502 resultados para Pixels


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Spatial prediction of hourly rainfall via radar calibration is addressed. The change of support problem (COSP), arising when the spatial supports of different data sources do not coincide, is faced in a non-Gaussian setting; in fact, hourly rainfall in Emilia-Romagna region, in Italy, is characterized by abundance of zero values and right-skeweness of the distribution of positive amounts. Rain gauge direct measurements on sparsely distributed locations and hourly cumulated radar grids are provided by the ARPA-SIMC Emilia-Romagna. We propose a three-stage Bayesian hierarchical model for radar calibration, exploiting rain gauges as reference measure. Rain probability and amounts are modeled via linear relationships with radar in the log scale; spatial correlated Gaussian effects capture the residual information. We employ a probit link for rainfall probability and Gamma distribution for rainfall positive amounts; the two steps are joined via a two-part semicontinuous model. Three model specifications differently addressing COSP are presented; in particular, a stochastic weighting of all radar pixels, driven by a latent Gaussian process defined on the grid, is employed. Estimation is performed via MCMC procedures implemented in C, linked to R software. Communication and evaluation of probabilistic, point and interval predictions is investigated. A non-randomized PIT histogram is proposed for correctly assessing calibration and coverage of two-part semicontinuous models. Predictions obtained with the different model specifications are evaluated via graphical tools (Reliability Plot, Sharpness Histogram, PIT Histogram, Brier Score Plot and Quantile Decomposition Plot), proper scoring rules (Brier Score, Continuous Rank Probability Score) and consistent scoring functions (Root Mean Square Error and Mean Absolute Error addressing the predictive mean and median, respectively). Calibration is reached and the inclusion of neighbouring information slightly improves predictions. All specifications outperform a benchmark model with incorrelated effects, confirming the relevance of spatial correlation for modeling rainfall probability and accumulation.

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Am Mainzer Mikrotron MAMI wurde ein neuartiges Interferometer entwickelt und getestet, mit dem magneto-optische Effekte an dünnen, freitragenden Folien von 3d-Übergangsmetallen wie Eisen, Kobalt oder Nickel an den L_{2,3}-Absorptionskanten (im Spektralbereich der weichen Röntgenstrahlung) gemessen werden können. Es handelt sich um eine Weiterentwicklung eines an MAMI erprobten Interferometers, das im wesentlichen aus einer kollinearen Anordnung zweier identischer Undulatoren, zwischen die die dünne Probefolie eingebracht wird, und einem Gitterspektrometer besteht. Aus den als Funktion des Abstands der Undulatoren beobachtbaren Intensitätsoszillation lassen sich das Dekrement des Realteils δ und der Absorptionskoeffizient β des komplexen Brechungsindex bestimmen.rnIm Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde die Apparatur derart weiterentwickelt, dass auch die magnetisch zirkulare Doppelbrechung Δδ und der magnetisch zirkulare Dichroismus Δβ an den L_{2,3}-Absorptionskanten von Übergangsmetallen gemessen werden können. Der zweite Undulator wurde um die Elektronenstrahlachse um den Winkel Ψ = ±107° drehbar gemacht. Damit dient er auch als Analysator der aus der Folie austretenden elliptisch polarisierten weichen Röntgenstrahlung, für die - wie bei der Faraday-Rotation - die Polarisationsebene gedreht ist. Weiterhin kann die Spaltbreite der 10-poligen Hybrid-Undulatoren mit einer Periodenlänge von 12 mm und damit der Undulatorparameter über eine Antriebsmechanik kontinuierlich variiert werden, wodurch eine optimale Anpassung der Amplituden der Undulatorstrahlung aus den beiden Undulatoren möglich wird. Der maximale Undulatorparameter beträgt K = 1.1. Auch das Spektrometer, das auf einem selbstfokussierenden Gitter mit variierter Liniendichte (im Mittel 1400 Linien / mm) basiert, wurde weiterentwickelt. Als Detektor kommt jetzt eine fensterlose CCD mit 1024 x 1024 Pixeln und einer Pixelgröße von 13 μm x 13 μm zum Einsatz, die im Bildmodus betrieben wird, was die gleichzeitige Messung eines Energieintervalls von ca. 50 eV ermöglicht. Die totale Linienbreite wurde bei einer vertikalen Strahlfleckausdehnung von σ_y = 70 μm (rms) am Neon 1s-3p Übergang bei (867.18 ±0.02) eV zu Δħω = (0.218 ±0.002) eV (FWHM) gemessen. Das hohe Auflösungsvermögen von 4000 und die Möglichkeit der Eichung gegen den 1s-3p Übergang von Neon wurden ausgenutzt, um die Energie der Maxima an den Absorptionskanten von Nickel (weiße Linien) neu zu bestimmen. Die Ergebnisse E_{L_2}=(869.65_{-0.16}^{+0.27}) eV und E_{L_3}=(852.37_{-0.11}^{+0.16}) eV stellen eine Verbesserung früherer Messungen dar, die große Streuungen aufwiesen.rnAus systematischen Messungen als Funktion des Abstandes der Undulatoren und des Drehwinkels Ψ wurden die magnetisch zirkulare Doppelbrechung Δδ im Energiebereich 834 eV ≤ ħω ≤ 885 eV an einer freitragenden, bis zur Sättigung magnetisierten Nickelfolie der Dicke von (96.4 ±2.7) nm gemessen. Sowohl das Auflösungsvermögen als auch die Genauigkeit der Messungen für Δδ übersteigen bekannte Literaturangaben signifikant, so dass eine bisher nicht bekannte Feinstruktur gefunden werden konnte. Außerdem wurde der Betrag des magnetisch zirkularen Dichroismus |Δβ| im Bereich des Maximums an der L_3-Absorptionskante mit hoher Genauigkeit gemessen.rn

