938 resultados para Alentejano pig breed meat


Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

Die Mikrobiota im Gastrointestinaltrakt (GIT) spielt eine bedeutende Rolle beim Fermentationsprozess im Bezug auf die Nährstoffversorgung sowie die Gesundheit des Darms und des gesamten Organismus. Inulin und resistente Stärke (RS) konnten als präbiotisch wirksame Substanzen identifiziert werden und sind jeweils auch in den Knollen der Topinamburpflanze (Helianthus tuberosus) und in Kartoffeln (Solanum tuberosum) enthalten. Da sie ebenfalls energiereiche Futtermittel für Schweine sind, war es das Ziel der ersten beiden Studien, die Auswirkungen der Aufnahme von Topinamburknollen und Kartoffeln auf die intestinale Mikrobiota und Parameter des Immunsystems bei Endmastschweinen zu bestimmen. In der dritten Studie wurde die mikrobielle Biomasse quantitativ mit einem Verfahren zur Isolation von Bakterien in einer Flüssigkeit durch Hochgeschwindigkeits-Zentrifugation erfasst und der bakteriell gebundene Stickstoff (MP-N) mit dem bakteriellen und endogenem Kotstickstoff (BEDN) verglichen. Im ersten Versuch wurden 72 Endmastschweine in einem Freilandhaltungssystem in eine Kontroll- (CT), die mit Kraftfutter entsprechend des Bedarfs der Tiere für ein Leistungsniveau von 700 g täglichem Lebendmassezuwachs versorgt wurde, und eine Versuchsvariante (ET) aufgeteilt. In der Versuchsvariante erhielten die Tiere nur 70% der Kraftfuttermenge der Kontrollvariante, hatten aber Zugang zu einer abgeteilten Fläche, auf der Topinamburknollen angebaut waren. Die freie Aufnahme von Topinamburknollen wurde auf 1•24 kg Trockenmasse (TM)/Tag bestimmt, entsprechend einer Inulinaufnahme von durchschnittlich 800 g/Tag. Während sich die Wachstumsleistung in der Kontrollvariante auf 0•642 ± 0•014 kg/Tag belief, war sie in der Versuchsvariante mit 0•765 ± 0•015 kg/Tag (P=0•000) höher. Die freie Verfügbarkeit von Inulin und Fructo-oligosacchariden (FOS) im GIT der Schweine erhöhte die Keimzahlen der anaeroben Bakterien (P=0•000), Laktobazillen (P=0•046) und Hefen (P=0•000) signifikant und verringerte das Vorkommen von Clostridium perfringens im Schweinekot erheblich von lg 5•24 ± 0•17 kolonie-bildende Einheiten pro g Frischmasse (KbE/ g FM) in der Kontrollvariante auf lg 0•96 ± 0•20 KbE/ g FM in der Versuchsvariante (P=0•000). C-reaktives Protein (CRP) und Antikörper gegen Lipopolysaccharide (LPS) von Escherichia coli J5 ließen keine Unterschiede zwischen den Fütterungsvarianten erkennen. In der zweiten Untersuchung wurden 58 Endmastschweine einer Kontrollvariante (CT), die bedarfsgerecht mit einer Kraftfuttermischung für ein Leistungsniveau von 700 g Tageszunahmen gefüttert wurde, und zwei Versuchsvarianten zugeteilt. Die Versuchsvarianten erhielten eine Menge von 1•2 kg TM gedämpften Kartoffeln (potato treatment, PT) oder gedämpften und einsilierten Kartoffeln (silage treatment, ST) pro Tag und nur 46% bzw. 43% der Menge des Kraftfutters der Kontrollvariante. Die Wachstumsleistung und Schlachtkörperzusammensetzung ließen keine signifikanten Unterschiede zwischen den Varianten erkennen. Im PT und ST waren gegenüber dem CT im Kot der pH-Wert sowie die Gehalte von TM, Neutral-Detergenz-Faser (NDF), unverdautem Futterstickstoff (UDN) und teilweise von Säure-Detergenz-Faser (ADF) signifikant niedriger (P=0•000) und die von Ammonium (NH4) und Ammoniumstickstoff (NH4-N) signifikant höher (P=0•000). Das hohe Angebot von hitzebehandelten Kartoffeln führte zu einer erheblichen Verringerung von E. coli (P=0•000), C. perfringens (P=0•000) und Immunoglobulin A gegen LPS von E. coli J5 (P=0•001). Darüber hinaus waren in der ersten Versuchsperiode im ST die aeroben und anaeroben Gesamtkeimzahlen sowie die Laktobazillen und Hefen gegenüber dem PT signifikant erhöht. Die Unterschiede in der Mikrobiota zwischen der Kontroll- und Versuchsvarianten weisen auf die positiven Auswirkungen von Topinamburknollen und hitzebehandelten Kartoffeln auf die Mikrobiota im hinteren Darmabschnitt hin. Das Ziel der dritten Untersuchung war die Modifizierung des Verfahrens zur Isolation von Bakterien in einer Flüssigkeit mittels verschiedener Zentrifugationsschritte, um ein mikrobielles Pellet (MP) zu erhalten, welches die quantitative Abtrennung und Erfassung der Bakterien in Schweinekot ermöglicht. Zusätzlich wurde der BEDN Anteil sowie die Gehalte der Aminozucker Galactosamin, Glucosamin, Mannosamin und Muraminsäure im Kot und im MP bestimmt. Die untersuchten Kotproben stammten von Schweinen eines Phosphor (P) Stoffwechselversuch. Zehn männlich-kastrierte Schweine mit einem durchschnittlichen Lebendgewicht von 51•1 ± 8•5 kg wurden einzeln in Stoffwechselkäfigen gehalten. Die Tiere wurden fünf Fütterungsvarianten zugeteilt, die dem Bedarf der Tiere für ein Leistungsniveau von 700 g Tageszunahmen entsprachen, in den Rationen 2 bis 5 jedoch eine P-Gehalt unter dem Tagesbedarf der Tiere aufwiesen und in den Rationen 3 bis 5 mit abgestuften Gehalten von 50, 100 sowie 200 mg/kg einer experimentellen Phytase ergänz waren. Die Absenkung des P Gehaltes im Futter verringerte den Asche- (P=0•024) und Trockenmassegehalt im Kot (P=0•017) sowie die P Konzentration im MP (P=0•000) signifikant. Die mikrobielle Biomasse im Kot wurde durch die Wiegung des MP auf durchschnittlich 467 g/kg TM bestimmt. Der Stickstoffgehalt im Kot betrug im Mittel 46•1 g/kg TM und der in die Bakterienmasse eingebaute Stickstoffanteil 27•1 g/kg TM bzw. 58% vom Gesamtstickstoffgehalt im Kot. Die BEDN Fraktion wurde auf 73% am Kotstickstoff bestimmt. Der P-Gehalt im Kot sowie der N Gehalt im MP mit durchschnittlichen 10•4 und 57•9 g/kg TM lagen im Bereich von Literaturangaben. Die P Gehalte im MP schwankten in Abhängigkeit von der Zugabe von Phytase signifikant (P=0•000) von 1•8 bis 4•8 g/kg TM. Die Aminozucker wiesen keine signifikanten unterschiede zwischen Fütterungsvarianten auf und lagen im Bereich von Werten von Rinderkot. Ergebnisse weisen darauf hin, dass die angewandte Methode zur direkten Quantifizierung der mikrobiellen Biomasse geeignet ist.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

