419 resultados para Männer-Bund.


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Welsch (Projektbearbeiter): Die wehrdienstfähigen Männer Wiens unterstehen - je nach Wohnsitz - dem Kommando ihres zuständigen Bezirkschefs, die Gesamtheit der Bewaffneten dem Oberkommando der Nationalgarde

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Welsch (Projektbearbeiter): Kampfansage an die konstitutionell-monarchische Richtung: "Die Partei, welche sich anmaßt die Majorität zu vertreten, führt Land und Volk dem Verderben, führt sie einer polnischen Theilung zu". Warnung vor Unterhandlungen mit den Fürsten, Aufruf zur Schaffung europäischer Bundesgenossen durch die Anerkennung der Selbständigkeit Italiens und Ungarns sowie eines böhmischen 'Föderativ-Staats'. "Schließt, Volksrepräsentanten, den großen Bund freier Völker!" Propagierung der Abschaffung des Adels sowie aller Feudallasten

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Welsch (Projektbearbeiter): Von den drei "beriehmsten Männer Europa's", nämlich dem französischen Militärdiktator Cavaignac, dem Eckensteher Nante und dem Volksredner Held werden Gipsbüsten feilgeboten. Zustimmende Kommentierung der revolutionären Ereignisse in Wien: Zweifellos großen Einfluß auf die preußischen ministeriellen Erlasse, Rundschreiben und Armeebefehle hätte die Aufstellung einer Laterne (woran der österreichische Kriegsminister Latour am 6. Oktober 1848 aufgeknüpft wurde) vor dem Ministertisch. Auf die Nachricht von der Ablehnung einer allgemeinen Amnestie durch das Ministerium Pfuel hin legt Brennecke sein Amt als Konstabler wutentbrannt nieder: "... wenn denn Musjeh Wrangel kommt, denn schreien wir: 'Latour!' ... Nu komm! Wir wollen uns mal den Candelaber vor't 'Schloß' ansehn. Hurrah, die Laternen!"

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Welsch (Projektbearbeiter): Darstellung der revolutionären Ereignisse in Frankreich und - nach Staaten gegliedert - im Deutschen Bund

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In den letzten Jahren sind für Männer mit fortgeschrittenem Prostatakarzinom neue Therapieoptionen zugelassen worden. Mit diesen zusätzlichen Möglichkeiten stehen behandelnde Ärzte vor der Herausforderung, zwischen multiplen Therapie­optionen auswählen zu müssen. Natio­nale und internationale Organisationen formulieren aus der vorhandenen Evidenz Richtlinien und Empfehlungen. Nicht selten steht man im klinischen Alltag aber vor Fragestellungen, für die es entweder keine oder dann widersprüchliche Evidenz gibt. Um diese Situationen zu beleuchten, hat im März 2015 in St. Gallen die erste internationale Advanced Prostate Cancer Consensus Conference (APCCC) stattgefunden.

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Introduction: Fan violence is a frequent occurrence in Swiss football (Bundesamt für Polizei, 2015) leading to high costs for prevention and control (Mensch & Maurer, 2014). Various theories put forward an explanation of fan violence, such as the Elaborated Social Identity Model (Drury & Reicher, 2000) and the Aggravation Mitigation Model (Hylander & Guvå, 2010). Important observations from these theories are the multi-dimensional understanding of fan violence and the dynamics occurring in the fan group. Nevertheless, none of them deal with critical incidents (CIs) which involve a tense atmosphere combined with a higher risk of fan violence. Schumacher Dimech, Brechbühl and Seiler (2015) tackled this gap in research and explored CIs where 43 defining criteria were identified and compiled in an integrated model of CIs. The defining criteria were categorised in four higher-order themes “antecedents” (e.g. a documented history of fan rivalry), “triggers” (e.g. the arrest of a fan), “reactions” (e.g. fans masking themselves) and “consequences” (e.g. fans avoiding communication with fan social workers). Methods: An inventory based on this model is being developed including these 43 criteria. In an exploratory phase, this inventory was presented as an online questionnaire and was completed by 143 individuals. Three main questions are examined: Firstly, the individual items are tested using descriptive analyses. An item analysis is conducted to test reliability, item difficulty and discriminatory power. Secondly, the model’s four higher-order themes are tested using exploratory factor analysis (EFA). Thirdly, differences between sub-groups are explored, such as gender and agerelated differences. Results: Respondents rated the items’ importance as high and the quota of incomplete responses was not systematic. Two items were removed from the inventory because of low mean or a high rate of “don’t know”-responses. EFA produced a six-factor solution grouping items into match-related factors, repressive measures, fans’ delinquent behaviour, intra-group behaviour, communication and control and inter-group factors. The item “fans consume alcohol” could not be ordered into any category but was retained since literature accentuates this factor’s influence on fan violence. Analyses examining possible differences between groups are underway. Discussion: Results exploring the adequacy of this inventory assessing defining criteria of CIs in football are promising and thus further evaluative investigation is recommended. This inventory can be used in two ways: as a standardised instrument of assessment for experts evaluating specific CIs and as an instrument for exploring differences in perception and assessment of a CI e.g. gender and age differences, differences between interest groups and stakeholders. References: Bundesamt für Polizei. (2015). Jahresbericht 2014. Kriminalitätsbekämpfung Bund. Lage, Massnahmen und Mittel [Electronic Version]. Drury, J., & Reicher, S. (2000). Collective action and psychological change. The emergence of new social identities. British Journal of Social Psychology, 39, 579-604. Hylander, I., & Guvå, G. (2010). Misunderstanding of out-group behaviour: Different interpretations of the same crowd events among police officers and demonstrators. Nordic Psychology, 62, 25-47. Schumacher-Dimech, A., Brechbühl, A. &, Seiler, R. (2016). Dynamics of critical incidents with potentially violent outcomes involving ultra fans: an explorative study. Sport in Society. Advance online publication. doi: 10.1080/17430437.2015.1133597