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Innerhalb des Untersuchungsgebiets Schleswig-Holstein wurden 39.712 topographische Hohlformen detektiert. Genutzt wurden dazu ESRI ArcMap 9.3 und 10.0. Der Datenaufbereitung folgten weitere Kalkulationen in MATLAB R2010b. Jedes Objekt wurde räumlich mit seinen individuellen Eigenschaften verschnitten. Dazu gehörten Fläche, Umfang, Koordinaten (Zentroide), Tiefe und maximale Tiefe der Hohlform und Formfaktoren wie Rundheit, Konvexität und Elongation. Ziel der vorgestellten Methoden war die Beantwortung von drei Fragestellungen: Sind negative Landformen dazu geeignet Landschaftseinheiten und Eisvorstöße zu unterscheiden und zu bestimmen? Existiert eine Kopplung von Depressionen an der rezenten Topographie zu geologischen Tiefenstrukturen? Können Senken unterschiedlicher Entstehung anhand ihrer Formcharakteristik unterteilt werden? Die vorgenommene Klassifikation der großen Landschaftseinheiten basiert auf der Annahme, dass sowohl Jungmoränengebiete, ihre Vorflächen als auch Altmoränengebiete durch charakteristische, abflusslose Hohlformen, wie Toteislöcher, Seen, etc. abgegrenzt werden können. Normalerweise sind solche Depressionen in der Natur eher selten, werden jedoch für ehemalige Glaziallandschaften als typisch erachtet. Ziel war es, die geologischen Haupteinheiten, Eisvorstöße und Moränengebiete der letzten Vereisungen zu differenzieren. Zur Bearbeitung wurde ein Detektionsnetz verwendet, das auf quadratischen Zellen beruht. Die Ergebnisse zeigen, dass durch die alleinige Nutzung von Depressionen zur Klassifizierung von Landschaftseinheiten Gesamtgenauigkeiten von bis zu 71,4% erreicht werden können. Das bedeutet, dass drei von vier Detektionszellen korrekt zugeordnet werden können. Jungmoränen, Altmoränen, periglazialeVorflächen und holozäne Bereiche können mit Hilfe der Hohlformen mit großer Sicherheit voneinander unterschieden und korrekt zugeordnet werden. Dies zeigt, dass für die jeweiligen Einheiten tatsächlich bestimmte Senkenformen typisch sind. Die im ersten Schritt detektierten Senken wurden räumlich mit weiterreichenden geologischen Informationen verschnitten, um zu untersuchen, inwieweit natürliche Depressionen nur glazial entstanden sind oder ob ihre Ausprägung auch mit tiefengeologischen Strukturen in Zusammenhang steht. 25.349 (63,88%) aller Senken sind kleiner als 10.000 m² und liegen in Jungmoränengebieten und können vermutlich auf glaziale und periglaziale Einflüsse zurückgeführt werden. 2.424 Depressionen liegen innerhalb der Gebiete subglazialer Rinnen. 1.529 detektierte Hohlformen liegen innerhalb von Subsidenzgebieten, von denen 1.033 innerhalb der Marschländer im Westen verortet sind. 919 große Strukturen über 1 km Größe entlang der Nordsee sind unter anderem besonders gut mit Kompaktionsbereichen elsterzeitlicher Rinnen zu homologisieren.344 dieser Hohlformen sind zudem mit Tunneltälern im Untergrund assoziiert. Diese Parallelität von Depressionen und den teils über 100 m tiefen Tunneltälern kann auf Sedimentkompaktion zurückgeführt werden. Ein Zusammenhang mit der Zersetzung postglazialen, organischen Materials ist ebenfalls denkbar. Darüber hinaus wurden in einer Distanz von 10 km um die miozän aktiven Flanken des Glückstadt-Grabens negative Landformen detektiert, die Verbindungen zu oberflächennahen Störungsstrukturen zeigen. Dies ist ein Anzeichen für Grabenaktivität während und gegen Ende der Vereisung und während des Holozäns. Viele dieser störungsbezogenen Senken sind auch mit Tunneltälern assoziiert. Entsprechend werden drei zusammenspielende Prozesse identifiziert, die mit der Entstehung der Hohlformen in Verbindung gebracht werden können. Eine mögliche Interpretation ist, dass die östliche Flanke des Glückstadt-Grabens auf die Auflast des elsterzeitlichen Eisschilds reagierte, während sich subglazial zeitgleich Entwässerungsrinnen entlang der Schwächezonen ausbildeten. Diese wurden in den Warmzeiten größtenteils durch Torf und unverfestigte Sedimente verfüllt. Die Gletschervorstöße der späten Weichselzeit aktivierten erneut die Flanken und zusätzlich wurde das Lockermaterial exariert, wodurch große Seen, wie z. B. der Große Plöner See entstanden sind. Insgesamt konnten 29 große Depressionen größer oder gleich 5 km in Schleswig-Holstein identifiziert werden, die zumindest teilweise mit Beckensubsidenz und Aktivität der Grabenflanken verbunden sind, bzw. sogar auf diese zurückgehen.Die letzte Teilstudie befasste sich mit der Differenzierung von Senken nach deren potentieller Genese sowie der Unterscheidung natürlicher von künstlichen Hohlformen. Dazu wurde ein DEM für einen Bereich im Norden Niedersachsens verwendet, das eine Gesamtgröße von 252 km² abdeckt. Die Ergebnisse zeigen, dass glazial entstandene Depressionen gute Rundheitswerte aufweisen und auch Elongation und Exzentrizität eher kompakte Formen anzeigen. Lineare negative Strukturen sind oft Flüsse oder Altarme. Sie können als holozäne Strukturen identifiziert werden. Im Gegensatz zu den potentiell natürlichen Senkenformen sind künstlich geschaffene Depressionen eher eckig oder ungleichmäßig und tendieren meist nicht zu kompakten Formen. Drei Hauptklassen topographischer Depressionen konnten identifiziert und voneinander abgegrenzt werden: Potentiell glaziale Senken (Toteisformen), Flüsse, Seiten- und Altarme sowie künstliche Senken. Die Methode der Senkenklassifikation nach Formparametern ist ein sinnvolles Instrument, um verschiedene Typen unterscheiden zu können und um bei geologischen Fragestellungen künstliche Senken bereits vor der Verarbeitung auszuschließen. Jedoch zeigte sich, dass die Ergebnisse im Wesentlichen von der Auflösung des entsprechenden Höhenmodells abhängen.

