896 resultados para Circle of Security
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This paper describes JERIM-320, a new 320-bit hash function used for ensuring message integrity and details a comparison with popular hash functions of similar design. JERIM-320 and FORK -256 operate on four parallel lines of message processing while RIPEMD-320 operates on two parallel lines. Popular hash functions like MD5 and SHA-1 use serial successive iteration for designing compression functions and hence are less secure. The parallel branches help JERIM-320 to achieve higher level of security using multiple iterations and processing on the message blocks. The focus of this work is to prove the ability of JERIM 320 in ensuring the integrity of messages to a higher degree to suit the fast growing internet applications
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Biometrics is an efficient technology with great possibilities in the area of security system development for official and commercial applications. The biometrics has recently become a significant part of any efficient person authentication solution. The advantage of using biometric traits is that they cannot be stolen, shared or even forgotten. The thesis addresses one of the emerging topics in Authentication System, viz., the implementation of Improved Biometric Authentication System using Multimodal Cue Integration, as the operator assisted identification turns out to be tedious, laborious and time consuming. In order to derive the best performance for the authentication system, an appropriate feature selection criteria has been evolved. It has been seen that the selection of too many features lead to the deterioration in the authentication performance and efficiency. In the work reported in this thesis, various judiciously chosen components of the biometric traits and their feature vectors are used for realizing the newly proposed Biometric Authentication System using Multimodal Cue Integration. The feature vectors so generated from the noisy biometric traits is compared with the feature vectors available in the knowledge base and the most matching pattern is identified for the purpose of user authentication. In an attempt to improve the success rate of the Feature Vector based authentication system, the proposed system has been augmented with the user dependent weighted fusion technique.
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Angesichts der Geschichte der Entwicklungspolitik, ist diese Arbeit darauf ausgerichtet, einige Beobachtungen in Bezug auf die so genannte Entwicklung hervorzuheben; insbesondere auf die andauernde prekäre Situation und Armut in ländlichen afrikanischen Gebieten. Armut ist nach Amartya SEN – weiter präzisiert von J.L. Dubois – die Deprivation von „Fähigkeiten“, die Individuen und lokale Gemeinschaften zu ausgeschlossenen und vergessenen Akteuren des Systems machen. Das nennt Paulo Freire, das Menschen zu „Objekten“ gemacht werden. Es rechtfertigt die starke Annahme, die in dieser Studie getroffen wird, dass vielmehr die Menschen als „Subjekte“ ihrer Veränderung und Entwicklung im Mittelpunkt stehen. Die Arbeit zeigt und erklärt in historischer Chronologie, wie die Entwicklungspolitiken und unterschiedliche Beteiligte auf allen Ebenen diese Situation verursachen. Trotz alledem bleiben die Individuen und lokalen Gemeinschaften, die in Symbiose mit ihrer natürlichen Umwelt leben, die reich an verschiedenen Ressourcen und Potentialen ist, als Reaktion darauf und gleichzeitig als Überlebensstrategie zutiefst verbunden mit dem, was sie vor Ort haben, womit sie eine tiefere und intensive Beziehung besitzen, wenn man von ihrer Geschichte, ihrer Kultur und der Handlungslogik ausgeht. Für externe Akteure, die sie über das vorhandene System dominieren und beeinflussen bleiben sie „Objekte“, aber in der Vielzahl ihrer endogenen Initiativen, zeigen sie die Fähigkeit und Substanz, die beweisen, dass sie auf ihrer Ebene das eigentliche Subjekt sind, die dynamischen Akteure. Aber isolierte Initiativen auf spezifische reale Bedürfnisse bei gleichzeitiger Dominierung durch das System mit seiner Marktlogik, führt dies langfristig nur zu dem Zirkulus Vitiosus der Armut. Daher ist eine ganzheitliche Sicht entscheidend für nachhaltige Entwicklung und für die notwendige Veränderung. Es geht nicht nur um die Veränderung des Systems und die Wahl politischer Maßnahmen, sondern genau genommen um das Verhalten der Akteure auf allen Ebenen und die Art der Beziehungen