955 resultados para Orthogonal Laurent polynomials


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Irreducible trinomials of given degree n over F_2 do not always exist and in the cases that there is no irreducible trinomial of degree n it may be effective to use trinomials with an irreducible factor of degree n. In this paper we consider some conditions under which irreducible polynomials divide trinomials over F_2. A condition for divisibility of self-reciprocal trinomials by irreducible polynomials over F_2 is established. And we extend Welch's criterion for testing if an irreducible polynomial divides trinomials x^m + x^s + 1 to the trinomials x^am + x^bs + 1.

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Die q-Analysis ist eine spezielle Diskretisierung der Analysis auf einem Gitter, welches eine geometrische Folge darstellt, und findet insbesondere in der Quantenphysik eine breite Anwendung, ist aber auch in der Theorie der q-orthogonalen Polynome und speziellen Funktionen von großer Bedeutung. Die betrachteten mathematischen Objekte aus der q-Welt weisen meist eine recht komplizierte Struktur auf und es liegt daher nahe, sie mit Computeralgebrasystemen zu behandeln. In der vorliegenden Dissertation werden Algorithmen für q-holonome Funktionen und q-hypergeometrische Reihen vorgestellt. Alle Algorithmen sind in dem Maple-Package qFPS, welches integraler Bestandteil der Arbeit ist, implementiert. Nachdem in den ersten beiden Kapiteln Grundlagen geschaffen werden, werden im dritten Kapitel Algorithmen präsentiert, mit denen man zu einer q-holonomen Funktion q-holonome Rekursionsgleichungen durch Kenntnis derer q-Shifts aufstellen kann. Operationen mit q-holonomen Rekursionen werden ebenfalls behandelt. Im vierten Kapitel werden effiziente Methoden zur Bestimmung polynomialer, rationaler und q-hypergeometrischer Lösungen von q-holonomen Rekursionen beschrieben. Das fünfte Kapitel beschäftigt sich mit q-hypergeometrischen Potenzreihen bzgl. spezieller Polynombasen. Wir formulieren einen neuen Algorithmus, der zu einer q-holonomen Rekursionsgleichung einer q-hypergeometrischen Reihe mit nichttrivialem Entwicklungspunkt die entsprechende q-holonome Rekursionsgleichung für die Koeffizienten ermittelt. Ferner können wir einen neuen Algorithmus angeben, der umgekehrt zu einer q-holonomen Rekursionsgleichung für die Koeffizienten eine q-holonome Rekursionsgleichung der Reihe bestimmt und der nützlich ist, um q-holonome Rekursionen für bestimmte verallgemeinerte q-hypergeometrische Funktionen aufzustellen. Mit Formulierung des q-Taylorsatzes haben wir schließlich alle Zutaten zusammen, um das Hauptergebnis dieser Arbeit, das q-Analogon des FPS-Algorithmus zu erhalten. Wolfram Koepfs FPS-Algorithmus aus dem Jahre 1992 bestimmt zu einer gegebenen holonomen Funktion die entsprechende hypergeometrische Reihe. Wir erweitern den Algorithmus dahingehend, dass sogar Linearkombinationen q-hypergeometrischer Potenzreihen bestimmt werden können. ________________________________________________________________________________________________________________

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The main aim of this paper is the development of suitable bases (replacing the power basis x^n (n\in\IN_\le 0) which enable the direct series representation of orthogonal polynomial systems on non-uniform lattices (quadratic lattices of a discrete or a q-discrete variable). We present two bases of this type, the first of which allows to write solutions of arbitrary divided-difference equations in terms of series representations extending results given in [16] for the q-case. Furthermore it enables the representation of the Stieltjes function which can be used to prove the equivalence between the Pearson equation for a given linear functional and the Riccati equation for the formal Stieltjes function. If the Askey-Wilson polynomials are written in terms of this basis, however, the coefficients turn out to be not q-hypergeometric. Therefore, we present a second basis, which shares several relevant properties with the first one. This basis enables to generate the defining representation of the Askey-Wilson polynomials directly from their divided-difference equation. For this purpose the divided-difference equation must be rewritten in terms of suitable divided-difference operators developed in [5], see also [6].

