988 resultados para ALOHA2000-07-26


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Arbeitszeitpolitik und Arbeitszeitgestaltung haben seit dem Tarifkompromiss im Jahre 1984 in der Metall-, und Elektroindustrie in der politischen und wissenschaftlichen Diskussion einen immensen Bedeutungszuwachs erfahren. Die Forderungen nach einer flexibleren Arbeitszeitgestaltung haben zeitgleich sowohl aus der Globalisierungsdiskussion und der Debatte um die Wettbewerbsfähigkeit des "Wirtschaftsstandorts Deutschland" heraus wie auch aus beschäftigungspolitischen Gründen neuen Auftrieb bekommen. Die Diskussion um die Arbeitszeit ist gleichzeitig von verschiedenen, meist gegensätzlichen Interessen geprägt: Auf der Beschäftigtenseite zielt die Arbeitszeitflexibilisierung nach wie vor auf Zeitsouveränität: d.h. auf eine bessere Vereinbarkeit der Arbeitszeit mit allen Aktivitäten außerhalb der Arbeitszeit ab. Demgegenüber stellt die Arbeitgeberseite den betriebswirtschaftlichen Aspekt in den Vordergrund. D.h. die Anpassung der Arbeitszeit an den tatsächlichen Arbeitsanfall. So soll durch aufeinander abgestimmte Gestaltung von Betriebszeit und Arbeitszeit die Erhöhung der Produktivität und die Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit erzielt werden. Durch diesen Trend verlor das sog. Normalarbeitsverhältnis an Allgemeingültigkeit und die Flexibilisierung der Arbeitszeiten nahm seit langem kontinuierlich zu. Folge ist, dass mittlerweile eine breite Palette von Arbeitszeitmodellen existiert, in denen die gesetzlich und vertraglich vereinbarte Wochenarbeitszeit in den Dimensionen Lage, Länge und Verteilung flexibilisiert wird. Auch die Tarifverhandlungen und Auseinandersetzung der Tarifparteien zur Arbeitszeitpolitik sind dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitszeitflexibilisierung und Verlagerung der Tarifpolitik auf betriebliche Ebene einen Bedeutungszuwachs bekam und die Meinungsführerschaft in Sachen Arbeitszeitgestaltung von der IG Metall zu Gesamtmetall wechselte. Ziel der vorliegenden Dissertation war es, anhand einer empirisch-historischen Untersuchung über Einstellungen sowie Strategien von Gesamtmetall und IG Metall die Gestaltungsspielräume flexibler Arbeitszeitmodelle zu bestimmen und gleichzeitig die Defizite herauszuarbeiten. Die Untersuchung gründete sich in erster Linie auf die Dokumentenanalyse von Stellungnahmen der Gesamtmetall und IG-Metall-Leitungsgremien sowie Primär- und Sekundäranalyse von Befragungen der Beschäftigten. Die leitende Frage der Untersuchung war, ob es den Arbeitgeberverbänden und den Gewerkschaften gelingen konnte, die Erfordernisse eines Betriebes und die Belange der Beschäftigten weitgehend in Übereinstimmung zu bringen? Und (wenn ja) unter welchen Voraussetzungen die neuen flexiblen Arbeitszeitsysteme mit den betrieblichen und außerbetrieblichen Interessen der Beschäftigten zu vereinbaren sind. Den Hintergrund für diese Zielerreichung bildete der gesellschaftliche Konflikt zwischen Arbeit und Kapital. Denn die Schwierigkeit bzw. Komplexität lag in der Frage, wie die unterschiedlichen Interessen, die sich in der industriekapitalistischen Gesellschaft durch den Gegensatz "Kapital" und "Arbeit" bestimmen lassen, zu vereinbaren waren bzw. sind.