zwischen ihnen allen. Es ist eine Frage des erneuten Überdenkens des Entwicklungspfades, der andere Logik, Visionen, Interessen und Strategien aller Beteiligten, unserer so genannten Akteure einschließt. Ob dies von endogenen Initiativen oder neuen gemeinsamen Projekten ausgeht: man wird in einen Prozess kollektiven Lernens eintreten, den Paul Singer und Clarita Müller-Plantenberg erläutern und entwickeln in dem Konzept der Inkubation und Solidarischen Ökonomie, die Eigeninitiative, Selbstbestimmung und Selbstverwaltung von lokalen Gemeinschaften und die Öffnung für eine Neu-Konzeptualisierung und Institutionalisierung einschließt. So ein Prozess ist nur mit einem interdisziplinären Rahmen möglich. Dieser Rahmen soll auf einer zusätzlicher Kommunikation zwischen den Akteuren und Sozialwissenschaften beruhen und mit jenen, die auf dem Feld der Technologie arbeiten. So können dann technische „Experten“ angesichts eines technischen Projektfehlers, der aufgrund von bestimmten sozialen und kulturellen Realitäten zustande kam sagen, „es ist kein Scheitern ; es war ein Schritt innerhalb eines Lernprozesse der in die technischen Projekte und Studien einbezogen werden muss“. Wir haben das Energiethema gewählt; und insbesondere, Energie für eine nachhaltige ländliche Entwicklung in Subsahara-Afrika, um den Weg von der Theorie in die Praxis zu illustrieren und experimentell auszuprobieren, den Weg von den Beobachtungen zu der Veränderung, wobei Fragen, Annahmen, Strategien und konkrete Aktionen für den Wandel behandelt werden. Wir nennen unseren experimentellen Weg: DRIEE, das heißt auf Deutsch Ländliche Entwicklung und Inkubation von Energieunternehmen. Dabei gehen wir davon aus, dass: - Energie im Allgemeinen auf der internationalen Ebene fast gleichbedeutend mit Elektrizität ist. Heute bestehen die wichtigsten Bedürfnisse nach Energie dort wo die agro-pastorale Produktion, das Kochen, die Nahrungsmittelkonservierung und Verarbeitung …etc. stattfindet. - Diese ländliche Bevölkerung zu etwa 80% der nationalen Wirtschaft ausmacht. Dass sie gleichzeitig aber nur zu weniger als 5% der Energieproduktion Zugang hat, was oft auf Licht reduziert ist und nicht einmal ihrer Produktion zugute kommen kann. - Die Projekte für Energie und Elektrizität vor allem auf die Technologischen Fragen konzentriert sind und weniger auf die Bedürfnisse. Fast die Gesamtheit der Fonds für Energie wird in Bezug auf die Investitionen Infrastruktur der Produktion und Verteilung durch die konventionellen zentralisierten Netze geplant. Angesichts dieser Analysen gehen die in dieser Arbeit vorgenommenen Studien in Gambia und Kamerun von Bestandsaufnahmen und / oder beschreibenden regionalen Analysen aus: - von Bedürfnissen, von Praktiken und lokalen Initiativen von Fragen der Energie, für einzelne Professionen, Haushalte, Gruppen, spezifische Gruppen, wie Frauen, ländliche Gemeinden mit ihren spezifischen Charakteristika. - Von Potentialen: natürliche lokale Energieressourcen, soziokulturelle Ressourcen – so z.B. die empirisch feststellbaren menschliche Ressourcen wie endogenes Wissen und praktische organisatorische Fähigkeiten gegenüber den Problemen der Energie. Dieser experimentelle Schritt von Handlungsforschung (DRIEE) in Kamerun führte zu der Gründung einer Organisation, über die und mit der wir die Logik der Inkubation und Solidarischen Ökonomie einführen. Das ist FERDEDSI, das heißt auf Deutsch „Forum für Erneuerbare Energie – Nachhaltige Entwicklung und Internationale Solidarität“. Zunächst war dies eine Energiegenossenschaft und dann (im Prozess) wurde es zu einer institutionellen Nische von mehreren Mikro Initiativen in ländlichen Gebieten. FERDEDSI ist ein Prozess der Inkubation und ein Inkubator ist also gleichzeitig ein inkubiertes Energieunternehmen aber auch ein Inkubator für lokale Organisationen. Die ersten Aktionen finden in den Departments von Noun und Ménoua in der westlichen Provinz von Kamerun statt. Während der Forschungsperiode findet akademische Austausch statt (Nord-Süd und Süd-Süd), diese ist dabei zu formalen Partnerschaften zu werden, nicht nur zwischen Universitäten sondern genauer lokale Organisationen und Universitäten. Dieser letzte Typ von Partnerschaften, die die solidarische Ökonomie ausmachen ist auch eine Innovation des Prozesses für die afrikanischen Fälle, die dem Beispiel dessen, was in Lateinamerika geschieht, folgen. So kommt es zu gegenseitiger sinnvoller Ausbildung in den internationalen Arbeitsgruppen und Seminaren der Universität.
