955 resultados para Jürgen Habermas


Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

为了提高激光弯曲过程数值模拟结果的验证精度,用图像处理技术对铝合金板料AA6056进行了激光弯曲变形过程的实时测量.自行设计了硬件测量系统和软件的测试系统,使用MV21300UM CCD拍摄板料上测量点在激光照射过程中的动态变化过程,通过软件测试系统中实时采集软件记录动态变化过程、图像处理软件进行图像处理,得到了测量点动态变化的实测曲线.实测曲线表明,板料厚度对激光弯曲过程的位移变化影响较大,板料越薄,边界效应越明显,使得位移的变化曲线越易出现突变.实验结果证明该实测方案是可靠有效的.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

A decrease of 137Cs concentration in cod flesh from Barents Sea is shown by six years random sampling. This reduction runs parallel to reduced emissions from the nuclear fuel reprocessing plant Sellafield (Great Britain). It must be emphasized that even the highest values from 1992 are lower than comparable ones from the North Sea and from the Baltic. Although there is no increase of the radiation dose on people by consuming these fishes further monitoring should not be stopped. Potential risk arises from radioactive wastes of the russian nuclear navy in their coastal area. Obviously a safe storage seams almost too expensive.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Die Fischereibänke der nördlichen norwegischen Küste und der Barentssee einschließlich der Gewässer um spitzbergen und der Bäreninsel sind Fanggründe, aus denen beträchtliche Mengen an wertvollen Meeresfischen wie Kabeljau, Schellfisch, Seelachs, Rotbarsch und Schwarzer Heilbutt auf den deutschen Markt kommen. So wurden beispielsweise im Jahr 1993 allein von deutschen Fangschiffen aus diesen Gewässern angelandet: 2600 t Kabeljau, 430 t Schellfisch, 3700 t Seelachs, 500 t Rotbarsch und 13 t Schwarzer Heilbutt. Darüber hinaus gelangt noch eine beträchtliche Menge an Importen von anderen EU-Staaten und von Drittländern in die Bundesrepublik Deutschland, deren genaue Höhe schwierig quantifizierbar ist.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Im Institut für Fischereiökologie werden in Aquarienuntersuchungen Parameter zur modellmäßigen Beschreibung der Biokinetik bei der Aufnahme von Schadstoffen über den Pfad Futter-Fisch bestimmt. Dabei ist eine möglichst gleichmäßige Aufteilung des Futters auf alle Fische einer Untersuchungsgruppe anzustreben. Das wird dann gut erreicht, wenn das Futter einer Fütterung in gesamter Menge auf einmal ins Hälterungsbecken gelangt.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Über den aktuellen Radioaktivitätsgehalt des 137Cs im Fleisch von Fischen aus dem Eingangsbereich zur Barentssee in 1992 wurde bereits unmittelbar nach Abschluß der Gammaspektrometrie berichtet. Die nach radiochemischen Aufbereitungen inzwischen ermittelten 90Sr Gehaltswerte werden in diesem Artikel diskutiert.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Die internationale Übereinkunft, Einträge in die Nordsee im Zeitraum 1985 bis 1995 deutlich zu verringern war Ergebnis der Nordseeschutzkonferenzen (London, 1987 und La Hague, 1990). Das Institut für Fischereiökologie untersucht im laufenden Joint Monitoring Programme (JI\IP) der Oslo- und Pariskommissionen die Belastung von Fischen der Nordsee mit Schadstoffen. Das Vorkommen chlorierter Kohlenwasserstoffe wird u.a. durch Bestimmen der Gehaltswerte von HCB und den Leitkongeneren der PCB in Lebern von Fischen erfaßt.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Seit Februar betreibt das Labor für Radioökologie der Gewässer für Versuche mit radioaktiven Stoffen an Fischen eine Aquarienanlage mit einem geschlossenen Wasserumlauf im Kontrollbereich (Kulturraum Ost) des Laboratoriums Sülldorf. Erste Untersuchungen an Karpfen (K2) zur Bestimmung der biologischen Halbwertszeit bei der Aufnahme von Phosphor aus dem Futter wurden mit dem radioaktiven Tracer P-32 inzwischen erfolgreich durchgeführt.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Die Konzepte für das Fischereimanagement haben in den vergangenen hundert Jahren eine tiefgreifende Wandlung durchgemacht. Sie entwickelten sich in der zweiten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts von monospezifischen Ansätzen, in denen einzelne Populationen oder Bestände weitgehend isoliert betrachtet wurden, zum Multispecies-Management, das auch Wechselbeziehungen zwischen genutzten Arten berücksichtigte. Die stark verbesserten Ortungs- und Fangtechniken und die Nutzung noch unterfischter Fanggründe und Bestände hielten die Anlandungen eine Zeitlang auf hohem Niveau. Die rückläufigen Weltfischereierträge in den letzten Dekaden des vergangenen Jahrhunderts, der Kollaps wichtiger Fischereien und die auch von der Fischerei zu verantwortende fortschreitende Degradierung mariner Ökosysteme zeigten jedoch, dass eine nachhaltige Nutzung der fischereilichen Ressourcen bei gleichzeitiger Erhaltung der Ökosysteme mit diesen Konzepten nicht möglich ist. Angesichts dieses Offenbarungseids und unter dem zunehmenden Druck der Naturschützer wurden daher die Konzepte des ökosystemverträglichen Fischereimanagements (EBFM, ecosystem-based fisheries management) und des räumlichen Fischereimanagements (SM, spatial management) entwickelt, bei denen die Prioritäten umgedreht sind: Das Management geht nicht mehr vom Fischereiobjekt, sondern vom Ökosystem aus, das horizontal und vertikal in Zonen unterteilt wird, die zu verschiedenen Zeiten befischt oder unter Schutz gestellt werden können. EBFM zielt darauf ab, gesunde Ökosysteme inklusive der Fischereien zu erhalten, die von diesen Ökosystemen ohne Schädigung getragen werden. Möglicherweise sind diese neuen Konzepte nur wenig realistischer als die Ideen vom langfristigen Dauerertrag oder dem der nachhaltigen Fischerei, die der realen Welt überdimensionierter Fangflotten, unersättlicher Märkte und zahlreicher politischer Fehlentscheidungen nicht standhielten. Die traurige Tatsache ist, dass nicht nur die Fischerei, sondern auch die marinen Ökosysteme sich in einem sehr schlechten Zustand befinden. Um dem abzuhelfen, sind u.a. Schutzgebiete vorgesehen, in denen die Fischerei eingeschränkt oder verboten ist. Zusammen mit anderen Nutzungen wie Offshore-Windparks bedeutet diese neue Raumordnung einen massiven Eingriff in die bisherigen Rechte und Gewohnheiten der Fischer. In dieser Arbeit werden vor dem Hintergrund der Ökosystem-Degradierung einige grundlegende ökologische Zusammenhänge in natürlichen, befischten und geschützten marinen Systemen diskutiert. Dabei stützen wir uns auf empirische und experimentelle Befunde aus Nord- und Ostsee sowie anderen marinen Ökosystemen. Unter dem Strich sollten Schutzgebiete im Rahmen der neuen Managementkonzepte langfristig auch der Fischerei dienen; inwieweit allerdings eine Fischerei unter der künftigen Raumordnung noch sinnvoll ist, steht dahin.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