Expansion of rubber tree plantations and agricultural mechanization caused a decline of swamp buffalo numbers in the Naban River National Nature Reserve (NRNNR), Yunnan Province, China. We analysed current use of buffaloes for field work and the recent development of the regional buffalo population, based on interviews with 184 farmers in 2007/2008 and discussions with 62 buffalo keepers in 2009. Three types of NRNNR farms were distinguished, differing mainly in altitude, area under rubber, and involvement in livestock husbandry. While pig based farms (PB; n=37) have abandoned buffalo keeping, 11% of the rubber based farms (RB; n=71) and 100% of the livestock-corn based farms (LB; n=76) kept buffaloes in 2008. Herd size was 2.5 +/-1.80 (n=84) buffaloes in early 2008 and 2.2 +/-1.69 (n=62) in 2009. Field work on own land was the main reason for keeping buffaloes (87.3 %), but lending work buffaloes to neighbours (79.0%) was also important. Other purposes were transport of goods (16.1%), buffalo trade (11.3%) and meat consumption (6.4%). Buffalo care required 6.2 +/-3.00 working hours daily, while annual working time of a buffalo was 294 +/-216.6 hours. The area ploughed with buffaloes remained constant during the past 10 years despite an expansion of land cropped per farm. Although further replacement of buffaloes by tractors occurs rapidly, buffaloes still provide cheap work force and buffer risks on poor NRNNR farms. Appropriate advice is needed for improved breeding management to increase the efficiency of buffalo husbandry and provide better opportunities for buffalo meat sale in the region.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

