997 resultados para Deutschland-Östliche Länder
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Der Klimawandel ist eine der größten Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Selbst bei einer drastischen Reduzierung der Treibhausgase auf globaler Ebene wird die Anpassung an den Klimawandel in den kommenden Dekaden eine notwendige Rolle spielen. Durch ihre geographische Lage, vor allem aber durch ihre starke Verwundbarkeit werden die Entwicklungsländer von den negativen Folgen überproportional betroffen sein. So wichtig die Anpassung an den Klimawandel in vielen dieser Länder ist, so beschränkt sind ihre Kapazitäten dafür. Die Industrieländer müssen gemäß dem Verursacherprinzip deshalb eine wesentliche Rolle bei der Unterstützung der Anpassung in Entwicklungsländern spielen. Das SEF-Policy Paper 35, verfasst von einem Autorenteam des renommierten Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik, nimmt eine Bestandsaufnahme hinsichtlich des Grades von Institutionalisierung und Finanzierung vor und gibt Empfehlungen, diese weiter zu verbessern.
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im Einvernehmen mit der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft begr. von Wolfgang Voigt. Hrsg. von Dieter George
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Kaffee ist nicht nur ein beliebtes Getränk, sondern vernetzte auch unterschiedliche Welten: Der Kaffeehandel band Hamburg und Bremen in transnationale Netzwerke ein, die sich zwischen Europa und Lateinamerika erstreckten. Zentralamerika war für den globalen Kaffeehandel wichtig, weil die Region als erste die „nasse“ Form der Aufbereitung einführte. Die hohe Qualität dieser „gewaschenen“ Kaffees machte sie auf dem Weltmarkt begehrt. Deutsche Einwanderer prägten die Handelsverbindungen zwischen den zentralamerikanischen Kaffee-Anbauregionen und den norddeutschen Hafenstädten: Sie gründeten Exportfirmen, erwarben Kaffeeplantagen und beteiligten sich an der Vorfinanzierung der Ernten. Christiane Berth analysiert Biografien und Netzwerke deutscher Kaffee-Akteure in Guatemala, Costa Rica und Chiapas. Dabei zeigt sie, wie deren Handelsnetzwerke durch wirtschaftliche Krisen und neue außenpolitische Konstellationen brüchig wurden, im Nationalsozialismus unter Druck gerieten und während des Zweiten Weltkrieges zerbrachen. Trotzdem blieben auch in der Nachkriegszeit Handelsbeziehungen zwischen Nationalstaaten, Netzwerke in der Kaffeebranche und Biografien der Kaffee-Akteure eng miteinander verknüpft.
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Arnold Ruge
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Am 27. Juni 2011 hat das Welterbekomitee der UNESCO anlässlich seiner 35. Sitzung in Paris den Eintrag der Kandidatur «Prähistorische Pfahlbauten rund um die Alpen» in die Welterbeliste gutgeheissen. Dass die UNESCO weitgehend unsichtbare und auf den ersten Blick nur wenig spektakuläre archäologische Fundstellen berücksichtigt, kommt in der über 30-jährigen Geschichte des Erfolgsmodells «UNESCO-Welterbe» einem Paradigmenwechsel gleich. Das serielle Welterbe «Prähistorische Pfahlbauten rund um die Alpen» umfasst eine Auswahl von 111 der beinahe 1000 bekannten archäologischen Pfahlbaustationen aus der Zeit zwischen 5300 und 800 v. Chr., die sich auf sechs Länder rund um die Alpen verteilen (Schweiz, Deutschland, Frankreich, Italien, Österreich und Slowenien). Sechs der Auswahl-Fundstellen befinden sich im Kanton Bern: fünf davon am Bielersee und eine am Lobsigensee.
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S. Levi
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Ismar Elbogen
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Heinrich Loewe
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Aaron Freimann
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Heinrich Loewe
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Sigmund Feist
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Heinrich Loewe