996 resultados para Dresden


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In multiuser diversity systems, the impact of large-scale fading on the total system performance such as link quality and system power has not been widely addressed. Considering large-scale fading, we propose an adaptive multiuser scheduling to minimize the total system power while reducing the effect of large-scale fading on the system bit error rate. The number of active users is adapted to every shadow variation, which varies slower than small-scale fading. We consider the two widely used multiuser systems (i.e., delay-tolerant, and delay-sensitive multiuser systems). Closed-form expressions for the bit error rate are derived. The selection procedure for the minimum number of users is introduced for guaranteed performance of the above multiuser systems. The impact of adaptive multiuser diversity gain on the system power and bit error rate is illustrated over large-scale fading channels by numerical results.

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Today there is a growing interest in the integration of health monitoring applications in portable devices necessitating the development of methods that improve the energy efficiency of such systems. In this paper, we present a systematic approach that enables energy-quality trade-offs in spectral analysis systems for bio-signals, which are useful in monitoring various health conditions as those associated with the heart-rate. To enable such trade-offs, the processed signals are expressed initially in a basis in which significant components that carry most of the relevant information can be easily distinguished from the parts that influence the output to a lesser extent. Such a classification allows the pruning of operations associated with the less significant signal components leading to power savings with minor quality loss since only less useful parts are pruned under the given requirements. To exploit the attributes of the modified spectral analysis system, thresholding rules are determined and adopted at design- and run-time, allowing the static or dynamic pruning of less-useful operations based on the accuracy and energy requirements. The proposed algorithm is implemented on a typical sensor node simulator and results show up-to 82% energy savings when static pruning is combined with voltage and frequency scaling, compared to the conventional algorithm in which such trade-offs were not available. In addition, experiments with numerous cardiac samples of various patients show that such energy savings come with a 4.9% average accuracy loss, which does not affect the system detection capability of sinus-arrhythmia which was used as a test case. 

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Al Rawi, Anas F., Emiliano Garcia-Palacios, Sonia Aissa, Charalampos C. Tsimenidis, and Bayan S. Sharif. "Dual-Diversity Combining for Constrained Resource Allocation and Throughput Maximization in OFDMA Networks." In Vehicular Technology Conference (VTC Spring), 2013 IEEE 77th, pp. 1-5. IEEE, 2013.

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Ausgangspunkt für die vorliegende Arbeit ist die These, dass Informationsberatung in Anlehnung an die in den USA verbreiteten Research Consultations eine ergänzende Methode zur prozessorientierten Förderung von Informationskompetenz an wissenschaftlichen Bibliotheken sein kann. Im Zuge der Diskussion dieser These werden zunächst die der Dienstleistung zugrunde liegenden Konzepte wie etwa das Rollenverständnis des consultant librarian und das des counseling librarian vorgestellt. Daraufhin wird die in der Fachliteratur geführte Diskussion um die Einordnung der Dienstleistung aufgegriffen und Informationsberatung gegenüber den herkömmlichen Dienstleistungen Auskunftsdienst und Informationskompetenzschulung abgegrenzt. Dabei zeigt sich, dass professionelle bibliothekarische Beratung im Zuge der Förderung des informellen Lernens einen neuen, eigenständigen und nutzerorientierten Service darstellt, der den aktuellen Bedarf nach individueller Betreuung durch persönliche Ansprechpartner und Expertenberatung deckt. Durch die inhaltliche und zeitliche Flexibilität der Dienstleistung können Nutzer am point of need abgeholt werden. Umsetzungsmodelle finden sich bspw. an der Wissensbar der SLUB Dresden, dem Helpdesk Lern- und Arbeitstechniken an der KIT-Bibliothek und dem Learning Center der Universitätsbibliothek Mannheim. Seitens der Berater werden u.a. Kompetenzen im Bereich des wissenschaftlichen Arbeitens sowie Kommunikations- und Sozialkompetenzen benötigt. Neben der Qualifizierung des bibliothekseigenen Personals durch Fortbildungen stellen Kooperationen mit kompetenzbildenden Einrichtungen der Universität eine Möglichkeit zur Implementierung der Dienstleistung dar, die von entsprechenden Marketingmaßnahmen begleitet sein muss. Abschließend wird die Rolle von wissenschaftlichen Bibliotheken im Hinblick auf die an deutschen Universitäten zunehmend etablierten Schreibzentren diskutiert.

