881 resultados para Collective Households


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Isoscalar collective modes in a relativistic meson-nucleon system are investigated in the framework of the time-dependent Thomas-Fermi method. The energies of the collective modes are determined by solving consistently the dispersion relations and the boundary conditions. The energy weighted sum rule satisfied by the models considered allows the identification of the giant resonances. The percentage of the energy weighted sum rule exhausted by the collective modes is in agreement with experimental data, but the agreement with the energy of the modes depends on the model considered.

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Theory Division Department of Physics

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Angesichts der Geschichte der Entwicklungspolitik, ist diese Arbeit darauf ausgerichtet, einige Beobachtungen in Bezug auf die so genannte Entwicklung hervorzuheben; insbesondere auf die andauernde prekäre Situation und Armut in ländlichen afrikanischen Gebieten. Armut ist nach Amartya SEN – weiter präzisiert von J.L. Dubois – die Deprivation von „Fähigkeiten“, die Individuen und lokale Gemeinschaften zu ausgeschlossenen und vergessenen Akteuren des Systems machen. Das nennt Paulo Freire, das Menschen zu „Objekten“ gemacht werden. Es rechtfertigt die starke Annahme, die in dieser Studie getroffen wird, dass vielmehr die Menschen als „Subjekte“ ihrer Veränderung und Entwicklung im Mittelpunkt stehen. Die Arbeit zeigt und erklärt in historischer Chronologie, wie die Entwicklungspolitiken und unterschiedliche Beteiligte auf allen Ebenen diese Situation verursachen. Trotz alledem bleiben die Individuen und lokalen Gemeinschaften, die in Symbiose mit ihrer natürlichen Umwelt leben, die reich an verschiedenen Ressourcen und Potentialen ist, als Reaktion darauf und gleichzeitig als Überlebensstrategie zutiefst verbunden mit dem, was sie vor Ort haben, womit sie eine tiefere und intensive Beziehung besitzen, wenn man von ihrer Geschichte, ihrer Kultur und der Handlungslogik ausgeht. Für externe Akteure, die sie über das vorhandene System dominieren und beeinflussen bleiben sie „Objekte“, aber in der Vielzahl ihrer endogenen Initiativen, zeigen sie die Fähigkeit und Substanz, die beweisen, dass sie auf ihrer Ebene das eigentliche Subjekt sind, die dynamischen Akteure. Aber isolierte Initiativen auf spezifische reale Bedürfnisse bei gleichzeitiger Dominierung durch das System mit seiner Marktlogik, führt dies langfristig nur zu dem Zirkulus Vitiosus der Armut. Daher ist eine ganzheitliche Sicht entscheidend für nachhaltige Entwicklung und für die notwendige Veränderung. Es geht nicht nur um die Veränderung des Systems und die Wahl politischer Maßnahmen, sondern genau genommen um das Verhalten der Akteure auf allen Ebenen und die Art der Beziehungen zwischen ihnen allen. Es ist eine Frage des erneuten Überdenkens des Entwicklungspfades, der andere Logik, Visionen, Interessen und Strategien aller Beteiligten, unserer so genannten Akteure einschließt. Ob dies von endogenen Initiativen oder neuen gemeinsamen Projekten ausgeht: man wird in einen Prozess kollektiven Lernens eintreten, den Paul Singer und Clarita Müller-Plantenberg erläutern und entwickeln in dem Konzept der Inkubation und Solidarischen Ökonomie, die Eigeninitiative, Selbstbestimmung und Selbstverwaltung von lokalen Gemeinschaften und die Öffnung für eine Neu-Konzeptualisierung und Institutionalisierung einschließt. So ein Prozess ist nur mit einem interdisziplinären Rahmen möglich. Dieser Rahmen soll auf einer zusätzlicher Kommunikation zwischen den Akteuren und Sozialwissenschaften