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Scanning Probe Microscopy (SPM) has become of fundamental importance for research in area of micro and nano-technology. The continuous progress in these fields requires ultra sensitive measurements at high speed. The imaging speed limitation of the conventional Tapping Mode SPM is due to the actuation time constant of piezotube feedback loop that keeps the tapping amplitude constant. In order to avoid this limit a deflection sensor and an actuator have to be integrated into the cantilever. In this work has been demonstrated the possibility of realisation of piezoresistive cantilever with an embedded actuator. Piezoresistive detection provides a good alternative to the usual optical laser beam deflection technique. In frames of this thesis has been investigated and modelled the piezoresistive effect in bulk silicon (3D case) for both n- and p-type silicon. Moving towards ultra-sensitive measurements it is necessary to realize ultra-thin piezoresistors, which are well localized to the surface, where the stress magnitude is maximal. New physical effects such as quantum confinement which arise due to the scaling of the piezoresistor thickness was taken into account in order to model the piezoresistive effect and its modification in case of ultra-thin piezoresistor (2D case). The two-dimension character of the electron gas in n-type piezoresistors lead up to decreasing of the piezoresistive coefficients with increasing the degree of electron localisation. Moreover for p-type piezoresistors the predicted values of the piezoresistive coefficients are higher in case of localised holes. Additionally, to the integration of the piezoresistive sensor, actuator integrated into the cantilever is considered as fundamental for realisation of fast SPM imaging. Actuation of the beam is achieved thermally by relying on differences in the coefficients of thermal expansion between aluminum and silicon. In addition the aluminum layer forms the heating micro-resistor, which is able to accept heating impulses with frequency up to one megahertz. Such direct oscillating thermally driven bimorph actuator was studied also with respect to the bimorph actuator efficiency. Higher eigenmodes of the cantilever are used in order to increase the operating frequencies. As a result the scanning speed has been increased due to the decreasing of the actuation time constant. The fundamental limits to force sensitivity that are imposed by piezoresistive deflection sensing technique have been discussed. For imaging in ambient conditions the force sensitivity is limited by the thermo-mechanical cantilever noise. Additional noise sources, connected with the piezoresistive detection are negligible.

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Der Startabschnitt im Schwimmen stellt insbesondere in den Sprintwettbewerben über 50m und 100m eine leistungsdeterminierende Größe dar. Gerade in den letzten Jahren ist das Aufkommen von neuen Starttechniken, die zu einer Optimierung der Startleistung führen sollen, zu beobachten. Ziel der Dissertation ist es, anhand einer kinematischen und dynamischen Analyse des Starts, Aussagen über die wesentlichen Einflussfaktoren auf die Leistung zu treffen. Hierzu wird eine biomechanische Analyse von Grab- und Trackstarts unter Einbeziehung der Eintauch- und Übergangsphase durchgeführt. Für die Entwicklung von Trainingsempfehlungen sind solche Zusammenhangsanalysen unerlässlich. Im theoretischen Teil der Dissertation wird die morphologische Phasenstruktur der Startbewegung im Schwimmen thematisiert. Hierbei werden unterschiedliche Modelle vorgestellt und miteinander verglichen. Durch den Vergleich der publizierten Studien zum Schwimmstart können sowohl Aussagen zu den leistungsrelevanten kinematischen und den dynamischen Kennwerten der Startbewegung zusammengefasst werden als auch Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Untersuchungs-methodik aufdeckt und in Relation zu der eigenen Studie gestellt werden. Im methodischen Teil wird sich zunächst mit Problemfeldern in der Datenerhebung (Berechnung der Linsenfehler und der Genauigkeit bei der Bestimmung unterschiedlicher Erhebungsmethoden der Abfluggeschwindigkeit) auseinander gesetzt. Weiterhin wird eine Methodenbeschreibung des eingesetzten ABKuS-Verfahrens beschrieben. Hierbei handelt es sich um ein selbstentwickeltes Berechnungsverfahren zur Bestimmung von Körpersegmentkoordinaten unter unscharfen Sichtbedingungen. Widrige Aufnahmebedingungen stellen insbesondere für markerlose kinematische Analysen ein Problem dar. Dies gilt insbesondere für den Eintauchvorgang beim Schwimmstart, da hier durch das Mitreißen von Luftteilchen erhebliche Sichtbehinderungen auftreten. Aus diesem Grund gibt es bisher für solche markerlosen Analysen noch keine etablierten Verfahren gibt. Für die eigentliche Hauptuntersuchung konnte eine leistungsstarke Probandenstichprobe gewonnen werden. Gegenstand der zentralen Messung war der Startsprung, den die Probanden innerhalb eines Sprinttests über 25m bzw. 50m durchführten. Die Bodenreaktionskräfte werden dabei durch den mobilen Messstartblock erhoben. Gleichzeitig werden die Blockaktionen und die Flugphase durch eine digitale Kamera und die Eintauschbewegung durch eine zweite Kamera in einem Unterwassergehäuse aufgezeichnet. Die so ermittelten umfangreichen Daten gehen in die weiteren statistischen Analysen ein. Wesentlich für die statistischen Analysen ist die Einteilung der Schwimmer und Schwimmerinnen hinsichtlich ihrer Starttechnik. Bei der Startbewegung wurde zunächst zwischen einem Track- und einem Grabstart unterschieden. Weiter wurde dann eine Einteilung des Trackstarts hinsichtlich der Ausgangsposition vorgenommen. Ausgehend von dieser Einteilung wurde der Einfluss der Starttechnik auf die Kennwerte des Startverhaltens analysiert. Die Verlaufskurven der Bodenreaktionskräfte wurden mit einer Hauptkomponentenanalyse (PCA) hinsichtlich der funktionellen und zufälligen Variation in den zeitabhängigen, koordinativen Mustern analysiert. Durch eine Clusteranalyse konnten unterschiedliche Kraftverläufe in der Anschwung- und Absprungphase identifiziert werden. Zur Bestimmung der relevanten Einflussfaktoren in der Eintauchphase wurde eine Hauptkomponentenanalyse mit einer rotierten Komponentenmatrix durchgeführt. Darüberhinaus wurden mittels einer Clusteranalyse unterschiedliche Eintauchstrategien aufgedeckt. Die komplexen Zusammenhänge des Startverhaltens wurden auf Basis theoretisch abgeleiteter Erklärungsmodelle überprüft. Hierbei kamen Strukturgleichungsmodelle zum Einsatz. Die Diskussion beinhaltet das Aufzeigen von Unterschieden bzw. die Erweiterung des Wissensstandes auf Basis der Forschungsergebnisse im Vergleich zu international anerkannten Forschungsarbeiten. Dabei wird auf die besondere Bedeutung der Eintauchphase, der in der bisherigen Forschung wenig Beachtung geschenkt wurde, hingewiesen.

