. De lege lata kann das durch die Einführung eines ungeschriebenen negativen Tatbestandmerkmals geschehen. Dafür spricht die Regelung des § 69a Abs. 2 S. 2 UrhG, die für Computerprogramme die Schutzfreiheit von Ideen statuiert. Ein Verstoß gegen Art. 3 Abs. 1 S. 2 der Datenbankrichtlinie ("keine anderen Kriterien") kann einem solchen Tatbestandsmerkmal nicht entgegengehalten werden. Denn mit dem Ausschluss anderer Kriterien wollte der Europäische Gesetzgeber nur dem Erfordernis einer besonderen Gestaltungshöhe Einhalt gebieten, nicht aber die Tür für einen Methodenschutz öffnen. Ein dahingehender Wille darf ihm mit Blick auf Art. 9 Abs. 2 TRIPs auch nicht unterstellt werden. Die Schutzfreiheit sollte jedoch - anders als bei § 69a Abs. 2 S. 2 UrhG - schon auf Tatbestandsebene verankert werden. Ein solches Tatbestandsmerkmal könnte lauten: "Der Auswahl oder Anordnung zugrundeliegende abstrakte Methoden sowie solche konkreten Methoden, die sich an Vorgegebenem oder Zweckmäßigkeitsüberlegungen orientieren, können einen Schutz nach dieser Vorschrift nicht begründen." 14. Aus Gründen der Rechtsklarheit sollte de lege ferenda - wie im Patentrecht - die Schutzfreiheit von Geschäftsmethoden ausdrücklich und allgemein im Urheberrechtsgesetz festgeschrieben werden. Dafür sollte § 2 UrhG ein entsprechender Absatz 3 angefügt werden. Er könnte lauten: "Geschäftliche Methoden können einen Schutz nach diesem Gesetz nicht begründen 15. Soweit Datenbanken urheberrechtlicher Schutz mit Blick auf die Schutzfreiheit von Geschäftsmethoden versagt werden muss, verbleibt jedoch die Möglichkeit eines Schutzes nach den §§ 87a ff. UrhG. Dieser Schutz wird allein aufgrund einer wesentlichen Investition gewahrt. Die wirtschaftlich wertvollen auf Vollständigkeit angelegten Datenbanken werden dem sui-generis-Schutz regelmäßig unterfallen, so dass ausreichende Anreize zur Schaffung von Faktendatenbanken bestehen. Auch auf internationaler Ebene scheint dieses zweigleisige Sys¬tem Anklang zu finden, wie Reformarbeiten zur Einführung eines sui-generis-Schutzes für Datenbanken im Rahmen der WIPO belegen. Résumé sous forme de thèses 1. Une protection juridique des méthodes commerciales au sein du droit d'auteur doit être refusée. Au premier plan, le refus de protection peut être expliqué par un manque de conditions. S'il n'y a pas de référence dans la littérature, les sciences ou les arts, une protection doit être rejetée selon l'art. 1 de la législation allemande sur le droit d'auteur. D'ailleurs, une protection des méthodes commerciales sera interrompue en toute règle à cause de l'art. 2 al. 2 de la législation sur le droit d'auteur. Comme elles poursuivent l'objectif de l'efficacité, les méthodes commerciales se réfèrent à des faits donnés et/ou à des considérations d'utilité ce qui exclut l'individualité. En arrière-plan, cependant, il y a des considérations de légitimité. La protection doit être rejetée étant donné l'intérêt du public, qui est orienté vers un manque de protection des méthodes commerciales. Cet intérêt du public est prépondérant l'intérêt du fabricant, qui est dirigé vers une exclusivité sur la méthode commerciale. 2. La prise en considération des intérêts du public est imposée par l'art. 14 al. 2 de la Constitution allemande. Dans la loi sur le droit d'auteur, elle s'exprime avant tout dans les règlements restrictifs des art. 44a et suivants. Les intérêts du public doivent d'ailleurs être considérés au niveau de la formation du droit. En évaluant les intérêts du public, il est utile de considérer aussi les conséquences économiques et celles d'une protection particulière du droit d'auteur au niveau de la concurrence. 3. Dans le domaine de la protection des bases de données fondé dans le droit d'auteur, une protection des méthodes commerciales a pu été empêchée jusqu'à présent en vue du choix ou de la disposition de données par l'exigence d'un niveau d'originalité particulier dans le cadre des conditions de protection de l'individualité. 4. La mise en pratique de la directive sur les bases de données a abouti de plus en plus à une protection directe et indirecte des méthodes en conséquence de la réduction des exigences de l'originalité vers une simple individualité ainsi que par l'intégration du modèle conceptionnel dans le champ de protection du droit d'auteur. Cela représente une infraction contre l'exclusion de la protection des méthodes commerciales stipulée dans l'art. 9 al. 2 des Accords ADPIC (aspects des droits de propriété intellectuelle qui touchent au commerce), respectivement TRIPS. Même si la question de l'application directe de cette norme n'est pas finalement clarifiée, la législation allemande sur le droit d'auteur doit la considérer dans la mesure où une interprétation favorable aux conventions de la législation du droit d'auteur est impérative. 