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Die gegenwärtigen Rekonstruktionsbemühungen sind keine Nachwirkungen der Wendezeit, die auf ostdeutschem Gebiet nachholen, was auf westdeutschem Terrain direkt nach dem Krieg erfolgte: der Nachkriegswiederaufbau. Es handelt sich beim Rekonstruktionsboom um ein generelles zeitgenössisches Phänomen wie anhand der Beispielsituationen Dresden – Frauenkirche, Frankfurt am Main – Römerberg und Berlin – Stadtschloss dargestellt wird. Dieses wird durch die Globalisierung aber auch andere Faktoren begünstigt. Die Planungen für die jeweiligen Rekonstruktionssituationen seit der Zerstörungen des Zweiten Weltkrieges werden verfolgt und innerhalb des Stadtwiederaufbaus der Nachkriegsjahre bis zur Gegenwart verortet. Dabei wird aufgezeigt, dass die jeweiligen Planungsvorhaben und besonders die Einstellungen zu Rekonstruktionen beziehungsweise zu den heute gewünschten Situationen in allen drei Beispielstädten abhängig sind von dem jeweiligen Zeitgeschmack und politischen, wirtschaftlichen oder finanziell geprägten Einflüssen; um den Willen der Stadtbürger geht es dabei immer nur am Rand – erfolgreich beim Durchsetzen der Vorstellungen sind deshalb selten sie, sondern vielmehr politische und wirtschaftliche Interessensverbände. Sucht man nach festgesetzten Richtlinien, die eine Rekonstruktion autorisieren, werden häufig Denkmalpflegeleitlinien zitiert, die jedoch nicht ausreichend detailliert formuliert sind und beispielsweise mit dem Fall der beschränkten Fehlstelle sowohl Befürwortern als auch Gegnern der Rekonstruktionen Argumente liefern. In den Diskussionen geht es nicht um Denkmäler im klassischen Sinne, das heißt es handelt sich nicht um Objekte, die vor ihrer Zerstörung das offizielle Siegel trugen und die deshalb wiederhergestellt werden sollen. Aus diesem Grund sind die gegenwärtigen Rekonstruktionsdebatten nicht klassischer Gegenstand der Denkmalpflegedisziplin. Dennoch werden erfolgreiche Fälle wie die Frauenkirche als Musterobjekte der Disziplin inszeniert, was suggeriert, dass sich das klassische Aufgabenfeld der Denkmalpflege verschiebt. Der bürgerliche Wunsch nach Rekonstruktionen spricht von einem neuen Denkmalverständnis: Als erhaltenswert werden nicht die offiziell mit Siegel erwählten Objekte verstanden, sondern Bauten, die für die eigene Identität eine wichtige Rolle spielen. Diese Form der Denkmalbewertung ist allerdings abhängig von Generationslinien, verschiedenen sozialen Schichten und anderen gesellschaftlichen Gruppierungen. Diese Tatsache führt zu einer unterschiedlichen Wertebeurteilung bestimmter Objekte und zu Diskussionen wie sie momentan für und wider Rekonstruktionen geführt werden. Der Rekonstruktionsboom barocker und renaissance-orientierter Strukturen wird durch ein sich wandelndes Geschichtsbild beeinflusst, welches das Interesse an diesen Epochen neu erweckt hat. Wurde bisher das Mittelalter und die Zeit zwischen Reformation und Französischer Revolution verdrängt, werden diese vergessenen Epochen wieder zunehmend zum Forschungsgegenstand und zum Bestandteil der kulturellen Debatte. Die gewünschten barocken und mittelalterlichen Rekonstruktionen kann man als mediale Rekonstruktionsarchitekturen bezeichnen. Die Macht der Medien ist auf fünf, die Rekonstruktion umgebenden Ebenen zu beobachten: Erschaffung; Vermarktung; Konsumentenüberzeugung; Bildneukompositionen; Erschaffung und Verbreitung von Bildern oder Realitäten.

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La monografía presenta la auto-organización sociopolítica como la mejor manera de lograr patrones organizados en los sistemas sociales humanos, dada su naturaleza compleja y la imposibilidad de las tareas computacionales de los regímenes políticos clásico, debido a que operan con control jerárquico, el cual ha demostrado no ser óptimo en la producción de orden en los sistemas sociales humanos. En la monografía se extrapola la teoría de la auto-organización en los sistemas biológicos a las dinámicas sociopolíticas humanas, buscando maneras óptimas de organizarlas, y se afirma que redes complejas anárquicas son la estructura emergente de la auto-organización sociopolítica.