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Market prices are well known to efficiently collect and aggregate diverse information regarding the value of commodities and assets. The role of markets has been particularly suitable to pricing financial securities. This article provides an alternative application of the pricing mechanism to marketing research - using pseudo-securities markets to measure preferences over new product concepts. Surveys, focus groups, concept tests and conjoint studies are methods traditionally used to measure individual and aggregate preferences. Unfortunately, these methods can be biased, costly and time-consuming to conduct. The present research is motivated by the desire to efficiently measure preferences and more accurately predict new product success, based on the efficiency and incentive-compatibility of security trading markets. The article describes a novel market research method, pro-vides insight into why the method should work, and compares the results of several trading experiments against other methodologies such as concept testing and conjoint analysis.
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La prevención de riesgos en el sector seguros es de gran importancia para una empresa dedicada a este negocio, especialmente en el ramo laboral donde sucede la mayor cantidad de accidentes de trabajo y lesiones a largo plazo; sin embargo para que esto se cumpla a cabalidad, se necesita un trabajo en conjunto con los empleados de la organización y con outsourcings especializados para brindar el mejor servicio y lograr la diferenciación frente a las demás compañía competidoras, de esta forma no solo se logrará brindar un mejor servicio y salir del hacinamiento en el que se encuentran estas empresas prestadoras de servicio, sino que también se podrán reducir los costos y cumplir una función social. Se busca entonces un nuevo modelo que cumpla con todas las características de la prevención de riesgos en el que todos los miembros involucrados en el proceso participen y así con un trabajo en equipo se puedan reducir los siniestros como los accidentes de trabajo que son los mayores costos de las organizaciones.
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La estrategia exterior de seguridad y defensa de Brasil es el elemento por excelencia de proyección regional de este país. A través de la utilización de Instituciones Internacionales y regionales, como la Unión de Naciones Suramericanas y el Consejo Suramericano de Defensa, Brasil logra configurarse como un actor emergente con grandes posibilidades de transformar la balanza de poder del Sistema Internacional.
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Las relaciones entre Colombia y Ecuador se han mantenido en una dinámica histórica de cooperación y conflicto donde se ha buscado mantener unos lazos de vecindad y convivencia en calma. La proximidad geográfica y además un marco histórico-cultural similar, ha llevado a la generación de fuertes alianzas socio-económicas entre las poblaciones fronterizas, de tal manera que se ha desarrollado una integración binacional compleja. Esta relación en la última década ha mantenido una incapacidad institucional binacional para solucionar los problemas transfronterizos, pues la política de vecindad se encontraba determinada por la situación interna de cada país y la injerencia de las dinámicas continentales. La coyuntura interna de los Estados direccionó sus políticas, Ecuador estaba envuelto en una inestabilidad política, generada por continuos cambios de gobierno, lo cual hacía cambiar su posición frente a las relaciones con Colombia en cortos lapsos de tiempo, de tal forma que se desestabilizaban los proyectos conjuntos. Por otro lado Colombia dada la problemática del conflicto interno basó su agenda en el tema de la seguridad puesto que éste flagelo agudizaba los problemas socio-políticos, de tal forma que el Estado colombiano se vio enfrentado a una crisis interna que encontró una salida a través de la Política de Defensa y Seguridad Democrática instaurada por el Presidente Álvaro Uribe Vélez en el 2002,la cual trajo consigo un método de lucha basado en la seguridad con acciones dirigidas a garantizar el control del territorio y la defensa de la soberanía nacional, combatiendo el problema de las drogas, el crimen organizado, el terrorismo y las migraciones por desplazamiento forzoso; mediante la generación de lazos de solidaridad que unieron a la población colombiana en torno a la solución del problema. Ésta política ha trabajado en la seguridad a nivel interno y de defensa nacional, pues dada la magnitud de la amenaza se hizo necesario fortalecer el apoyo internacional con énfasis en los países fronterizos. De ahí que Colombia haya hecho un llamado a la comunidad internacional para desarrollar un trabajo coordinado que impida la implicación de redes del terrorismo internacional en las actividades de los grupos armados ilegales colombianos. La ampliación del conflicto colombiano ha afectado a Ecuador, el cual se ha visto perturbado negativamente por la lucha interna colombiana a partir de la Política de Defensa y Seguridad Democrática.
