485 resultados para Dialog o smerti.
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Boberach: Im Dialog mit seinem zwanzigjährigen Sohn, der sich für Freiheit und Volkssouveränität begeistert, verteidigt ein "Geschäftsmann" die "göttlichen Ordnungen"
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Boberach: Ein Dialog erläutert die Vorteile des Freihandels für Deutschland
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Boberach: Hierin: Der Soldat beim Scheiden an Magdeburgs brave Bürger, Die Bürger Magdeburgs an die Soldaten!, Der Soldat an sein Liebchen, Des Mädchens Klage, Des Mädchens Abschied an den Geliebten, Der Chargirte an die Magdeburger. Dialog: Bummler und Schulknabe
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Boberach: Im Dialog mit seiner Frau wirbt ein Bauer dafür, dafür zu sorgen, daß nur gewählt wird, wer für das Volk und gegen die Beamtenherrschaft eintritt
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This article discusses the detection of discourse markers (DM) in dialog transcriptions, by human annotators and by automated means. After a theoretical discussion of the definition of DMs and their relevance to natural language processing, we focus on the role of like as a DM. Results from experiments with human annotators show that detection of DMs is a difficult but reliable task, which requires prosodic information from soundtracks. Then, several types of features are defined for automatic disambiguation of like: collocations, part-of-speech tags and duration-based features. Decision-tree learning shows that for like, nearly 70% precision can be reached, with near 100% recall, mainly using collocation filters. Similar results hold for well, with about 91% precision at 100% recall.
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Die neue theaterwissenschaftliche Reihe »itw : im dialog – Forschungen zum Gegenwartstheater« widmet sich den Ästhetiken, Themen und Tendenzen aktuellen Theaterschaffens. Band 2 reflektiert sowohl die ästhetischen und kulturpolitischen als auch die sozialen und gesellschaftlichen Dimensionen der Produktion und Zirkulation von zeitgenössischem Theater. Besonderes Interesse kommt den Theaterfestivals und Gastspielhäusern als den ›klassischen‹ Spielwiesen des Globalen zu, ebenso wie dem durch sie erzeugten Spannungsfeld zwischen dem Globalen und dem Lokalen. Inwiefern haben diese Spielwiesen Rückwirkungen auf das lokale Theaterschaffen? Welchen Grenzen, Regeln, Mechanismen des Marktes sind Spielwiesen des Globalen ausgesetzt und welchen – möglicherweise – spielerischen Umgang finden sie damit? Mit Beiträgen u.a. von Barbara Gronau, Friedemann Kreuder, Miriam Drewes, Ulf Otto und Gesprächen mit Christophe Meierhans, Martin Schick (Schick/Gremaud/Pavillon), Max-Philip Aschenbrenner (Asian Arts Theatre), Alexander Devriendt (Ontroerend Goed), Tom Struyf und Geert De Vleesschauwer sowie Cristina Galbiati (TricksterP, Novazzano).