5. La simple mise en pratique des méthodes commerciales sur des bases de données ne doit pas aboutir à la protection d'une chose, si cette protection est en effet refusée. 6. En vue de l'art. 3 de la Constitution, il est en plus problématique de permettre une monopolisation des méthodes au sein de la protection de bases de données. Car, des méthodes commerciales qui sont basées sur d'autres types d'oeuvres, n'ont toujours pas droit à cette protection, sans qu'une raison objective pour une telle différenciation soit évidente. 7. En plus, une monopolisation des méthodes pour le choix ou la disposition des données peut amener des conséquences négatives sur la liberté d'information. En effet, cela peut entraîner des monopoles des informations contenues dans la base de données. 8. Une monopolisation des méthodes commerciales pour le choix ou la disposition des données doit donc être rejetée. 9. Des solutions présentées seulement au niveau des effets juridiques en considérant, certes, ces méthodes comme justifiant une protection, mais en même temps limitant l'étendue de la protection, doivent être refusées. Elles rompent le contexte axiomatique entre la justification et l'étendue de la protection et aboutissent ainsi à des résultats arbitraires. L'argument de créer ainsi des stimulants commerciaux n'est pas convaincant non plus. 10. La protection doit être refusée déjà au niveau de l'état de choses. 11. Une exclusion de la protection des méthodes commerciales dans le domaine des bases de données ne peut pas être atteinte par un retour à l'exigence d'un niveau d'originalité particulier. Le texte de l'art 3 al. 1 p. 2 de la directive sur les bases de données s'oppose à cela (« aucun autre critère »). A part cela, le critère de l'individualité n'est pas non plus le moyen propre pour garantir une exclusion de la protection des méthodes commerciales. D'un côté, ce critère est susceptible d'une intervention par le législateur européen. D'un autre côté, il n'est pas utile, comme il est lié à la personnalité de l'auteur exprimé dans l'oeuvre, dans la mesure où la protection n'est pas refusée pour manque d'individualité mais pour manque de légitimité constaté après une évaluation des intérêts. 12. L'exclusion de la protection des méthodes devra donc être stipulée indépendamment des conditions de protection, à savoir l'individualité. 13. De lege lata cela pourra se faire par l'introduction d'un élément constitutif négatif non écrit. Cette approche est supportée par le règlement dans l'art. 69a al. 2 p. 2 de la législation allemande sur le droit d'auteur qui stipule l'exclusion de la protection des idées pour des programmes d'ordinateur. Un tel élément constitutif ne représente pas d'infraction à l'art. 3 al. 1 p. 2 de la directive sur les bases de données (« aucun autre critère »). En excluant d'autres critères, le législateur européen n'a voulu qu'éviter l'exigence d'un niveau d'originalité particulier et non pas ouvrir la porte à une protection des méthodes. En vue de l'art. 9 al. 2 des Accords TRIPs, il ne faut pas prêter une telle intention au législateur européen. Cependant, l'exclusion de la protection devrait - autre que dans le cas de l'art. 69a al. 2 p. 2 de la législation allemande sur le droit d'auteur - être ancrée déjà au niveau de l'état de choses. Un tel élément constitutif pourrait s'énoncer comme suit : « Des méthodes abstraites se référant au choix ou à la disposition de données ainsi que des méthodes concrètes s'orientant à des faits donnés ou à des considérations d'utilité ne peuvent pas justifier une protection selon ce règlement. » 14. Pour assurer une clarté du droit, une exclusion de la protection des méthodes commerciales devrait de lege ferenda - comme dans la législation sur les brevets - être stipulée expressément et généralement dans la législation sur le droit d'auteur. Un troisième alinéa correspondant devrait être ajouté. Il pourrait s'énoncer comme suit : « Des méthodes commerciales ne peuvent pas justifier une protection selon cette loi ». 15. S'il faut refuser aux bases de données une protection au sein du droit d'auteur en vue de l'exclusion de la protection pour des méthodes commerciales, il est quand même possible d'accorder une protection selon les articles 87a et suivants de la législation allemande sur le droit d'auteur. Cette protection est uniquement accordée en cas d'un investissement substantiel. Les bases de données ayant une grande importance économique et s'orientant vers l'intégralité seront régulièrement soumises à la protection sui generis de sorte qu'il y ait de suffisants stimulants pour la fabrication de bases de données de faits. Ce système à double voie semble également rencontrer de l'intérêt au niveau international, comme le prouvent des travaux de réforme pour l'introduction d'une protection sui generis pour des bases de données au sein de l'OMPI.