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Abstract Due to their representativeness and consistent measurement standards the medical und sports data of the Swiss conscripts provide a valuable basis for a continuous health monitoring of young Swiss men. During three to four years, the prevalence of overweight and obesity seems to stabilise on a high level. After a longer period of decreasing performance at the endurance test between the 1980s and 2002, the level of physical performance in the fitness test does no longer decrease since 2006. However, health and health behaviour show significant regional and socioeconomic inequalities among young Swiss men. Besides economic resources and education, major driving factors behind these inequalities can be identified in health knowledge, values, and attitudes.

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Kinder- und Schulbücher erreichen eine große Anzahl von Leserinnen und Lesern. Sie dienen nicht nur der Vermittlung von Wissen, sondern transportieren auch gesellschaftliche Werte, Normen und Stereotype über verschiedene soziale Gruppen (z.B. Markom & Weinhäupl, 2007). Vor diesem Hintergrund haben sich seit mehr als 40 Jahren viele Studien der Frage gewidmet, inwiefern Kinder- und Schulbücher zum gesellschaftlichen Konsens von Geschlechter(un)gerechtigkeit beitragen (z.B. Fichera, 1996; Finsterwald & Ziegler, 2007; Lindner & Lukesch, 1994). Die Darstellung von traditionellen Rollenbildern sowie die Unterrepräsentation von weiblichen im Vergleich zu männlichen Charakteren gaben dabei Anlass zur Kritik, weil Kindern dadurch nur eingeschränkte Identifikationsmöglichkeiten zur Verfügung stehen (z.B. Diekman & Murnen, 2004). Seit den ersten Studien zu geschlechtergerechten Darstellungen in Büchern hat sich die gesellschaftliche und soziale Situation von Frauen und Männern und der gesellschaftliche Diskurs über Geschlecht sehr verändert (Wilde & Diekman, 2005). Deshalb stellt sich im vorliegenden Beitrag die Frage, ob diese Veränderungen in neuen, in Deutschland zugelassenen Schulbüchern auch gefunden werden. Mittels Inhaltsanalyse (Mayring, 2003) wurden jeweils neun Schulbücher für die Fächer Deutsch und Mathematik der Klassenstufen eins, drei und fünf, die nach dem Inkrafttreten des Bundesgleichstellungsgesetzes (2001) herausgegeben wurden, analysiert und verglichen. Mittels Zufallsauswahl wurden jeweils 10% der Gesamtanzahl an Seiten eines jeden Buches untersucht. Der Fokus der Analyse lag dabei auf den beiden am meisten kritisierten Aspekten vergangener Studien: (1) den Häufigkeiten der Darstellung von weiblichen und männlichen Charakteren sowie (2) deren Aktivitäten und Rollen. Darüber hinaus schließt die Analyse auch ein in den vergangenen Jahren kaum untersuchtes subtileres Merkmal geschlechter(un)gerechter Darstellungen mit ein: (3) die Verwendung von geschlechter(un)gerechter Sprache (Moser, Hannover, & Becker, 2013). Wie eine Reihe von Studien zeigte, führt die Verwendung von generisch männlichen Personenbezeichnungen dazu, dass sich Rezipierende weniger weibliche Personen vorstellen, als wenn geschlechtergerechte Sprachformen verwendet werden (z.B. Stahlberg, Braun, Irmen, & Sczesny, 2007). Gerade im Schulkontext sollte jedoch die Verwendung von geschlechtergerechter Sprache von besonderer Bedeutung sein, um stereotypische Vorstellungen abzubauen. Die Ergebnisse unserer Studie (Moser & Hannover, 2014) zeigen, dass auch in neuen Mathematikbüchern männliche Charaktere häufiger vertreten sind als weibliche. Für die Deutschbücher fand sich dieses Ergebnis nur für die Darstellung erwachsener Personen. Für beide Schulfächer zeigte sich, dass insgesamt weibliche und männliche Charaktere gleich oft vielen verschiedenen und nicht nur stereotypischen Aktivitäten nachgingen. Anlass zur Kritik geben aber, wie bereits in früheren Studien, die familiären und beruflichen Rollen erwachsener Charaktere. Männer wurden im Vergleich zu Frauen häufiger in beruflichen Tätigkeiten dargestellt, während Frauen im Vergleich zu Männern häufiger in ihrer familiären Rolle als Mutter oder Großmutter dargestellt waren. Geschlechtergerechte Sprache wurde in den Büchern zu beiden Schulfächern angewendet, jedoch