485 resultados para Dialog o smerti.


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Das Buch vermittelt methodische Grundlagen für die Arbeit mit Texten in den Wissenschaften, besonders die Fähigkeit, Inhalt und Argumentation komplexer Texte zu erfassen, wiederzugeben und zu beurteilen. Die Einführung entspricht den fachlichen Standards der Philosophie und Geisteswissenschaften, ist fachübergreifend konzipiert und setzt kein spezifisches Wissen voraus. Der Band richtet sich an Studierende verschiedener Fachrichtungen sowie an Personen, die sich mit dem Wissen anderer Fachrichtungen auseinandersetzen oder im Dialog mit der Öffentlichkeit stehen. Mit Fallbeispielen aus verschiedenen Wissensbereichen und kommentierten Literaturhinweisen.

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Interview mit der Autorin und Regisseurin Sabine Harbeke, geführt von Mona De Weerdt. In Zentrum standen Fragen zur Personalunion von Autorin und Regisseurin (Autorenregie), zu Harbekes Arbeitsweisen bzw. zu ihrem Vorgehen beim Schreiben und Inszenieren. Mona De Weerdt unterhielt sich mit Sabine Harbeke u.a. über ihre beiden neueren Inszenierung "nahkampf" (UA 2014 Luzerner Theater) und zu "eine nacht lang familie" (UA 2015 Theater Bonn).

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Um es gleich zu Beginn zu sagen: Die verbreitete Auffassung, Theologie und Naturwissenschaften seien zueinander gegensätzlich wie Feuer und Wasser, ist ein Mythos. Die historische Entwicklung und Auseinandersetzung der beiden Disziplinen, auch im Falle Galileis und Darwins, ist wesentlich vielschichtiger und daher auch spannender als diese Auffassung nahelegt. Es gibt genug Anlässe zu einer streitbaren Diskussion, ohne dass dabei unversöhnliche Gegensätze aufbrechen müssen. Neue Herausforderungen – die Ökologiedebatte, Fragen der Bio- und Neuroethik, die synthetische Biologie – prägen das Gespräch zwischen Theologie und Naturwissenschaften heute.

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Was hatte Darwin zum Thema "Religion" zu sagen? Was waren seine religiösen oder auch anti-religiösen Glaubensvorstellungen? Glaubte er, dass seine Evolutionstheorie dem Glauben an einen Schöpfer widersprach? War es seine revolutionäre Wissenschaft, die ihn in einen Agnostiker verwandelt hat? Es ist wichtig, diese Fragen sorgfältig zu beantworten, denn Darwins Autorität und Beispiel werden oft herangezogen, um metaphysische oder theologische Behauptungen zu rechtfertigen, die weit über die Einzelheiten seiner evolutionären Biologie und die seiner wissenschaftlichen Nachfolger hinausgehen.

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Die Theology & Science Community, die vor einem halben Jahrhundert begründet worden ist, blüht und gedeiht. Von Anfang an lag dabei die Methodenfrage im Zentrum: wie kann man diese so verschiedenen Gebiete in Beziehung setzen? Dies soll im Folgenden unter Berücksichtigung von Fragen der Erkenntnistheorie, Fragen der Natur wissenschaftlicher und religiöser Sprache und Fragen der Theoriekonstruktion, Theoriewahl und Theorieverteidigung zu beantworten versucht werden.

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Die Frage der menschlichen Evolution besteht aus vielen Einzelfragen. Es ist zum ersten eine wissenschaftliche Frage zu unserer Vergangenheit. Wann sind im anatomischen Sinne moderne Menschen zum ersten Mal in Erscheinung getreten? Was waren die Wege der menschlichen Ausbreitung über die Erde? Haben moderne Menschen sich mit anderen nahe verwandten Formen menschlichen Lebens wie den Neandertalern oder den kürzlich entdeckten „Denisovanern“ gekreuzt?

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"Arbeitsweisen im Gegenwartstheater", Band 1 der neuen theaterwissenschaftlichen Reihe, ist im April 2015 im Berliner Alexander Verlag erschienen. Die regelmäßig erscheinenden Ausgaben sind als Arbeitsbücher zu den "itw : im dialog"-Symposien des Instituts für Theaterwissenschaft der Universität Bern konzipiert. Die Beiträge des ersten Bandes reflektieren die komplexen und divergenten Erscheinungsformen zeitgenössischen Theaters und nähern sich aus unterschiedlichen Perspektiven der Frage nach den Zusammenhängen von Arbeitsweisen und Ästhetiken: z. B. Kollektivität und Reflexivität im Gegenwartstheater, Formen und Mobilität internationalisierten Theaters, Allianzen zwischen Freier Szene und Stadttheater sowie Autorenregie. Mit Beiträgen von Annemarie Matzke, Barbara Gronau, Sandra Umathum, Philipp Schulte, Karin Nissen-Rizvani und Gesprächen mit Alexandre Devriendt und Joeri Smet (Ontroerend Goed, Gent), Sebastian Brünger (Rimini Protokoll, Berlin), Tomas Schweigen (FADC/Theater Basel), Sabine Harbeke (Autorin/Regisseurin, Zürich).

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Viktor von Weizsäcker has been a German medical doctor and philosopher, well known throughout Europe, but hardly received in the Anglo-American culture. He focusses on the crucial epistemological question how one can conduct research on living beings. The article’s title represents a key quote of his opus magnum “Der Gestaltkreis”, which works out a theory of the unity of perception and motion. According to Viktor von Weizsäcker, one cannot separate the two, meaning that we locate ourselves in a fundamental union with the living world, which has lasting influence on our capacity of perception. This idea does not seem too different from Ian Barbour’s idea about critical realism, exploring a “consciousness of ourselves as arising out of rapport, interconnection and participation in processes reaching beyond ourselves.” Both authors, Viktor von Weizsäcker and Ian Barbour, still have lasting influence on the dialog between religion and science, each in their respective cultures – a further reason to compare their core ideas, after presenting Viktor von Weizsäcker’s life and thought. Finally, the theological impact of von Weizsäcker’s thought will be assessed. Following his philosophy, it becomes clear that the miracle of creation is the condition of the possibility of any perception.