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This thesis is aimed to assess similarities and mismatches between the outputs from two independent methods for the cloud cover quantification and classification based on quite different physical basis. One of them is the SAFNWC software package designed to process radiance data acquired by the SEVIRI sensor in the VIS/IR. The other is the MWCC algorithm, which uses the brightness temperatures acquired by the AMSU-B and MHS sensors in their channels centered in the MW water vapour absorption band. At a first stage their cloud detection capability has been tested, by comparing the Cloud Masks they produced. These showed a good agreement between two methods, although some critical situations stand out. The MWCC, in effect, fails to reveal clouds which according to SAFNWC are fractional, cirrus, very low and high opaque clouds. In the second stage of the inter-comparison the pixels classified as cloudy according to both softwares have been. The overall observed tendency of the MWCC method, is an overestimation of the lower cloud classes. Viceversa, the more the cloud top height grows up, the more the MWCC not reveal a certain cloud portion, rather detected by means of the SAFNWC tool. This is what also emerges from a series of tests carried out by using the cloud top height information in order to evaluate the height ranges in which each MWCC category is defined. Therefore, although the involved methods intend to provide the same kind of information, in reality they return quite different details on the same atmospheric column. The SAFNWC retrieval being very sensitive to the top temperature of a cloud, brings the actual level reached by this. The MWCC, by exploiting the capability of the microwaves, is able to give an information about the levels that are located more deeply within the atmospheric column.