beruhen und mit jenen, die auf dem Feld der Technologie arbeiten. So können dann technische „Experten“ angesichts eines technischen Projektfehlers, der aufgrund von bestimmten sozialen und kulturellen Realitäten zustande kam sagen, „es ist kein Scheitern ; es war ein Schritt innerhalb eines Lernprozesse der in die technischen Projekte und Studien einbezogen werden muss“. Wir haben das Energiethema gewählt; und insbesondere, Energie für eine nachhaltige ländliche Entwicklung in Subsahara-Afrika, um den Weg von der Theorie in die Praxis zu illustrieren und experimentell auszuprobieren, den Weg von den Beobachtungen zu der Veränderung, wobei Fragen, Annahmen, Strategien und konkrete Aktionen für den Wandel behandelt werden. Wir nennen unseren experimentellen Weg: DRIEE, das heißt auf Deutsch Ländliche Entwicklung und Inkubation von Energieunternehmen. Dabei gehen wir davon aus, dass: - Energie im Allgemeinen auf der internationalen Ebene fast gleichbedeutend mit Elektrizität ist. Heute bestehen die wichtigsten Bedürfnisse nach Energie dort wo die agro-pastorale Produktion, das Kochen, die Nahrungsmittelkonservierung und Verarbeitung …etc. stattfindet. - Diese ländliche Bevölkerung zu etwa 80% der nationalen Wirtschaft ausmacht. Dass sie gleichzeitig aber nur zu weniger als 5% der Energieproduktion Zugang hat, was oft auf Licht reduziert ist und nicht einmal ihrer Produktion zugute kommen kann. - Die Projekte für Energie und Elektrizität vor allem auf die Technologischen Fragen konzentriert sind und weniger auf die Bedürfnisse. Fast die Gesamtheit der Fonds für Energie wird in Bezug auf die Investitionen Infrastruktur der Produktion und Verteilung durch die konventionellen zentralisierten Netze geplant. Angesichts dieser Analysen gehen die in dieser Arbeit vorgenommenen Studien in Gambia und Kamerun von Bestandsaufnahmen und / oder beschreibenden regionalen Analysen aus: - von Bedürfnissen, von Praktiken und lokalen Initiativen von Fragen der Energie, für einzelne Professionen, Haushalte, Gruppen, spezifische Gruppen, wie Frauen, ländliche Gemeinden mit ihren spezifischen Charakteristika. - Von Potentialen: natürliche lokale Energieressourcen, soziokulturelle Ressourcen – so z.B. die empirisch feststellbaren menschliche Ressourcen wie endogenes Wissen und praktische organisatorische Fähigkeiten gegenüber den Problemen der Energie. Dieser experimentelle Schritt von Handlungsforschung (DRIEE) in Kamerun führte zu der Gründung einer Organisation, über die und mit der wir die Logik der Inkubation und Solidarischen Ökonomie einführen. Das ist FERDEDSI, das heißt auf Deutsch „Forum für Erneuerbare Energie – Nachhaltige Entwicklung und Internationale Solidarität“. Zunächst war dies eine Energiegenossenschaft und dann (im Prozess) wurde es zu einer institutionellen Nische von mehreren Mikro Initiativen in ländlichen Gebieten. FERDEDSI ist ein Prozess der Inkubation und ein Inkubator ist also gleichzeitig ein inkubiertes Energieunternehmen aber auch ein Inkubator für lokale Organisationen. Die ersten Aktionen finden in den Departments von Noun und Ménoua in der westlichen Provinz von Kamerun statt. Während der Forschungsperiode findet akademische Austausch statt (Nord-Süd und Süd-Süd), diese ist dabei zu formalen Partnerschaften zu werden, nicht nur zwischen Universitäten sondern genauer lokale Organisationen und Universitäten. Dieser letzte Typ von Partnerschaften, die die solidarische Ökonomie ausmachen ist auch eine Innovation des Prozesses für die afrikanischen Fälle, die dem Beispiel dessen, was in Lateinamerika geschieht, folgen. So kommt es zu gegenseitiger sinnvoller Ausbildung in den internationalen Arbeitsgruppen und Seminaren der Universität.