In the Democratic Republic of the Congo (DRC), pigs are raised almost exclusively by smallholders either in periurban areas of major cities such as Kinshasa or in rural villages. Unfortunately, little information is available regarding pig production in the Western part of the DRC, wherefore a survey was carried out to characterize and compare 319 pig production systems in their management and feeding strategies, along a periurban - rural gradient inWestern provinces of the DRC. Pig breeding was the main source of income (43%) and half of respondents were active in mixed pig and crop production, mainly vegetable garden. Depending on the location, smallholders owned on average 18 pigs, including four sows. Piglet mortality rate varied from 9.5 to 21.8% while average weaned age ranged between 2.2 and 2.8 months. The major causes of mortality reported by the farmers were African swine fever 98 %, swine erysipelas (60 %), erysipelas trypanosomiasis (31 %), swine worm infection (17 %), and diarrhoea (12 %). The majority of the pigs were reared in pens without free roaming and fed essentially with locally available by-products and forage plants whose nature varied according with the location of the farm. The pig production systems depended on the local environment; particularly in terms of workforces, herd structure and characteristics, production parameters, pig building materials, selling price and in feed resources. It can be concluded that an improvement of Congolese pig production systems should consider (1) a reduction of inbreeding, (2) an improvement in biosafety to reduce the incidence of African swine fever and the spread of other diseases, and (3) an improvement in feeding practices.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

In the big cities of Pakistan, peri-urban dairy production plays an important role for household income generation and the supply of milk and meat to the urban population. On the other hand, milk production in general, and peri-urban dairy production in particular, faces numerous problems that have been well known for decades. Peri-urban dairy producers have been especially neglected by politicians as well as non-government-organizations (NGOs). Against this background, a study in Pakistan’s third largest city, Faisalabad (Punjab Province), was carried out with the aims of gathering basic information, determining major constraints and identifying options for improvements of the peri-urban milk production systems. For data collection, 145 peri-urban households (HH) engaged in dairy production were interviewed face to face using a structured and pretested questionnaire with an interpreter. For analyses, HH were classified into three wealth groups according to their own perception. Thus, 38 HH were poor, 95 HH well off and 12 HH rich (26.2%, 65.5% and 8.3%, respectively). The richer the respondents perceived their HH, the more frequently they were actually in possession of high value HH assets like phones, bank accounts, motorbikes, tractors and cars. Although there was no difference between the wealth groups with respect to the number of HH members (about 10, range: 1 to 23), the educational level of the HH heads differed significantly: on average, heads of poor HH had followed education for 3 years, compared to 6 years for well off HH and 8 years for rich HH. About 40% of the poor and well off HH also had off-farm incomes, while the percentage was much higher - two thirds (67%) - for the rich HH. The majority of the HH were landless (62%); the rest (55 HH) possessed agricultural land from 0.1 to 10.1 ha (average 2.8 ha), where they were growing green fodder: maize, sorghum and pearl millet in summer; berseem, sugar cane and wheat were grown in winter. Dairy animals accounted for about 60% of the herds; the number of dairy animals per HH ranged from 2 to 50 buffaloes (Nili-Ravi breed) and from 0 to 20 cows (mostly crossbred, also Sahiwal). About 37% (n=54) of the HH did not keep cattle. About three quarters of the dairy animals were lactating. The majority of the people taking care of the animals were family workers; 17.3% were hired labourers (exclusively male), employed by 11 rich and 32 well off HH; none of the poor HH employed workers, but the percentages were 33.7% for the well off and 91.7% for the rich HH. The total number of workers increased significantly with increasing wealth (poor: 2.0; well off:2.5; rich: 3.4). Overall, 69 female labourers were recorded, making up 16.8% of employed workers and one fourth of the HH’s own labourers. Apparently, their only duty was to clean the animals´ living areas; only one of them was also watering and showering the animals. Poor HH relied more on female workers than the other two groups: 27.1% of the workers of poor HH were women, but only 14.8% and 6.8% of the labour force of well off and rich HH were female. Two thirds (70%) of the HH sold milk to dhodis (middlemen) and one third (35%) to neighbours; three HH (2%) did doorstep delivery and one HH (1%) had its own shop. The 91 HH keeping both species usually sold mixed milk (97%). Clients for mixed and pure buffalo milk were dhodis (78%, respectively 59%) and neighbours (28%, respectively 47%). The highest milk prices per liter (Pakistani Rupees, 100 PKR @ 0.8 Euro) were paid by alternative clients (44 PKR; 4 HH), followed by neighbours (40 PKR, 50 HH); dhodis paid lower prices (36 PKR, 99 HH). Prices for pure buffalo and mixed milk did not differ significantly. However, HH obtaining the maximum price from the respective clients for the respective type of milk got between 20% (mixed milk, alternative clients) and 68% (mixed milk, dhodi) more than HH fetching the minimum price. Some HH (19%) reported 7% higher prices for the current summer than the preceding winter. Amount of milk sold and distance from the HH to the city center did not influence milk prices. Respondents usually named problems that directly affected their income and that were directly and constantly visible to them, such as high costs, little space and fodder shortages. Other constraints that are only influencing their income indirectly, e.g. the relatively low genetic potential of their animals due to neglected breeding as well as the short- and long-term health problems correlated with imbalanced feeding and insufficient health care, were rarely named. The same accounts for problems accompanying improper dung management (storage, disposal, burning instead of recycling) for the environment and human health. Most of the named problems are linked to each other and should be addressed within the context of the entire system. Therefore, further research should focus on systematic investigations and improvement options, taking a holistic and interdisciplinary approach instead of only working in single fields. Concerted efforts of dairy farmers, researchers, NGOs and political decision makers are necessary to create an economic, ecological and social framework that allows dairy production to serve the entire society. For this, different improvement options should be tested in terms of their impact on environment and income of the farmers, as well as feasibility and sustainability in the peri-urban zones of Faisalabad.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

