998 resultados para Homologie des clusters


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Two overrun effects in the Coulomb explosion dynamics of heteronuclear clusters have been investigated theoretically by the use of a simplified electrostatic model. When the charge-to-mass ratio of light ions is higher than that of heavy ions, the light ions can overtake the heavy ions inside the cluster and acquire a higher kinetic energy. Further, if the charge density of the heavy ions is twice as high as that of the light ions, i.e. a proposed competitive parameter xi = rho BqB/rho AqA > 2, the inner light ions can overtake those light ions on the surface of the cluster and form a shock shell during the explosion, which might drive the intracluster collision and fusion of the light ions. Different regimes of nuclear fusion are discussed and the corresponding neutron yields are estimated. Our analysis indicates that the probability of intracluster fusion is quite low even if deuterated heteronuclear clusters such as (DI)(n) with large size and high competitive parameter are employed. However, heteronuclear clusters are still a better candidate compared with homonuclear clusters for enhancing the total intercluster fusion yield because both a higher energy region and a higher proportion of deuterons distributing in the energy region can be created in the deuterated heteronuclear clusters.

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Im Rahmen des Internationalen Jungfischprogramms des ICES untersuchten von Januar bis März 1991 Forschungsschiffe mehrerer Nationen die Jungtischbestände der Nordsee. FFS "Walther Hcrwig" beteiligte sich vom 13. Januar bis 15. Februar an diesen Untersuchungen.

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Seit den vierziger Jahren ist bekannt, dass in der Irminger See und nordwestlich vom Reykjanes-Rücken (ICES-Gebiet XIV b und teilweise XII) ein Rotbarschbestand anzutreffen ist, der wegen seiner pelagischen Lebensweise auch als "ozeanischer Bestand" bezeichnet wird.

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Die stark rückläufige Tendenz des Dorschbestandes in der zentralen Ostsee, östlich von Bornholm, über die in den letzten Jahren berichtet wurde, hält nach den Untersuchungen des FFK "Solea" (31.1. - 10.2.1989)an. Im Bornholm Becken lag der durchschnittliche Grundschleppnetzfang je Stunde auf Wassertiefen flacher als 75 m, wo ausreichende Sauerstoffverhältnisse am Boden waren, im EG-Bereich mit 2,5 Korb nochmals niedriger als 1988 (3 Korb). Er lag damit fast um 2/3 niedriger als im langjährigen Mittel 1980-1986. Die besten Fänge wurden mit jeweils 3,5 Korb im Ostzipfel des EG-Meeres, im sogenannten "Bermuda Dreieck", und südlich von Nexö auf jeweils 72 m Wassertiefe erzielt. Im großen und ganzen war der Dorsch im Wassertiefenbereich zwischen 50 und 75 m des Bornholm Beckens recht gleichmäßig verteilt.

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In der Seezungen-Stellnetzfischerei waren in den zurückliegenden Jahren regelmäßig die beiden ersten Monate der fangsaison die ertragreichsten. Spitzenfänge wurden sogar nur in den ersten drei bis vier Wochen erzielt. Danach gingen die Fangmengen stetig zurück. Deshalb ist eine genaue Beobachtung des Saisonbeginns sowie auch ihres weiteren Verlaufs für eine erfolgreiche Seezungenfischerei außerordentlich wichtig.