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Der Startabschnitt im Schwimmen stellt insbesondere in den Sprintwettbewerben über 50m und 100m eine leistungsdeterminierende Größe dar. Gerade in den letzten Jahren ist das Aufkommen von neuen Starttechniken, die zu einer Optimierung der Startleistung führen sollen, zu beobachten. Ziel der Dissertation ist es, anhand einer kinematischen und dynamischen Analyse des Starts, Aussagen über die wesentlichen Einflussfaktoren auf die Leistung zu treffen. Hierzu wird eine biomechanische Analyse von Grab- und Trackstarts unter Einbeziehung der Eintauch- und Übergangsphase durchgeführt. Für die Entwicklung von Trainingsempfehlungen sind solche Zusammenhangsanalysen unerlässlich. Im theoretischen Teil der Dissertation wird die morphologische Phasenstruktur der Startbewegung im Schwimmen thematisiert. Hierbei werden unterschiedliche Modelle vorgestellt und miteinander verglichen. Durch den Vergleich der publizierten Studien zum Schwimmstart können sowohl Aussagen zu den leistungsrelevanten kinematischen und den dynamischen Kennwerten der Startbewegung zusammengefasst werden als auch Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Untersuchungs-methodik aufdeckt und in Relation zu der eigenen Studie gestellt werden. Im methodischen Teil wird sich zunächst mit Problemfeldern in der Datenerhebung (Berechnung der Linsenfehler und der Genauigkeit bei der Bestimmung unterschiedlicher Erhebungsmethoden der Abfluggeschwindigkeit) auseinander gesetzt. Weiterhin wird eine Methodenbeschreibung des eingesetzten ABKuS-Verfahrens beschrieben. Hierbei handelt es sich um ein selbstentwickeltes Berechnungsverfahren zur Bestimmung von Körpersegmentkoordinaten unter unscharfen Sichtbedingungen. Widrige Aufnahmebedingungen stellen insbesondere für markerlose kinematische Analysen ein Problem dar. Dies gilt insbesondere für den Eintauchvorgang beim Schwimmstart, da hier durch das Mitreißen von Luftteilchen erhebliche Sichtbehinderungen auftreten. Aus diesem Grund gibt es bisher für solche markerlosen Analysen noch keine etablierten Verfahren gibt. Für die eigentliche Hauptuntersuchung konnte eine leistungsstarke Probandenstichprobe gewonnen werden. Gegenstand der zentralen Messung war der Startsprung, den die Probanden innerhalb eines Sprinttests über 25m bzw. 50m durchführten. Die Bodenreaktionskräfte werden dabei durch den mobilen Messstartblock erhoben. Gleichzeitig werden die Blockaktionen und die Flugphase durch eine digitale Kamera und die Eintauschbewegung durch eine zweite Kamera in einem Unterwassergehäuse aufgezeichnet. Die so ermittelten umfangreichen Daten gehen in die weiteren statistischen Analysen ein. Wesentlich für die statistischen Analysen ist die Einteilung der Schwimmer und Schwimmerinnen hinsichtlich ihrer Starttechnik. Bei der Startbewegung wurde zunächst zwischen einem Track- und einem Grabstart unterschieden. Weiter wurde dann eine Einteilung des Trackstarts hinsichtlich der Ausgangsposition vorgenommen. Ausgehend von dieser Einteilung wurde der Einfluss der Starttechnik auf die Kennwerte des Startverhaltens analysiert. Die Verlaufskurven der Bodenreaktionskräfte wurden mit einer Hauptkomponentenanalyse (PCA) hinsichtlich der funktionellen und zufälligen Variation in den zeitabhängigen, koordinativen Mustern analysiert. Durch eine Clusteranalyse konnten unterschiedliche Kraftverläufe in der Anschwung- und Absprungphase identifiziert werden. Zur Bestimmung der relevanten Einflussfaktoren in der Eintauchphase wurde eine Hauptkomponentenanalyse mit einer rotierten Komponentenmatrix durchgeführt. Darüberhinaus wurden mittels einer Clusteranalyse unterschiedliche Eintauchstrategien aufgedeckt. Die komplexen Zusammenhänge des Startverhaltens wurden auf Basis theoretisch abgeleiteter Erklärungsmodelle überprüft. Hierbei kamen Strukturgleichungsmodelle zum Einsatz. Die Diskussion beinhaltet das Aufzeigen von Unterschieden bzw. die Erweiterung des Wissensstandes auf Basis der Forschungsergebnisse im Vergleich zu international anerkannten Forschungsarbeiten. Dabei wird auf die besondere Bedeutung der Eintauchphase, der in der bisherigen Forschung wenig Beachtung geschenkt wurde, hingewiesen.

