667 resultados para Freiburger Münster.
Resumo:
Das Wohlbefinden von Kindern und Jugendlichen in der Schule ist zu einem ernsthaften Anliegen geworden, obwohl bisher noch weitgehend unklar ist, was darunter zu verstehen ist und was zum Wohlbefinden in der Schule beiträgt. In diesem Buch werden theoretische Grundlagen zum psychologischen Konzept ́Wohlbefinden in der Schule ́ gelegt und anhand eines Forschungsprojekts mit über 2000 Schüler/-innen der Sekundarstufe I (Klassenstufe 7-9) überprüft. Der Schwerpunkt der Studien bestand darin, aus der Perspektive der Schüler/-innen relevante Quellen des Wohlbefindens in der Schule zu identifizieren. Anhand von qualitativen und quantitativen Forschungsarbeiten werden Alternativen zu programmatischen pädagogischen Ausführungen vorgeschlagen, und es wird eine empirisch abgestützte Basis für Schulreformen vorgelegt.
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Sobald Kinder zu sprechen beginnen, lernen sie, ihre Gefühle zu beschreiben. Im Laufe der Entwicklung wächst ihr Wortschatz an, und sie können sich immer differenzierter ausdrücken. Wie aber steht es um die Emotionen anderer Menschen? Wie verstehen und wie beschreiben Kinder, was andere Kinder fühlen, und wie verändert sich diese Fähigkeit im Laufe der Entwicklung?
Resumo:
Seit mehr als zwanzig Jahren werden in der tertiären Lehramtsausbildung Schulpraktika reformiert und neuerdings in ihrem zeitlichen Umfang relativ zur Studienzeit vergrößert. Zum Gegenstand reger Forschungsaktivitäten avancierten Schulpraktika jedoch erst im letzten Jahrzehnt. Hiermit werden ein Überblick über das Forschungsfeld (Grundlagen der schulpraktischen Komponenten der Lehrerbildung; Forschungsmethodik) vorgelegt und aktuelle Forschungsergebnisse zu zentralen Aspekten der Wirksamkeit von Praktika und Effekten von Mentoring präsentiert. In englischsprachigen bzw. deutschsprachigen Beiträgen wird der Forschungsstand in Deutschland, den Niederlanden, Österreich und der Schweiz sowie den USA aufgezeigt. Der Band richtet sich an Personen, die in der Lehrerbildung tätig sind, also an Dozent/inn/en in Hochschulen und Seminaren, an Lehrerbildungsforscher/innen sowie an Fachpersonen in der Bildungsadministration und interessierte Studierende.
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Although there is dissimiliarity in theoretical research approaches to subjective well-being and to assessments of well-being, there is agreement regarding the value of well-being, especially among student populations. In the highly structured, achievement-oriented, non-optimal context of a classroom, individual well-being is a necessary pre-condition for learning. Among student populations well-being should not be construed as an achievement enhancer; but, rather, recognized and measured as an educational value of its own. However, it is necessary for the positive bias towards learning at least in highly structured, achievement-orientated, non-optional learning contexts like school [cf. Hascher, T. (2004). Wohlbefinden in der Schule. Münster: Waxmann]. How can it be measured? Since different research approaches lead to a variety of instruments, the following paper will focus on two ways of assessing well-being in school: a questionnaire on student well-being (N = 2014) 1 and a semi-structured daily diary about relevant emotional situations in school (N = 58, period 3 × 2 weeks). Both methods are introduced and their methodological quality is discussed in terms of reliability, validity and in terms of their usefulness for improving school practice. Furthermore, the research potential of combining quantitative and qualitative data on students’ well-being is addressed.