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La tesis titulada “La práctica médica en el ejercicio físico en la Barcelona de principios del siglo XX” trata de examinar cómo se relacionaba la práctica médica con los ejercicios físicos como la gimnasia y el deporte, y saber si realmente se llegó a formar una especialidad médica llamada medicina del deporte en la Barcelona de los principios del siglo XX. La primera parte se titula “Perspectiva histórica del ejercicio físico y la medicina”, y trata de la relación general entre el ejercicio físico y la medicina desde el punto de macro-vista histórico y regional. La segunda parte se titula “Hacia la formación de la especialización de la medicina del deporte en Barcelona”, y analiza la práctica médica relacionada con el deporte en una ciudad concreta durante un tiempo determinado, es decir, desde un punto de micro-vista. En el fondo de la creación de las especialidades médicas a partir de mediados del siglo XIX existe la formación de una sociedad moderna, simbolizada por el sistema administrativo de la democracia nacional y el sistema económico del capitalismo. Considerando los elementos comprendidos dentro del sistema de la modernidad que provocaron la especialización médica tales como la urbanización, la industrialización, el aumento de la población, el interés estatal, el desarrollo de la prensa, el elevado interés público, el progreso intelectual y tecnológico de la ciencia y la medicina, la creación de un sistema de atención de la salud, la formación y participación en las instituciones internacionales, el cambio de la identidad de los médicos, y la reposición de la medicina holística, investigo integralmente la formación de la especialidad de la medicina del deporte en Catalunya, y lo caracterizo por las iniciativas privadas emprendidas por un sector experto y profano, y la ausencia de un interés estatal suficiente en la dicha especialidad.