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Constituida en 1989, la Unión de Magreb Árabe (UMA) es la asociación económica y política que reúne a los cinco Estados del Magreb. No obstante, la organización no funciona desde 1995 debido a varios factores, siendo el principal el problema del territorio de Sahara Occidental, una zona con valiosos recursos naturales (petróleo, fosfato, gas y fuentes de pesca), que fue controlada por Marruecos luego de que España abandonara el Sahara. En la actualidad, el conflicto entre Marruecos y quienes reivindican la independencia de Sahara Occidental ha causado un profundo daño a la UMA, distanciando a los Estados que deben enfrentar nuevos retos de seguridad ante el terrorismo y la escasez de agua y alimentos. Las tentativas internacionales para llegar a un acuerdo no han surtido efecto, y la UMA se debilita con los nuevos escenarios internacionales en los que se proyectan de manera separada los Estados del Magreb.
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El lago victoria en los años 50, sufrió uno de los cambios ecológicos más representativos, el cual fue la introducción de una especie Invasora, la Perca del Nilo. Este hecho en el largo plazo, se convirtió en el detonante de nuevos problemas, del mismo modo que contribuyo al sostenimiento de otros. La explotación y exportación de la Perca del Nilo dentro de la región del Lago Victoria comenzó entre los años 1970 a 1985, y con ella diversos problemas de seguridad (Económica, Ambiental, Societal, Política, y Militar)aparecieron, especialmente con la llegada de las multinacionales europeas. Esto generó un ambiente de inseguridad regional en Tanzania, Uganda y Kenia
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La Cuenca Amazónica es el nuevo escenario geoestratégico redefinido de Halford Mackinder: el Green Heart Land, el cual refleja los intereses geoestratégicos de diferentes potencias mundiales como Brasil, Rusia y Estados Unidos, los cuales actuan bajos sus propios intereses nacionales. Su interacción deja como consecuencia la elaboración de una nueva estructura en el Sistema Internacional bajo nuevas nociones de seguridad, las cuales dinamizan las fichas del ajedrez mundial descrito por Zbniew Brzezinski.
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El derecho de negociación colectiva de los empleados públicos contemplados en los Convenios de la OIT aprobados y ratificados por Colombia, ha sido limitado en varios aspectos, por su forma de vinculación con la administración, el ejercicio de la función pública y la prestación de los servicios públicos a cargo del Estado. Por lo anterior se necesita adaptar las disposiciones laborales vigentes a los instrumentos internacionales suscritos por el país, para lograr el equilibrio de las garantías y las cargas de los empleados públicos.
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El calentamiento global trae consigo unos supuestos que antes no se contemplaban en las relaciones internacionales. La vulnerabilidad de algunos Estados frente al fenómeno en términos de seguridad, como lo es el caso de Tuvalu, hace que la supervivencia de ciertos países se vea amenazada.
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Esta monografía ayuda a responder la pregunta del porque los Estados actuan a través de organizaciones internacionales a partir de los postulados del neoliberalismo institucional de Robert Keohane y del constructivismo Social de Alexander Wendt.
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Análisis de las relaciones económicas entre Myanmar y China y su incidencia en las dinámicas de seguridad del bloque ASEAN, teniendo en cuenta que la Asociación será entendida como un "subcomplejo" de seguridad, según el enfoque teórico propuesto por Barry Buzan de los complejos regionales de seguridad.
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El objetivo general de la presente monografía es analizar la incidencia de los cambios en el entorno regional en la reformulación de la agenda de seguridad de Japón y en el Tratado de Seguridad Nipo-Americano durante el periodo 2001-2010. Para llevar a cabo este objetivo es necesario abordar, como un primer capítulo, los cambios en el escenario regional que representan un desafío para la seguridad de Japón. En el segundo capítulo, se describirá el alcance y ajustes que ha tenido la alianza Nipo-Americana; finalmente, en el tercer capítulo se explicará como Japón ha reformulado su agenda de seguridad en respuesta a los nuevos desafíos regionales.