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En esta disertación, el profesor Dresden, valiéndose de la experiencia de las Universidades y Escuelas Técnicas Superiores de Estados Unidos, demuestra la vital importancia de poder poner en práctica los conocimientos adquiridos por los estudiantes de las Ingenierías, así como, la necesidad de la existencia y programación por parte de las instituciones universitarias españolas de unos 'cursos de refresco' en dónde los alumnos puedan 'reciclar' conocimientos, debido al incesante cambio y evolución en la innovación industrial y tecnológica.

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Video:35 mins, 2006. The video shows a group of performers in a studio and seminar situation. Individually addressing the camera they offer personal views and experiences of their own art production in relation to the institution, while reflecting on their role as teachers. The performance scripts mainly originate from a series of real interviews with a diverse group of artist teachers, who emphasise the collaborative, performative and subversive nature of teaching. These views may seems symptomatic for contemporary art practices, but are ultimately antagonistic to the ongoing commodification of the system of art education.

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Group Exhibition, curated by Katharina Schlieben including Johanna Billing, Constanze Böckmann, Henrik Busch, Copenhagen Free University, Alena Drahokoupilová & Karen Weinert, Paul Elsner , Franziska und Sophia Hoffmann, Saskia Holmkvist, Thomas Judisch, Nastasja Keller, Karen Koschnick, Andreja Kulunčić , Lecker & Heiss GbR (Levke Leiss und Karla Helene Hecker), MeineAkademie, Karolin Meunier, Constanze Nowak, Olivia Plender, Marion Porten, Prelom Kolektiv (Jelena Vesić und Radmila Joksimović), REINIGUNGSGESELLSCHAFT, Anna Schimkat, Claudia Schötz, Szuper Gallery, TkH (Walking Theory): Marta Popivoda und Ana Vujanović

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Climate modeling is a complex process, requiring accurate and complete metadata in order to identify, assess and use climate data stored in digital repositories. The preservation of such data is increasingly important given the development of ever-increasingly complex models to predict the effects of global climate change. The EU METAFOR project has developed a Common Information Model (CIM) to describe climate data and the models and modelling environments that produce this data. There is a wide degree of variability between different climate models and modelling groups. To accommodate this, the CIM has been designed to be highly generic and flexible, with extensibility built in. METAFOR describes the climate modelling process simply as "an activity undertaken using software on computers to produce data." This process has been described as separate UML packages (and, ultimately, XML schemas). This fairly generic structure canbe paired with more specific "controlled vocabularies" in order to restrict the range of valid CIM instances. The CIM will aid digital preservation of climate models as it will provide an accepted standard structure for the model metadata. Tools to write and manage CIM instances, and to allow convenient and powerful searches of CIM databases,. Are also under development. Community buy-in of the CIM has been achieved through a continual process of consultation with the climate modelling community, and through the METAFOR team’s development of a questionnaire that will be used to collect the metadata for the Intergovernmental Panel on Climate Change’s (IPCC) Coupled Model Intercomparison Project Phase 5 (CMIP5) model runs.

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Record-breaking rainfall amounts and intensities were observed at several raingauges in central Europe during the first half of August 2002 (Fig. 1). They produced flash floods in small rivers in the Erz Mountains, the Bohemian Forest and in Lower Austria (see Fig. 2), followed by record-breaking floods of larger rivers fed from these areas. The Vltava submerged parts of the city of Prague on 13± 15 August, and subsequently the Elbe flooded parts of Dresden and further villages and towns located downstream. The gauge level of 9.40m measured at Dresden on 17 August 2002 is the highest level since 1275, exceeding the former maximum level of 8.77m recorded in 1845 (Grollmann and Simon 2002). Parts of the Danube catchment were also affected by severe flooding. There were 100 fatalities connected with the floods in central Europe, and the economic loss is estimated at 9 billion Euros for Germany (German government’s estimate), 3 billion Euros for Austria, and 2.5 billion Euros for the Czech Republic (estimates from Boyle 2002). The event thus replaced the European winter storm Lothar of December 1999 (Ulbrich et al. 2001) as the most expensive weather-related catastrophe in Europe in recent decades (see Cornford 2002). In this study, we give an overview of the exceptional rainfall experienced over wide areas on 12/13 August 2002, and the resulting floods. Further events during early August 2002, in particular the event on 6/7 August in Lower Austria, are briefly mentioned.

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We study the validity of the Born-Oppenheimer approximation in chaotic dynamics. Using numerical solutions of autonomous Fermi accelerators. we show that the general adiabatic conditions can be interpreted as the narrowness of the chaotic region in phase space. (C) 2009 Elsevier B.V. All rights reserved.