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There is a demand for technologies able to assess the perfusion of surgical flaps quantitatively and reliably to avoid ischemic complications. The aim of this study is to test a new high-speed high-definition laser Doppler imaging (LDI) system (FluxEXPLORER, Microvascular Imaging, Lausanne, Switzerland) in terms of preoperative mapping of the vascular supply (perforator vessels) and postoperative flow monitoring. The FluxEXPLORER performs perfusion mapping of an area 9 x 9 cm with a resolution of 256 x 256 pixels within 6 s in high-definition imaging mode. The sensitivity and predictability to localize perforators is expressed by the coincidence of preoperatively assessed LDI high flow spots with intraoperatively verified perforators in nine patients. 18 free flaps are monitored before, during, and after total ischemia. 63% of all verified perforators correspond to a high flow spot, and 38% of all high flow spots correspond to a verified perforator (positive predictive value). All perfused flaps reveal a value of above 221 perfusion units (PUs), and all values obtained in the ischemic flaps are beneath 187 PU. In summary, we conclude that the present LDI system can serve as a reliable, fast, and easy-to-handle tool to detect ischemia in free flaps, whereas perforator vessels cannot be detected appropriately.

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An algorithm for the real-time registration of a retinal video sequence captured with a scanning digital ophthalmoscope (SDO) to a retinal composite image is presented. This method is designed for a computer-assisted retinal laser photocoagulation system to compensate for retinal motion and hence enhance the accuracy, speed, and patient safety of retinal laser treatments. The procedure combines intensity and feature-based registration techniques. For the registration of an individual frame, the translational frame-to-frame motion between preceding and current frame is detected by normalized cross correlation. Next, vessel points on the current video frame are identified and an initial transformation estimate is constructed from the calculated translation vector and the quadratic registration matrix of the previous frame. The vessel points are then iteratively matched to the segmented vessel centerline of the composite image to refine the initial transformation and register the video frame to the composite image. Criteria for image quality and algorithm convergence are introduced, which assess the exclusion of single frames from the registration process and enable a loss of tracking signal if necessary. The algorithm was successfully applied to ten different video sequences recorded from patients. It revealed an average accuracy of 2.47 ± 2.0 pixels (∼23.2 ± 18.8 μm) for 2764 evaluated video frames and demonstrated that it meets the clinical requirements.

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Abstract- In this correspondence, a simple one-dimensional (1-D) differencing operation is applied to bilevel images prior to block coding to produce a sparse binary image that can be encoded efficiently using any of a number of well-known techniques. The difference image can be encoded more efficiently than the original bilevel image whenever the average run length of black pixels in the original image is greater than two. Compression is achieved because the correlation between adjacent pixels is reduced compared with the original image. The encoding/decoding operations are described and compression performance is presented for a set of standard bilevel images.

