994 resultados para Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph von, 1775-1854.
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von W. Becker
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von Wilhelm Münz
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OBJECTIVE A number of factors limit the effectiveness of current aortic arch studies in assessing optimal neuroprotection strategies, including insufficient patient numbers, heterogenous definitions of clinical variables, multiple technical strategies, inadequate reporting of surgical outcomes and a lack of collaborative effort. We have formed an international coalition of centres to provide more robust investigations into this topic. METHODS High-volume aortic arch centres were identified from the literature and contacted for recruitment. A Research Steering Committee of expert arch surgeons was convened to oversee the direction of the research. RESULTS The International Aortic Arch Surgery Study Group has been formed by 41 arch surgeons from 10 countries to better evaluate patient outcomes after aortic arch surgery. Several projects, including the establishment of a multi-institutional retrospective database, randomized controlled trials and a prospectively collected database, are currently underway. CONCLUSIONS Such a collaborative effort will herald a turning point in the surgical management of aortic arch pathologies and will provide better powered analyses to assess the impact of varying surgical techniques on mortality and morbidity, identify predictors for neurological and operative risk, formulate and validate risk predictor models and review long-term survival outcomes and quality-of-life after arch surgery.
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von Friedr. Wilh. Mart. Philippi
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von Dr. W. F. T. Seidenstücker
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Vorbesitzer: Wilhelm Carl von Rothschild
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[Originalfotografie von] Mylius
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[Originalfotografie von C. F. Mylius]
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Welsch (Projektbearbeiter): Oktroyierung einer Verfassung durch Friedrich Wilhelm IV., die die gemäßigten Reformerwartungen des liberalen Bürgertums erfüllt
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Boberach: Der Präsident des Reichsministeriums [des Innern] entwickelt als Programm: Vorrang des Vereinbarungsprinzips, Bundesstaat, Beschränkung der Aufgaben der Nationalversammlung, die praktisch erloschen ist, während die Provisorische Zentralgewalt weiter besteht. Die vieldeutigen Fremdwörter "Revolution" und "Volkssouveränität" sollen durch "Umwälzung" und "Hoheit" ersetzt werden.. - Wentzke: Verfaßt für den Reichsverweser bei Übernahme des Ministeriums am 13. Mai: Die Berechtigung der Nationalversammlung ist durch ihren Auftrag umschrieben: 1. nur konstituierend (=abfassend); 2. Zustimmung der Regierungen vorbehalten; 3. Grundlage der Bundesstaat. Ihre Befugnis, die Reichsminister zur Verantwortung zu ziehen, ist durch Erledigung ihrer Aufgabe (durch Vollbringung oder durch Erkenntnis des Unvermögens) erloschen, während die Zentralgewalt auf Grund des Gesetzes vom 28. Juni [1848 bestehen] bleibt. - Welsch (Projektbearbeiter): Samt dem Abdruck eines Schreibens des Constitutionellen Vereins des Kreises Rothenburg () an Grävell
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Boberach: Die Ablehnung der Kaiserkrone durch Friedrich Wilhelm IV. wird ironisch mit der Garantie der freien Berufswahl begründet
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Boberach: Friedrich Wilhelm IV. wollte mit den Beamten und einer noch zu bildenden volkstümlichen Partei regieren, aber die Beamtenkaste erwies sich als unzulänglich, [und] das Versprechen, Preußen werde in Deutschland aufgehen, als hohle Phrase. Noch ist das Volk ans Königtum gewöhnt, aber es wird sich künftig für die demokratische Republik entscheiden
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Boberach: Die Nationalversammlung soll allein der Nation verantwortlich sein, über die Annahme des Verfassungsentwurfs muß in jedem Einzelstaat durch ein Repräsentativorgan entschieden werden
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Welsch (Projektbearbeiter): Veröffentlichung eines Gedichts anläßlich des Verfassungsoktrois Friedrich Wilhelm IV. (5. Dezember 1848). Von dem Gesangslehrer und Theologen Nehrlich
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Boberach: Die preußische Zirkularnote für einen Engeren Bund ist ein Meisterstück der Diplomatie, aber Preußen und seinem König ist nicht zu trauen, sie würden nur ein preußisches Kaisertum mit preußischer Bürokratie aufrichten. Das preußische Großmachtstreben würde sofort die kleineren Einzelstaaten bedrohen. - Wentzke: Die Note an und für sich ist ein diplomatisches Meisterstück, indem sie die Notwendigkeit des österreichischen Kaiserstaates für Deutschland und die Ehrlichkeit der preußischen Politik hervorhebt. Leider aber hat die Vergangenheit Preußens, seine Großmachtsgelüste, zu tiefen Anlaß zum Mißtrauen gegeben. Dazu hat die Heuchelei der Reaktion unter Friedrich Wilhelm IV. den Höhepunkt erreicht. Wird Preußens König deutscher Kaiser, so wird er zunächst die kleineren Staaten vernichten und durch seine Bureaukratie das preußische Kaisertum aufrichten