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The understanding of poverty dynamics is crucial for the design of appropriate poverty reduction strategies. Taking the case of Central Sulawesi, we investigate the determinants of both chronic and transitory poverty using data from 264 randomly selected households interviewed in 2005 and 2007. Regarding the US 1$/day poverty line, the headcount index declined from 19.3% in 2005 to 18.2% in 2007. However, we observed an increasing number of people living on less than US 2$/day expressed in purchasing power parity (PPP). The results of the estimated multinomial logit model applied in this study indicate that a lack of non-agricultural employment opportunities and low endowment of social capital are major determinants of chronic as well as transitory poverty in this province of Indonesia. These results are used to draw policy conclusions with respect to the alleviation of transitory and chronic poverty in Central Sulawesi.

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Collective action has been used as a strategy to improve the benefits of smallholder producers of kola nuts in Cameroon. Despite demonstrated benefits, not all producers are involved in the collective action. The presented study used a modified Technology Acceptance Model (TAM) namely the Collective Action Behaviour model (CAB model) to analyse kola producers’ motivation for collective action activities. Five hypotheses are formulated and tested using data obtained from 185 farmers who are involved in kola production and marketing in theWestern highlands of Cameroon. Results which were generated using Partial Least Squares (PLS) approach for Structural Equation Modelling (SEM) showed that farmers’ intrinsic motivators and ease of use influenced their behavioural intent to join a group marketing activities. The perceived usefulness that was mainly related to the economic benefits of group activities did not influence farmers’ behavioural intent. It is therefore concluded that extension messages and promotional activities targeting collective action need to emphasise the perceived ease of use of involvement and social benefits associated with group activities in order to increase farmers’ participation.

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In a household or nations production system, social capital has been recognized as an input having major implications for project design as well as policy development. Using a structured questionnaire, household level data was obtained from a representative sample of 300 rural households in Msinga, KwaZulu-Natal. This study employed the conventional household economic behaviour model under constrained utility maximisation to examine the effect of social capital on the welfare of household, testing the hypothesis that the possession of social capital improves household welfare. The result shows that social capital endowments have a statistically significant positive effect on household welfare, in addition to the some household’s demographic and socio-economic characteristics. The study concluded that, access to social capital among other factors, is very crucial for improved rural household welfare and poverty reduction. It is therefore important for government to have knowledge of existing social groups and networks as this will improve the effectiveness of the present strategies aimed at reducing poverty.

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This paper uses the data of 1338 rural households in the Northern Mountainous Region of Vietnam to examine the extent to which subsidised credit targets the poor and its impacts. Principal Component Analysis and Propensity Score Matching were used to evaluate the depth of outreach and the income impact of credit. To address the problem of model uncertainty, the approach of Bayesian Model Average applied to the probit model was used. Results showed that subsidised credit successfully targeted the poor households with 24.10% and 69.20% of clients falling into the poorest group and the three bottom groups respectively. Moreover, those who received subsidised credit make up 83% of ethnic minority households. These results indicate that governmental subsidies are necessary to reach the poor and low income households, who need capital but are normally bypassed by commercial banks. Analyses also showed that ethnicity and age of household heads, number of helpers, savings, as well as how affected households are by shocks were all factors that further explained the probability at which subsidised credit has been assessed. Furthermore, recipients obtained a 2.61% higher total income and a 5.93% higher farm income compared to non-recipients. However, these small magnitudes of effects are statistically insignificant at a 5% level. Although the subsidised credit is insufficient to significantly improve the income of the poor households, it possibly prevents these households of becoming even poorer.