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OBJECTIVE: The purpose of our study was to evaluate the efficacy of CT histogram analysis for further characterization of lipid-poor adenomas on unenhanced CT. MATERIALS AND METHODS: One hundred thirty-two adrenal nodules were identified in 104 patients with lung cancer who underwent PET/CT. Sixty-five nodules were classified as lipid-rich adenomas if they had an unenhanced CT attenuation of less than or equal to 10 H. Thirty-one masses were classified as lipid-poor adenomas if they had an unenhanced CT attenuation greater than 10 H and stability for more than 1 year. Thirty-six masses were classified as lung cancer metastases if they showed rapid growth in 1 year (n = 27) or were biopsy-proven (n = 9). Histogram analysis was performed for all lesions to provide the mean attenuation value and percentage of negative pixels. RESULTS: All lipid-rich adenomas had more than 10% negative pixels; 51.6% of lipid-poor adenomas had more than 10% negative pixels and would have been classified as indeterminate nodules on the basis of mean attenuation alone. None of the metastases had more than 10% negative pixels. Using an unenhanced CT mean attenuation threshold of less than 10 H yielded a sensitivity of 68% and specificity of 100% for the diagnosis of an adenoma. Using an unenhanced CT threshold of more than 10% negative pixels yielded a sensitivity of 84% and specificity of 100% for the diagnosis of an adenoma. CONCLUSION: CT histogram analysis is superior to mean CT attenuation analysis for the evaluation of adrenal nodules and may help decrease referrals for additional imaging or biopsy.

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The alveolated structure of the pulmonary acinus plays a vital role in gas exchange function. Three-dimensional (3D) analysis of the parenchymal region is fundamental to understanding this structure-function relationship, but only a limited number of attempts have been conducted in the past because of technical limitations. In this study, we developed a new image processing methodology based on finite element (FE) analysis for accurate 3D structural reconstruction of the gas exchange regions of the lung. Stereologically well characterized rat lung samples (Pediatr Res 53: 72-80, 2003) were imaged using high-resolution synchrotron radiation-based X-ray tomographic microscopy. A stack of 1,024 images (each slice: 1024 x 1024 pixels) with resolution of 1.4 mum(3) per voxel were generated. For the development of FE algorithm, regions of interest (ROI), containing approximately 7.5 million voxels, were further extracted as a working subunit. 3D FEs were created overlaying the voxel map using a grid-based hexahedral algorithm. A proper threshold value for appropriate segmentation was iteratively determined to match the calculated volume density of tissue to the stereologically determined value (Pediatr Res 53: 72-80, 2003). The resulting 3D FEs are ready to be used for 3D structural analysis as well as for subsequent FE computational analyses like fluid dynamics and skeletonization.

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PURPOSE: To test the hypothesis that hyporeflective spaces in the neuroretina found on optical coherence tomography (OCT) examination have different optical reflectivities according to whether they are associated with exudation or degeneration. METHODS: Retrospective analysis of eyes with idiopathic perifoveal telangiectasia (IPT), diabetic macular edema (DME), idiopathic central serous chorioretinopathy (CSC), retinitis pigmentosa (RP), or cone dystrophy (CD) and eyes of healthy control subjects. OCT scans were performed. Raw scan data were exported and used to calculate light reflectivity profiles. Reflectivity data were acquired by projecting three rectangular boxes, each 50 pixels long and 5 pixels wide, into the intraretinal cystoid spaces, centrally onto unaffected peripheral RPE, and onto the prefoveolar vitreous. Light reflectivity in the retinal pigment epithelium (RPE), vitreous, and intraretinal spaces for the different retinal conditions and control subjects were compared. RESULTS: Reflectivities of the vitreous and the RPE were similar among the groups. Hyporeflective spaces in eyes with exudation (DME, RP, and CSC) had higher reflectivity compared with the mean reflectivity of the vitreous, whereas the cystoid spaces in the maculae of the eyes without exudation (CD and IPT) had a lower reflectivity than did the normal vitreous. CONCLUSIONS: Analysis of the light reflectivity profiles may be a tool to determine whether the density of hyporeflective spaces in the macula is greater or less than that of the vitreous, and may be a way to differentiate degenerative from exudative macular disease.