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Es ist allgemein bekannt, dass sich zwei gegebene Systeme spezieller Funktionen durch Angabe einer Rekursionsgleichung und entsprechend vieler Anfangswerte identifizieren lassen, denn computeralgebraisch betrachtet hat man damit eine Normalform vorliegen. Daher hat sich die interessante Forschungsfrage ergeben, Funktionensysteme zu identifizieren, die über ihre Rodriguesformel gegeben sind. Zieht man den in den 1990er Jahren gefundenen Zeilberger-Algorithmus für holonome Funktionenfamilien hinzu, kann die Rodriguesformel algorithmisch in eine Rekursionsgleichung überführt werden. Falls die Funktionenfamilie überdies hypergeometrisch ist, sogar laufzeiteffizient. Um den Zeilberger-Algorithmus überhaupt anwenden zu können, muss es gelingen, die Rodriguesformel in eine Summe umzuwandeln. Die vorliegende Arbeit beschreibt die Umwandlung einer Rodriguesformel in die genannte Normalform für den kontinuierlichen, den diskreten sowie den q-diskreten Fall vollständig. Das in Almkvist und Zeilberger (1990) angegebene Vorgehen im kontinuierlichen Fall, wo die in der Rodriguesformel auftauchende n-te Ableitung über die Cauchysche Integralformel in ein komplexes Integral überführt wird, zeigt sich im diskreten Fall nun dergestalt, dass die n-te Potenz des Vorwärtsdifferenzenoperators in eine Summenschreibweise überführt wird. Die Rekursionsgleichung aus dieser Summe zu generieren, ist dann mit dem diskreten Zeilberger-Algorithmus einfach. Im q-Fall wird dargestellt, wie Rekursionsgleichungen aus vier verschiedenen q-Rodriguesformeln gewonnen werden können, wobei zunächst die n-te Potenz der jeweiligen q-Operatoren in eine Summe überführt wird. Drei der vier Summenformeln waren bislang unbekannt. Sie wurden experimentell gefunden und per vollständiger Induktion bewiesen. Der q-Zeilberger-Algorithmus erzeugt anschließend aus diesen Summen die gewünschte Rekursionsgleichung. In der Praxis ist es sinnvoll, den schnellen Zeilberger-Algorithmus anzuwenden, der Rekursionsgleichungen für bestimmte Summen über hypergeometrische Terme ausgibt. Auf dieser Fassung des Algorithmus basierend wurden die Überlegungen in Maple realisiert. Es ist daher sinnvoll, dass alle hier aufgeführten Prozeduren, die aus kontinuierlichen, diskreten sowie q-diskreten Rodriguesformeln jeweils Rekursionsgleichungen erzeugen, an den hypergeometrischen Funktionenfamilien der klassischen orthogonalen Polynome, der klassischen diskreten orthogonalen Polynome und an der q-Hahn-Klasse des Askey-Wilson-Schemas vollständig getestet werden. Die Testergebnisse liegen tabellarisch vor. Ein bedeutendes Forschungsergebnis ist, dass mit der im q-Fall implementierten Prozedur zur Erzeugung einer Rekursionsgleichung aus der Rodriguesformel bewiesen werden konnte, dass die im Standardwerk von Koekoek/Lesky/Swarttouw(2010) angegebene Rodriguesformel der Stieltjes-Wigert-Polynome nicht korrekt ist. Die richtige Rodriguesformel wurde experimentell gefunden und mit den bereitgestellten Methoden bewiesen. Hervorzuheben bleibt, dass an Stelle von Rekursionsgleichungen analog Differential- bzw. Differenzengleichungen für die Identifikation erzeugt wurden. Wie gesagt gehört zu einer Normalform für eine holonome Funktionenfamilie die Angabe der Anfangswerte. Für den kontinuierlichen Fall wurden umfangreiche, in dieser Gestalt in der Literatur noch nie aufgeführte Anfangswertberechnungen vorgenommen. Im diskreten Fall musste für die Anfangswertberechnung zur Differenzengleichung der Petkovsek-van-Hoeij-Algorithmus hinzugezogen werden, um die hypergeometrischen Lösungen der resultierenden Rekursionsgleichungen zu bestimmen. Die Arbeit stellt zu Beginn den schnellen Zeilberger-Algorithmus in seiner kontinuierlichen, diskreten und q-diskreten Variante vor, der das Fundament für die weiteren Betrachtungen bildet. Dabei wird gebührend auf die Unterschiede zwischen q-Zeilberger-Algorithmus und diskretem Zeilberger-Algorithmus eingegangen. Bei der praktischen Umsetzung wird Bezug auf die in Maple umgesetzten Zeilberger-Implementationen aus Koepf(1998/2014) genommen. Die meisten der umgesetzten Prozeduren werden im Text dokumentiert. Somit wird ein vollständiges Paket an Algorithmen bereitgestellt, mit denen beispielsweise Formelsammlungen für hypergeometrische Funktionenfamilien überprüft werden können, deren Rodriguesformeln bekannt sind. Gleichzeitig kann in Zukunft für noch nicht erforschte hypergeometrische Funktionenklassen die beschreibende Rekursionsgleichung erzeugt werden, wenn die Rodriguesformel bekannt ist.

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En cubierta: Divisi??n I: Material de diagn??stico psicol??gico y f??sico. Serie I: Nivel intelectual y desarrollo. Fecha de publicaci??n aproximada

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We describe the use of bivariate 3d empirical orthogonal functions (EOFs) in characterising low frequency variability of the Atlantic thermohaline circulation (THC) in the Hadley Centre global climate model, HadCM3. We find that the leading two modes are well correlated with an index of the meridional overturning circulation (MOC) on decadal timescales, with the leading mode alone accounting for 54% of the decadal variance. Episodes of coherent oscillations in the sub-space of the leading EOFs are identified; these episodes are of great interest for the predictability of the THC, and could indicate the existence of different regimes of natural variability. The mechanism identified for the multi-decadal variability is an internal ocean mode, dominated by changes in convection in the Nordic Seas, which lead the changes in the MOC by a few years. Variations in salinity transports from the Arctic and from the North Atlantic are the main feedbacks which control the oscillation. This mode has a weak feedback onto the atmosphere and hence a surface climatic influence. Interestingly, some of these climate impacts lead the changes in the overturning. There are also similarities to observed multi-decadal climate variability.