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Tras 18 años de fundado el Mercosur se pretende analizar la forma como sus Instituciones, a partir de 1999, han evolucionado en el Mercado Común a la luz del Institucionalismo Neoliberal y al mismo tiempo han fomentado las asimetrías de poder entre socios mayores y menores en procesos de decisión.

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Las PYMES, como Medisupplies E.U., son de gran importancia para Colombia puesto que 98% de las empresas del país son de esta naturaleza. Sin embargo, el 50% de estas empresas desaparecen en el primer año de operaciones y el 75% de las PYMES restantes durante el segundo. Teniendo en cuenta estos datos y el hecho de que para Abril de 2009 el 72% de las microempresas del país habían sido afectadas negativamente por la crisis económica mundial, es importante que Medisupplies E.U. sea estudiado mediante un análisis prospectivo que permita identificar los escenarios futuros que se encontrará y así disminuir la incertidumbre de la empresa.

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Este artículo presenta la generación y conceptualización de información, producto de relaciones entre factores o elementos que conforman a las empresas. Sostenemos que este entendimiento se encuentra en el camino de la gestión del conocimiento y la teoría de complejidad. Se toma como estudio de caso a Carrefour Grandes Superficies de Colombia, y se expone de manera descriptiva y reflexiva cómo la compañía opera la información y el impacto de ésta en el área de organización y proyectos. Se presenta el marco teórico compuesto por dos teorías: la gestión del conocimiento y la complejidad. La tesis que sostengo es que en Carrefour el conocimiento y la complejidad dos aspectos fuerza, líderes para el equipo de Organización y Proyectos.