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We present the design, fabrication, and testing of a microelectromechanical systems (MEMS) light modulator based on pixels patterned with periodic nanohole arrays. Flexure-suspended silicon pixels are patterned with a two dimensional array of 150 nm diameter nanoholes using nanoimprint lithography. A top glass plate assembled above the pixel array is used to provide a counter electrode for electrostatic actuation. The nanohole pattern is designed so that normally-incident light is coupled into an in-plane grating resonance, resulting in an optical stop-band at a desired wavelength. When the pixel is switched into contact with the top plate, the pixel becomes highly reflective. A 3:1 contrast ratio at the resonant wavelength is demonstrated for gratings patterned on bulk Si substrates. The switching time is 0.08 ms and the switching voltage is less than 15V.

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The development of a high-density active microelectrode array for in vitro electrophysiology is reported. Based on the Active Pixel Sensor (APS) concept, the array integrates 4096 gold microelectrodes (electrode separation 20 microm) on a surface of 2.5 mmx2.5 mm as well as a high-speed random addressing logic allowing the sequential selection of the measuring pixels. Following the electrical characterization in a phosphate solution, the functional evaluation has been carried out by recording the spontaneous electrical activity of neonatal rat cardiomyocytes. Signals with amplitudes from 130 microVp-p to 300 microVp-p could be recorded from different pixels. The results demonstrate the suitability of the APS concept for developing a new generation of high-resolution extracellular recording devices for in vitro electrophysiology.

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Image-based Relighting (IBRL) has recently attracted a lot of research interest for its ability to relight real objects or scenes, from novel illuminations captured in natural/synthetic environments. Complex lighting effects such as subsurface scattering, interreflection, shadowing, mesostructural self-occlusion, refraction and other relevant phenomena can be generated using IBRL. The main advantage of image-based graphics is that the rendering time is independent of scene complexity as the rendering is actually a process of manipulating image pixels, instead of simulating light transport. The goal of this paper is to provide a complete and systematic overview of the research in Imagebased Relighting. We observe that essentially all IBRL techniques can be broadly classified into three categories (Fig. 9), based on how the scene/illumination information is captured: Reflectance function-based, Basis function-based and Plenoptic function-based. We discuss the characteristics of each of these categories and their representative methods. We also discuss about the sampling density and types of light source(s), relevant issues of IBRL.

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Im Rahmen des EU-Projektes PHOCAM entwickelt das beteiligte Konsortium Anlagen und Materialien für die generative Fertigung keramischer Bauteile auf Basis der Photopolymerisation. Das Kernelement der verwendeten Fertigungsanlagen, der DLP Projektor, erzeugt mittels leistungsstarker LEDs und einem 1080p DMD (Digital Micromirror Device) Bilder mit 1920x1080 Bildpunkten und der Pixelgröße von 40µm, woraus sich die Baufeldgröße von 76,8x43,2mm ergibt. Ein hochviskoser Schlicker, bestehen aus einem gefülltem fotosensitiven Harzsystem, wird von unten durch die gläserne Materialwanne belichtet, wodurch der Schlicker lokal aushärtet (polymerisiert). Auf diese Weise entsteht der Grünling, der in schichtbauweise (Standardschichtdicke von 25-50µm) aufgebaut ist. Im nachfolgenden Sinterprozess werden die Grünlinge zu den fertigen Keramikteilen gebrannt. Als keramisches Basismaterial für den Schlicker wurde vorwiegend Aluminiumoxid in Pulverform verwendet. Mit dem entwickelten System konnten bislang Schlicker mit einem Füllgrad (Keramikanteil) bis zu 50Vol% erfolgreich verarbeitet und zu Keramikteilen mit einer theoretischen Dichte von 99,6% gesintert werden.

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Exposure Fusion and other HDR techniques generate well-exposed images from a bracketed image sequence while reproducing a large dynamic range that far exceeds the dynamic range of a single exposure. Common to all these techniques is the problem that the smallest movements in the captured images generate artefacts (ghosting) that dramatically affect the quality of the final images. This limits the use of HDR and Exposure Fusion techniques because common scenes of interest are usually dynamic. We present a method that adapts Exposure Fusion, as well as standard HDR techniques, to allow for dynamic scene without introducing artefacts. Our method detects clusters of moving pixels within a bracketed exposure sequence with simple binary operations. We show that the proposed technique is able to deal with a large amount of movement in the scene and different movement configurations. The result is a ghost-free and highly detailed exposure fused image at a low computational cost.