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A new spectral-based approach is presented to find orthogonal patterns from gridded weather/climate data. The method is based on optimizing the interpolation error variance. The optimally interpolated patterns (OIP) are then given by the eigenvectors of the interpolation error covariance matrix, obtained using the cross-spectral matrix. The formulation of the approach is presented, and the application to low-dimension stochastic toy models and to various reanalyses datasets is performed. In particular, it is found that the lowest-frequency patterns correspond to largest eigenvalues, that is, variances, of the interpolation error matrix. The approach has been applied to the Northern Hemispheric (NH) and tropical sea level pressure (SLP) and to the Indian Ocean sea surface temperature (SST). Two main OIP patterns are found for the NH SLP representing respectively the North Atlantic Oscillation and the North Pacific pattern. The leading tropical SLP OIP represents the Southern Oscillation. For the Indian Ocean SST, the leading OIP pattern shows a tripole-like structure having one sign over the eastern and north- and southwestern parts and an opposite sign in the remaining parts of the basin. The pattern is also found to have a high lagged correlation with the Niño-3 index with 6-months lag.

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Empirical orthogonal function (EOF) analysis is a powerful tool for data compression and dimensionality reduction used broadly in meteorology and oceanography. Often in the literature, EOF modes are interpreted individually, independent of other modes. In fact, it can be shown that no such attribution can generally be made. This review demonstrates that in general individual EOF modes (i) will not correspond to individual dynamical modes, (ii) will not correspond to individual kinematic degrees of freedom, (iii) will not be statistically independent of other EOF modes, and (iv) will be strongly influenced by the nonlocal requirement that modes maximize variance over the entire domain. The goal of this review is not to argue against the use of EOF analysis in meteorology and oceanography; rather, it is to demonstrate the care that must be taken in the interpretation of individual modes in order to distinguish the medium from the message.

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In this paper, we list some new orthogonal main effects plans for three-level designs for 4, 5 and 6 factors in IS runs and compare them with designs obtained from the existing L-18 orthogonal array. We show that these new designs have better projection properties and can provide better parameter estimates for a range of possible models. Additionally, we study designs in other smaller run-sizes when there are insufficient resources to perform an 18-run experiment. Plans for three-level designs for 4, 5 and 6 factors in 13 to 17 runs axe given. We show that the best designs here are efficient and deserve strong consideration in many practical situations.

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Using the classical Parzen window estimate as the target function, the kernel density estimation is formulated as a regression problem and the orthogonal forward regression technique is adopted to construct sparse kernel density estimates. The proposed algorithm incrementally minimises a leave-one-out test error score to select a sparse kernel model, and a local regularisation method is incorporated into the density construction process to further enforce sparsity. The kernel weights are finally updated using the multiplicative nonnegative quadratic programming algorithm, which has the ability to reduce the model size further. Except for the kernel width, the proposed algorithm has no other parameters that need tuning, and the user is not required to specify any additional criterion to terminate the density construction procedure. Two examples are used to demonstrate the ability of this regression-based approach to effectively construct a sparse kernel density estimate with comparable accuracy to that of the full-sample optimised Parzen window density estimate.

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We consider a fully complex-valued radial basis function (RBF) network for regression application. The locally regularised orthogonal least squares (LROLS) algorithm with the D-optimality experimental design, originally derived for constructing parsimonious real-valued RBF network models, is extended to the fully complex-valued RBF network. Like its real-valued counterpart, the proposed algorithm aims to achieve maximised model robustness and sparsity by combining two effective and complementary approaches. The LROLS algorithm alone is capable of producing a very parsimonious model with excellent generalisation performance while the D-optimality design criterion further enhances the model efficiency and robustness. By specifying an appropriate weighting for the D-optimality cost in the combined model selecting criterion, the entire model construction procedure becomes automatic. An example of identifying a complex-valued nonlinear channel is used to illustrate the regression application of the proposed fully complex-valued RBF network.

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A novel sparse kernel density estimator is derived based on a regression approach, which selects a very small subset of significant kernels by means of the D-optimality experimental design criterion using an orthogonal forward selection procedure. The weights of the resulting sparse kernel model are calculated using the multiplicative nonnegative quadratic programming algorithm. The proposed method is computationally attractive, in comparison with many existing kernel density estimation algorithms. Our numerical results also show that the proposed method compares favourably with other existing methods, in terms of both test accuracy and model sparsity, for constructing kernel density estimates.