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El siguiente trabajo titulado “Estudio Prospectivo de hatos ganaderos, del Valle de Ubate, Condiciones Actuales, Limitantes y Necesidades de Desarrollo Para entrar a Competir en el Mercado Internacional” encontrara un ejercicio prospectivo orientado a establecer posibles escenarios futuros para los ganaderos, productores de leche del Valle de Ubate, a entrar nuevos mercados como el europeo y americano al mercado Colombiano, así mismo propone un análisis de las variables relevantes de las condiciones actuales de las fincas y productores de leche de la zona.

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El trabajo de investigación, es un análisis sobre la cooperación que brindó el PNUD (Programa de las Naciones Unidas para el Desarrollo) dentro el municipio de Soacha, Cundinamarca, durante los años 2005 a 2010. Tal análisis está encaminado a demostrar qué tan provechosa fue las ayuda que prestó el PNUD y si gracias a esta ayuda, los beneficiarios pudieron percibir cambios estructurales, que es donde se puede medir si se mejoraron o no los niveles de calidad de vida de la población intervenida. Para tal efecto, se analiza si los proyectos planteados por el PNUD estaban construidos para empoderar a la comunidad con el fin de que se percibiera una mejor calidad de vida en la población intervenida tendiente hacia un mejoramiento en el desarrollo social y económico, y si estos proyectos estaban planeados para una duración de mediano a largo plazo; o si por el contrario tan solo eran proyectos mediáticos, sin causar impactos positivos dentro de la sociedad. El modelo teórico que se utilizó para darle soporte a este estudio de caso es el neoliberalismo institucional y el concepto del poder blando, puesto que explican de una manera clara el comportamiento de los actores involucrados en el proceso de la cooperación.

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Objetivo: Determinar los factores asociados con reacciones adversas transfusionales al Plasma Fresco Congelado en la FCI-IC durante los años 2008-2010. Metodología: Estudio de Casos y Controles, en relación 1:3. Pacientes mayores de 18 años transfundidos con plasma fresco congelado en la FCI-IC durante los años 2008-2010. Se definieron como casos pacientes identificados a partir del registro de eventos adversos transfusionales de la FCI que presentaron una reacción adversa transfusional a Plasma Fresco Congelado de los siguientes tipos: alérgica, febril, edema pulmonar no cardiogénico, sobrecarga volumen, CID o PTT. Los controles se definieron como personas que recibieron transfusión de plasma fresco congelado y cumpliendo los criterios de selección, no presentaron reacción adversa transfusional. Resultados: La edad de los casos fue significativamente menor (52,4 vs. 60,5 p=0,001). Para las reacciones alérgicas, el número de unidades de plasma provenientes de una unidad externa (0,7 vs. 0,0 p=0,003), de una donante de sexo femenino (2,5 vs. 1,4 p=0,11) y la paridad de dichas donantes (4,0 vs. 2,6 p=0,04), fueron en promedio mayor que para los controles. La presencia de sépsis (OR:0.01, IC95%:0,01-0,87, p=0,015) y de diabetes (OR:0.9, IC95%:0,01-0,54, p=0,003) se comportaron como factores protectores para el desarrollo de una reacción alérgica. Discusión y Conclusiones: Los resultados de este trabajo son compatibles con el hecho de que las reacciones adversas transfusionales están relacionadas con plasma provenientes de un banco de sangre externo, de donantes mujeres y de mujeres con un mayor número de gestaciones.