A cabeça lateralmente expandida é a principal sinapomorfia da família Sphyrnidae, a qual compreende todos os tubarões-martelo. Apesar de haver trabalhos abordando esta família, sua anatomia interna tem sido negligenciada como fonte de caracteres para serem utilizados na taxonomia e filogenia dos Sphyrnidae, em especial acerca de seu cefalofólio. Além disso, outros caracteres permanecem pouco estudados na família, tais como os referentes à anatomia dentária, dentículos dérmicos e sistema de poros sensoriais do cefalofólio. As relações filogenéticas entre os Sphyrnidae, e desta família entre os demais Carcharhiniformes, ainda é controversa como sua taxonomia. As poucas hipóteses filogenéticas conhecidas, baseadas em morfologia, não foram testadas sob critérios sistemáticos. Já as poucas hipóteses moleculares existentes foram testadas mas são ainda mais controversas. O presente estudo apresenta uma revisão anatômica e taxonômica dos Sphyrnidae, construindo uma matriz de caracteres mais robusta para testar as relações filogenéticas entre os Sphyrnidae, contando com 3 gêneros relacionados no grupo externo: Carcharhinus, Rhizoprionodon e Negaprion. Os resultados posicionam S. tiburo na base da família, e E. blochii e S. tudes compondo um dos clados mais derivados. Espécies de maior porte e cefalofólio mais expandido compõem um clado formado por S. mokarran + (S. lewini + S. zygaena), ao passo que as de menor porte e com cefalofolio mais arredondado formam um grupo polifilético. Rhizoprionodon acutus aparece como monofilético à família Sphyrnidae quando incluído fora do grupo externo. As árvores de consenso (Strictus, Semi-strictus, Majority-rule e Adams) apresentam os mesmos resultados. Os caracteres cranianos, sensoriais e de dentículo dérmico são os que mais suportaram os diversos clados. Após a revisão taxonômica da família, a filogenia com base em morfologia apresentou-se mais consistente e clara, embora controversa aos dados moleculares.