wurde die Anwendung nicht konsequent umgesetzt. Zusammengefasst zeigen die Ergebnisse, dass neue Schulbücher im Vergleich zu früheren geschlechtergerechter geworden sind, sie aber nach wie vor auf subtile Weise zur sozialen Konstruktion der Ungleichheit der Geschlechter beitragen. Diekman & Murnen, 2004). Seit den ersten Studien zu geschlechtergerechten Darstellungen in Büchern hat sich die gesellschaftliche und soziale Situation von Frauen und Männern und der gesellschaftliche Diskurs über Geschlecht sehr verändert (Wilde & Diekman, 2005). Deshalb stellt sich im vorliegenden Beitrag die Frage, ob diese Veränderungen in neuen, in Deutschland zugelassenen Schulbüchern auch gefunden werden. Mittels Inhaltsanalyse (Mayring, 2003) wurden jeweils neun Schulbücher für die Fächer Deutsch und Mathematik der Klassenstufen eins, drei und fünf, die nach dem Inkrafttreten des Bundesgleichstellungsgesetzes (2001) herausgegeben wurden, analysiert und verglichen. Mittels Zufallsauswahl wurden jeweils 10% der Gesamtanzahl an Seiten eines jeden Buches untersucht. Der Fokus der Analyse lag dabei auf den beiden am meisten kritisierten Aspekten vergangener Studien: (1) den Häufigkeiten der Darstellung von weiblichen und männlichen Charakteren sowie (2) deren Aktivitäten und Rollen. Darüber hinaus schließt die Analyse auch ein in den vergangenen Jahren kaum untersuchtes subtileres Merkmal geschlechter(un)gerechter Darstellungen mit ein: (3) die Verwendung von geschlechter(un)gerechter Sprache (Moser, Hannover, & Becker, 2013). Wie eine Reihe von Studien zeigte, führt die Verwendung von generisch männlichen Personenbezeichnungen dazu, dass sich Rezipierende weniger weibliche Personen vorstellen, als wenn geschlechtergerechte Sprachformen verwendet werden (z.B. Stahlberg, Braun, Irmen, & Sczesny, 2007). Gerade im Schulkontext sollte jedoch die Verwendung von geschlechtergerechter Sprache von besonderer Bedeutung sein, um stereotypische Vorstellungen abzubauen. Die Ergebnisse unserer Studie (Moser & Hannover, 2014) zeigen, dass auch in neuen Mathematikbüchern männliche Charaktere häufiger vertreten sind als weibliche. Für die Deutschbücher fand sich dieses Ergebnis nur für die Darstellung erwachsener Personen. Für beide Schulfächer zeigte sich, dass insgesamt weibliche und männliche Charaktere gleich oft vielen verschiedenen und nicht nur stereotypischen Aktivitäten nachgingen. Anlass zur Kritik geben aber, wie bereits in früheren Studien, die familiären und beruflichen Rollen erwachsener Charaktere. Männer wurden im Vergleich zu Frauen häufiger in beruflichen Tätigkeiten dargestellt, während Frauen im Vergleich zu Männern häufiger in ihrer familiären Rolle als Mutter oder Großmutter dargestellt waren. Geschlechtergerechte Sprache wurde in den Büchern zu beiden Schulfächern angewendet, jedoch wurde die Anwendung nicht konsequent umgesetzt. Zusammengefasst zeigen die Ergebnisse, dass neue Schulbücher im Vergleich zu früheren geschlechtergerechter geworden sind, sie aber nach wie vor auf subtile Weise zur sozialen Konstruktion der Ungleichheit der Geschlechter beitragen.

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Welsch (Projektbearbeiter): Bericht über die Tätigkeit des Vorparlaments in Frankfurt am Main (31. März bis 3. April 1848). Das Vorparlament war eine unmittelbar aus der revolutionären Bewegung hervorgegangene Versammlung von 556 Mitgliedern, die ohne direktes Volksmandat zustandekam und auch sehr ungleichmäßig zusammengesetzt war. Über die zahlenmäßig schwache Linke siegte die Richtung (unter Heinrich von Gagern), welche die Wahl eines Nationalparlamentes in Übereinstimmung mit den Einzelregierungen anstrebte. Als Übergangsorgan schuf das Vorparlament den sogenannten Fünfzigerausschuß, der bis zum Zusammentritt der Nationalversammlung am 18. Mai 1848 tagte. - Die vorliegende Broschüre enthält neben den Protokollen der Verhandlungen die Namensverzeichnisse der Mitglieder des Vorparlaments sowie des Fünfziger-Ausschusses

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P. Troschel sculp.

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Hermann L. Brill

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gez. v. J.Ventadour ; gedr. v. Ed. Gust. May