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El presente trabajo se estructuró en tres partes principalmente. El objetivo del trabajo es analizar las tendencias a futuro después de la entrada en vigencia de los tratados de libre comercio con Corea del sur y Estados Unidos. Para lograr este cometido, se empezará explicando el origen y desarrollo del sector automotriz en Colombia, las políticas e incentivos del gobierno que tuvieron lugar para estimular el desarrollo de la industria. Posteriormente, se analizará cómo fue el origen de las ensambladoras y la llegada de los primeros automotores al territorio nacional e igualmente el surgimiento de las primeras industrias del sector de autopartes como parte de una estrategia del gobierno y, como a partir de allí, se empezaron a conformar las principales asociaciones que tiene el sector automotriz. A su vez, se analizará el estado actual del sector automotriz en Colombia teniendo en cuenta el desarrollo económico, los principales actores que están involucrados en el sector y el papel del gobierno. Dentro de esta segunda parte también se analizará el rol de Colombia frente a Estados unidos y Corea, las relaciones comerciales y el perfil de los países firmantes, los cuales son claves para el desarrollo del sector. Finalmente, en la última parte del proyecto, se analizará la industria y su preparación ante la inminente llegada de productos provenientes del extranjero, se tendrá en cuenta las opiniones a favor y en contra diferentes expertos en el tema y finalmente se darán recomendaciones para la industria nacional que se podría aplicar en el mediano y largo plazo.

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La publicidad en una empresa suele ser la parte más costosa para promover el producto y además suele ser de gran impacto y corta duración o de poco impacto pero con una duración mayor. La publicidad tradicional es de fácil monitoreo, pero predecible en algunos casos, ya que su divulgación está ligada a quién y cómo se dirijan los esfuerzos de las marcas por dar a entender su idea principal. La razón de un negocio es vender y perdurar en el tiempo por lo que es fundamental tener una manera efectiva de dar el mensaje, mostrar y recordar un producto. La experiencia de compra y la experiencia de uso son aspectos decisivos en el momento de volver a comprar, pero aún más importante, es la fidelidad del individuo ya que puede producir un gran impacto en los otros consumidores que tienen en cuenta las opiniones de los demás compradores. La publicidad nos da un gran campo de acción e innovación, el cual debemos explotar de manera inteligente y estratégica, siendo claros a la hora de transmitir el mensaje y generando un estrecho canal de comunicación en el que no existan barreras que dificulten la comprensión del mensaje a transmitir. Es acá donde las empresas se dan cuenta que es fundamental conocer cuáles son los aspectos favorables al difundir información, como en este caso sería la gente bien relacionada en el eje central de las redes sociales que van a acoger un producto y promoverlo ampliamente entre las personas de su círculo social. Por esta razón decidimos escoger las redes sociales como la mejor estrategia digital para el nuevo lanzamiento de cremas corporales de la marca Hinds.

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Este trabajo de grado se realizó con el fin de hacer un diagnóstico para evaluar y analizar la estructuración un departamento de mercadeo en Rhodia Colombia, teniendo en cuenta la coyuntura actual de la compañía y su intensión expansionista en los mercados de industria química en Colombia. Para lograr esta intención es necesario que este departamento pueda llevar procesos de investigación alineados con las estrategias de Marketing que desarrolla Rhodia Brasil, y así mismo brindar a los gerentes comerciales información valiosa para realizar esfuerzos en los mercados potenciales de Rhodia y a los mercados en que se ha posicionado Solvay en Colombia. Las expectativas se fundamentan en lograr establecer un departamento de Mercadeo estructurado donde se lleven a cabo procesos de Marketing “Business to Business” en pro de buscar nuevas oportunidades de mercado, fortalecer la presencia comercial en nichos de mercado estratégicos y monitorear los mercados de la compañía para anticiparse ante los sucesos coyunturales donde interactúan los productos de Rhodia en Colombia.

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Análisis sobre las implicaciones de la reforma constitucional que aprobó la reelección en Colombia, sobre el equilibrio de poder entre las ramas ejecutiva y judicial.

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En la actualidad el Pacífico es visto como un espacio de oportunidades para aprovechar, bien sea de manera individual o a través de la creación de iniciativas comunes que conduzcan a mayores acercamientos a esta región. Si se apela a las iniciativas, es preciso estudiar el Acuerdo del Pacífico – AP, un espacio conformado por México, Colombia, Perú y Chile, que se plantea como principal objetivo el acercamiento a la región de Asia – Pacífico. Así, el presente documento intenta hacer un aporte a la disciplina de las Relaciones Internacionales por medio de un análisis de estas dos iniciativas, haciendo énfasis sobre el Acuerdo del Pacífico, también llamado Alianza del Pacífico, espacio que en la actualidad se perfila como uno de los de mayor dinamismo y relevancia en Latinoamérica.