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Date palm (Phoenix dactylifera L.) occupies almost three percent of the total worldwide cultivated area, with an annual production of seven million tonnes (t). Pakistan is an ideal place for the cultivation of date palm due to its sandy loam soil and semi-arid climate. In 2012, Pakistan produced 600,000 t of dates, on an area of 95,000 ha. Baluchistan province is the country’s top date producer, followed by Sindh, Punjab and Khyber Pakhtunkhwa (KPK) provinces. More than 300 date varieties are known to exist in Pakistan and some commercially important cultivars are: Karbalaen, Aseel, Muzawati, Fasli, Begum Jhangi, Hillawi, Dashtiari, Sabzo, Koharaba, Jaan Swore, Rabai and Dhakki. Six districts from the four provinces of Pakistan (Jhang, Muzaffargarh and Bahawalpur (Punjab), Dera Ismail Khan (KPK), Khairpur (Sindh) and Panjgur (Baluchistan)) with largest area under date palm cultivation were selected to conduct socio-economic surveys including the income sources of date palm growers. A structured questionnaire with open-ended and closed questions was used for face-to-face interviews of 170 date palm growers. At each location after selection of a first farmer through a local guide, the former was requested to provide names and addresses of three other date growers in his area. From these three names, one was randomly selected for the next sampling. Additionally, date palm fronds and fruits of all available cultivars were collected for morphological and nutritional analyses. Soil samples were collected from the groves for subsequent chemical and physical analyses. Almost all farmers used dates as a food item for their families and some were using low quality dates as a feed for their livestock. Apart from dates, other date palm components (trunk, spadix, frond, inflorescence and seed) were used by date palm growers as a raw material for making many by-products for their families. Date palm had a major contribution in the income of households, 24% received 91-100% of their income from date palms. More than half of the surveyed farmers had date palm groves, but scattered plantations, home gardens and intercropping systems with cereal and other fruits were also present. Dhakki, Muzawati, Aseel, and Karbalaen were the most important commercial cultivars grown in the provinces of KPK, Baluchistan, and Sindh. Aseel, Karoch, Haleni, Karbalaen, and Muzawati cultivars had the most firm fruit and good total soluble sugar, calcium and magnesium contents. The amount of magnesium found in dates of studied cultivars ranged from 0.143 to 0.876 mg g-1. A great variation in frond morphology was recorded among the cultivars. Fruit length and fruit weight was highest in Dhakki date, making it visually more attractive for customers in addition to its good nutritional properties. The seed weight of the studied cultivars ranged from 0.7-2.0 g, while Desi dates had largest seed, making them less attractive for marketing. However, in terms of nutritional value and fruit size, most of the investigated varieties can compete with globally important commercial dates.

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El posicionamiento estratégico se define como el punto de partida de toda reflexión de la organización (por más pequeña que sea) que pretende poner un lugar dentro de la empresa el”give back” del propio rendimiento. En el caso de la estrategia colectiva, no sólo hay una visión de un dirigente (manager), al contrario hay una gran cantidad de visiones de diferentes gestores, que tendrá que tomar decisiones comunes beneficiosas para sus propios intereses y el común de los intereses de cada empresa. Por lo tanto, es esencial que la situación actual y los objetivos a alcanzar estén claramente definidos desde el comienzo de la elaboración de la estrategia, para evitar las posibles divergencias que puedan poner en riesgo la coherencia de la estrategia. Con los problemas encontrados en la PYME francesa, como el inicio de la actividad, los problemas financieros, la integración organizativa y la competencia y el desarrollo de productos, la estrategia colectiva aparece como una posible solución que permite a la PYME perdurar en el tiempo. En Francia, impulsada por el Gobierno y otras instituciones financieras y administrativas, esta estrategia ha conseguido resultados que antes no se habían pensado, como lo demuestra el estudio de modelo urbano el cuál es presentado en esta investigación. Esta es la razón y el por qué se eligió este tema.

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Six Degrees: The New Science of Networks (Sociology, W3233, Spring 2006) Original URL: http://cdg.columbia.edu/cdg/courses/spring06/sixDegrees/syllabus.jsp

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The Networks and Complexity in Social Systems course commences with an overview of the nascent field of complex networks, dividing it into three related but distinct strands: Statistical description of large scale networks, viewed as static objects; the dynamic evolution of networks, where now the structure of the network is understood in terms of a growth process; and dynamical processes that take place on fixed networks; that is, "networked dynamical systems". (A fourth area of potential research ties all the previous three strands together under the rubric of co-evolution of networks and dynamics, but very little research has been done in this vein and so it is omitted.) The remainder of the course treats each of the three strands in greater detail, introducing technical knowledge as required, summarizing the research papers that have introduced the principal ideas, and pointing out directions for future development. With regard to networked dynamical systems, the course treats in detail the more specific topic of information propagation in networks, in part because this topic is of great relevance to social science, and in part because it has received the most attention in the literature to date.