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This research deals with obstacles and opportunities with respect to creativity. It mainly focuses on the author's most meaningful discoveries as an individual and a professional in the field of theatre during the past two years of her education. The research is a description of that transitional phase in her life. Firstly, the research discusses creativity and presence. Secondly, it describes the author personally and professionally and compares her earlier and current ways of working. It contemplates the obstacles and opportunities considering her self-knowledge and creativity, and disucsses the problems she has faced on the way to freedom and well-being. Following this, the author presents the tools for increasing her creativity, self-knowledge and body awareness in theatre work: the Gestalt Method, Acting with the Inner Partner and the Authentic Movement. She discusses the relativity between overall well-being in life and the quality of theatre work. The final section of the present research discusses the process of directing the play Suurin on rakkaus in 2006. It deals with issues such as self-knowledge in directing, group management, the importance of terror and excitement in directing and ways of enduring both. The conclusion explanes the reasons behind the author's capability of working with small groups, with creative and passionate theatre workers. It also lists the benefits of exploring one's passions, cooperating with enthusiastic and creative artists and the pursuit for balance in art and in everyday life.

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Ten years after the corruption scandal that shook the International Olympic Committee (IOC) in 1999, this article presents the current situation regarding accountability for this non-governmental organization based in Switzerland. The IOC is responsible for ensuring that the Olympic Games are held regularly, and since its foundation has endeavoured to promote sport without discrimination in service of sustainable human development and a better world. Olympic accountability is examined by means of four facets within a theoretical framework. The analysis of each of them shows that although considerable progress has been made by the IOC since 1999, improvements regarding accountability remain both possible and desirable. A mechanism for making improvements is proposed in the Conclusion.

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L’objectiu d’aquest treball és determinar si existeix una desigualtat entre el futbol femení i el masculí en esdeveniments esportius i en el seu cas realitzar propostes ajustades a les necessitats actuals. D’una banda, les dades cedides per la Federació Catalana de Futbol permeten comparar l’evolució de futbolistes federats i federades i certifiquen que hi ha un canvi de socialització de la dona dins de l’esport, concretament, del futbol osonenc. D’altra banda, de la literatura es desprèn que és possible detectar que la progressió de la dona en l’esport no va d’acord amb les necessitats d’aquest gènere. És per això, que mitjançant la tècnica de treball dels grups de discussió, integrats per jugadores, entrenadors i pares i mares, ens acostarem a la realitat per tal d’esbrinar la demanda d’un possible campus de futbol femení; els seus objectius i les preferències d’aquest col·lectiu per aconseguir satisfer les seves necessitats.

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In the context of globalized competition among territories, cities, regions and countries have to find new ways to be attractive to companies, investors, tourists and residents. In that perspective, major sports events (such as the Olympic Games or the FIFA World Cup) are often seen as a lever for territorial development. Based on that idea, many sports events hosting strategies have emerged in the 1980s and 1990s. However, the growing competition in the sports events' market and the gigantism of those major events, forced some territories to turn to smaller events. This necessary resize of their strategy raises the question of their capacity to meet the initial objectives, which aim usually at developing the economy and promoting the image of the host destination. This essay sketches out the evolution of a sports events hosting strategy in a city that does not have the resources (either financial, human or in terms of infrastructures) to attract major international sports events. The challenges they have to face and a possible solution based on the event portfolio perspective are discussed through the article.

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Prof. Lauri Pihkalan testamentin perusteella Jyväskylän yliopiston kirjastolle luovutettu kokoelma koti- ja ulkomaista urheilukirjallisuutta 1800-luvun loppupuolelta 1970-luvulle. Sisältää urheilua ja ruumiinkulttuuria käsittelevän kirjallisuuden lisäksi poliittista historiaa, sotalaitosta ja naisliikettä koskevaa kirjallisuutta sekä ainutlaatuisen Amerikka-kokoelman. Kirjoissa näkyy Pihkalan lukutavat ja merkinnät.

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Inclinado hacia delante John Cage extiende su mano para tocar el agua y, con ese gesto, promueve una partitura inédita. En el gesto de Cage se condensa el rechazo a un papel pautado en el que durante largo tiempo los sonidos musicales encontraron un espacio en el que establecer sus relaciones

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This articles describes three models which played a key role in the evolution of the International Olympic Committee (IOC) and all the organizations which contribute to the staging of the Olympic Games and constitute the Olympic System, from its beginnings in 1894 to the present day. This evolution and the addition of many stakeholders has increased the complexity of the management of the Olympic System over the years from pure Olympic administration (when the IOC headquarters moved to Lausanne in 1915) to Olympic network governance which must take into consideration more than 24 types of stakeholders, including goverments and intergovernmental organizations.