1000 resultados para Kinder der Freiheit


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Welsch (Projektbearbeiter): Kampfansage des Journalisten Gritzner von der Zeitung 'Die Constitution: Tagblatt für constitutionelles Volksleben und Belehrung' an die Reaktion schwarzgelben Zuschnitts: Die Bevölkerung Wiens wird es noch bereuen, diejenigen verstoßen zu haben, die die Revolution des dritten Standes zu einer des Volkes machen wollten, um der Stadt somit eine Revolution des vierten Standes zu ersparen. "Märtyrerblut war von jeher ein guter Boden für die Freiheit!"

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Welsch (Projektbearbeiter): Schilderung der Geschehnisse in Ungarn: Aufruf zur "Rettung unserer Freiheit [und] ... Nationalität" nach der erfolglosen Entsendung einer ungarischen Reichstagsdeputation nach Wien; allgemeine Volksbewaffnung

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Welsch (Projektbearbeiter): Überschwengliche Lobeshymne auf den Feldkaplan der Akademischen Legion und Professor für Religion und Pädagogik Füster, der sich die Freiheit zur Frau erwählt und die Wiener Universität an Kindes Statt angenommen hat

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Welsch (Projektbearbeiter): Entwurf der Grundrechte, u.a. persönliche Freiheit, öffentliches Gerichtsverfahren, Abschaffung der Todesstrafe, Unverletzlichkeit der Wohnung und des Briefgeheimnisses, Petitionsrecht, Freizügigkeit, Versammlungs- und Assoziationsrecht, Glaubens- und Gewissensfreiheit, Meinungsfreiheit, Gleichberechtigung aller 'landesüblichen' Sprachen, Schutz des Eigentums

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Welsch (Projektbearbeiter): Cäsar Wenzel Messenhauser gibt seine Ernennung zum provisorischen Oberkommandanten der Nationalgarde bekannt. Aufruf zu Friede, Ordnung, Achtung des Gesetzes sowie zur Verteidigung des "constitutionellen Thrones unter dem Banner volksthümlicher Freiheit"

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Welsch (Projektbearbeiter): Die erst im März errungene Freiheit wird Schritt für Schritt eingeengt und ausgehöhlt. Hintergrund: mit der Bürgerwehr zuvor nicht abgestimmter Einmarsch von Truppenteilen nach Berlin zur Unterstützung der im Juli gegründeten Konstabler-Schutzmannschaft

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Welsch (Projektbearbeiter): Desinformationsschrift von reaktionärer Seite anläßlich des Protests der Linken gegen das am 28. Juni 1848 verabschiedete Gesetz der Frankfurter Nationalversammlung über die provisorische Zentralgewalt (vgl. Flugbl. Sf 16/104, Bd. 25). Versuch, die Abgeordneten Blum, Zitz und Schlöffel als Vertreter der demokratischen Linken durch die Veröffentlichung ultraradikaler Forderungen ihrer vermeintlichen Anhänger ("Ihr müßt uns einen Tag und einen Ort bestimmen, wo wir Alle zusammenkommen und losschlagen") sowie durch die Vortragung absichtlich absurder Gedankengänge in Mißkredit zu bringen: "Die Reaktion spricht von Wiederkehr des Vertrauens; Viele ... bedenken nicht, daß mit dem Vertrauen auch die Arbeit wiederkehrt, welche für das souveräne Volk der Zustand tiefster Erniedrigung ist. - Das Mandat, welches ihr von uns erhalten, lautet nicht auf Arbeit, sondern auf Wohlstand, Bildung und Freiheit für uns Alle. Gebt uns Freiheit und Wohlstand, die Bildung wollen wir Andern lassen ... "

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Welsch (Projektbearbeiter): Verwahrung des Dichters und Schauspielers Nestroy gegen den Plagiatsvorwurf eines gewissen C. Böhm sein am 1. Juli 1848 uraufgeführtes Stück "Freiheit in Krähwinkel" betreffend

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Die Dissertation betrachtet herkömmliche Untersuchungen zum Thema Sprachloyalität bzw. Spracherhalt kritisch und eröffnet neue Perspektiven auf damit zusammenhängende Fragestellungen. Anstelle des meist gewählten, exklusiven Fokus auf die Beziehung zur (einzigen) Muttersprache und deren intergenerationellen Weitergabe, wird hier vorgeschlagen, Sprachbeziehungen und Sprachweitergabe als Formen von Mehrsprachigkeit zu untersuchen. Es soll dabei den theoretischen und methodologischen Herausforderungen begegnet werden, Sprachbeziehungen und Sprachweitergabe als Prozesse in ihren zeitlichen, räumlichen und sozialen Dimensionen anzugehen und im Spannungsfeld gesellschaftlicher und individueller Vorstellungen und Praktiken einzubetten. In linguistisch-ethnographischer Herangehensweise werden dazu sprachbiografische Interviews und unterschiedliche Interaktionssituationen aus dem Alltag von binationalen, russisch-französischsprachigen Paaren und Familien in der französischsprachigen Schweiz im Hinblick auf Sprachideologien, narrative Identität und Sprachsozialisation analysiert. Der Fokus liegt dabei auf der Bedeutung der einzelnen Sprachen des individuellen Sprachenrepertoires für die russischsprachigen PartnerInnen (Sprachbeziehungen) und der Weitergabe des Russischen an die Kinder. Die Dissertation stellt somit auch eine der wenigen Arbeiten dar, welche das Thema des Spracherhalts in zweisprachig-binationalen Paaren/Familien in der Schweiz untersucht, und die erste, die sich dieser Frage in Bezug auf die Sprachkombination Russisch und Französisch annimmt.

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Neurokognitive Spätfolgen nach pädiatrischem Hirntumor spielen bei der immer grösser werdenden Anzahl von Überlebenden eine wichtige Rolle. Im Bereich der schulischen Fertigkeiten zeigen sich vor allem Defizite in der Lesekompetenz. Die Hauptziele der vorliegenden Studien bestanden darin, Hirnfunktionsstörungen bei einer ausgewählten Gruppe von Kindern und Jugendlichen (Hirntumorpatienten) zum Zeitpunkt der Diagnose zu erfassen, sowie Wissen über alters- und intelligenzunabhängige Einflussmöglichkeiten auf die kognitive Leistung am Beispiel des Lesens bereitzustellen. Insgesamt flossen Daten von rund 180 Kindern und Jugendlichen in die jeweiligen Analysen ein, wobei sowohl ein klinisches Sample (Kinder und Jugendliche mit Krebserkrankungen) als auch Kinder aus unterschiedlichen Altersgruppen und in zwei verschiedenen Schulmodellen (Primarschule und Heilpädagogische Schule) berücksichtigt wurden. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass Krebserkrankungen, welche das zentrale Nervensystem betreffen, schon zum Zeitpunkt der Diagnose Auswirkungen auf basale neurokognitive Fähigkeiten haben. Diese Defizite können zu einer Verzögerung der neurokognitiven Entwicklung beitragen. Daher müssen möglichst früh pädagogische und/oder therapeutische Massnahmen eingeleitet werden, welche in den Patienten- und Schulalltag implementiert werden können. Das hier vorgestellte neu entwickelte Wort-Bild-Training, das in einem ersten Schritt bei normalbegabten und geistig behinderten Kindern verschiedener Altersstufen positive Effekte auf die Verbesserung der Lesefertigkeit und des Leseverständnisses gezeigt hat, könnte ebenfalls eine wertvolle Fördermöglichkeit für Kinder mit Hirnfunktionsstörungen aufgrund onkologischer Erkrankungen darstellen. Obwohl die erreichte Verbesserung der Lesekompetenz eher klein ausfiel, wiesen die Effekte zumindest über kurze Zeit eine gewisse Stabilität auf. Dieser Befund spricht für die Möglichkeit der Einflussnahme auf die Leseprozesse durch das (auf implizitem statistischen Lernen basierende) Training, widerspiegelt gleichzeitig aber auch deren Grenzen. Das gewonnene Wissen wird in Bezug auf die Relevanz für die klinische und pädagogische Praxis diskutiert. Ausgehend von den eigenen Studienergebnissen wird schliesslich angeregt, impliziten Lernstrategien in den Lehrplänen einen höheren Stellenwert einzuräumen und mit der Förderung von einfachen Lesestrategien bei pädiatrischen Hirntumorpatienten möglichst frühzeitig zu beginnen.

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Beinahe pünktlich zum 100. Jahrestags des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs ist eine um die Deutschschweiz und das Jahr 1918 erweiterte Fassung einer 1997 auf Polnisch veröffentlichten Monografie über die polnischen Organisationen in der Schweiz 1914-1917 von Halina Florkowska-Frančić erschienen. Die Professorin der Jagiellonen-Universität Krakau kann neben ihrem Danziger Kollegen Marek Andrzejewski als eine der wenigen Spezialistinnen für die schweizerisch-polnische Beziehungsgeschichte bezeichnet werden. Das Erscheinen ihrer Forschungsergebnisse in deutscher Sprache, das maßgeblich auf das Engagement des Baseler Emeritus Heiko Haumann zurückzuführen ist, ist daher grundsätzlich zu begrüßen.

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Die junge Generation will mitreden, ihre Stimme einbringen und ihre Ansichten äussern. Zwei von drei im Herbst 2015 erstmals Stimmberechtigte beabsichtigen, an den Wahlen teilzunehmen. Ihre politischen Überzeugungen unterscheiden sich dabei nicht grundsätzlich von denen der älteren Generationen. Dies ergab die landesweite Befragung 17-jähriger Jugendlicher, die im Auftrag der Eidgenössischen Kommission für Kinder und Jugendfragen (EKKJ) durchgeführt wurde.

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Bereits in der ersten Grundschulklasse bekunden Mädchen ein stärkeres Interesse am Lesen als Jungen, die ihrerseits vergleichsweise mehr Interesse an der Mathematik angeben. In einer Stichprobe von 65 Jungen und 70 Mädchen wurde längsschnittlich geprüft, inwieweit die Geschlechtstypisierung in schulischen Interessen auf das Ausmaß zurückgeführt werden kann, in dem das Geschlechtsrollen-Selbstkonzept und die Einstellungen gegenüber Geschlechtsrollen (traditionell vs. egalitär) des Kindes in Übereinstimmung mit Geschlechtsstereotypen ausgeprägt sind. Erwartungsgemäß wiesen die Kinder bereits in der ersten Schulklasse geschlechtstypisierte Selbstkonzepte auf: Jungen schrieben sich mehr maskulin typisierte Merkmale zu als Mädchen, die ihrerseits mehr feminin-typisierte Merkmale für selbstbeschreibend hielten. Mädchen waren egalitärer gegenüber Geschlechtsrollen eingestellt als Jungen. Die Geschlechtsrollen-Selbstkonzepte beeinflussten moderiert durch die Einstellungen gegenüber Geschlechtsrollen das Interesse am Lesen und der Mathematik in der zweiten Grundschulklasse. Das Zusammenspiel zwischen kognitiver Entwicklung und geschlechtstypisierten Sozialisationseinflüssen wird diskutiert.

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Ben-ʿAmi [[Elektronische Ressource]]