The diffusion of highly productive breeds across developing countries goes along with a neglect of indigenous breeds, which are well suited to their environment but often show low yields. Thus, in Niger, the flock of Koundoum sheep are rapidly decreasing. The Koundoum is one of the few wool sheep breeds of Africa and shows important adaptive feature to its native environment, i.e. the humid pastures on the banks of the Niger River. To characterise the breed and to understand its production context, a survey has been conducted in 104 herds in four communes along the Niger River (Kollo, Tillabery, Say and Tera). Nine body measurements, including live weight, were taken on 180 adult sheep (101 females and 79 males). The herds varied from 2 to 60 heads, with a median size of eight animals and two thirds of the herds having less than 10 animals. Mainly fed on natural pastures, 85.6% of the herds received crop residues. Only natural mating was practiced. Veterinary care was restricted to anti-helminthic and some indigenous treatments. The frequent affiliation of breeders to professional unions appeared as favourable to the implementation of a collective conservation program. The Koundoum sheep were white or black coated, with the black colour being most frequent (75.6%). Wattles were present in both sexes at similar frequencies of around 14%. All biometric variables were significantly and positively correlated between them. The thoracic perimeter showed the best correlation with live weight in both males and females. Three variables were selected for live weight prediction: thoracic perimeter, height at withers and rump length. From the present study, it is expected that the in situ conservation of the Koundoum sheep will be highly problematic, due to lack of market opportunities for wool and the willingness of smallholders to get involved in pure Koundoum rearing.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

This study was conducted to evaluate the effects of feeding molasses or maize grain with agro-processing by-products on yield and quality of meat from Tanzania shorthorn zebu (TSZ) cattle. Forty five steers aged 2.5 to 3.0 years with 200 +/- 5.4 kg body weight were allocated into five dietary treatments namely hominy feed with molasses (HFMO), rice polishing with molasses (RPMO), hominy feed with maize meal (HFMM), rice polishing with maize meal (RPMM) and maize meal with molasses (MMMO). Ad libitum amount of each dietary treatment and hay were offered to nine steers for 90 days. Cooking loss (CL) and Warner Bratzler shear force (WBSF) values were determined on M. longissimus thoracis et lumborum aged for 3, 6, 9 and 12 days. Steers fed on HFMO diet had higher (P < 0.05) nutrient intake (86.39 MJ/d energy; 867 g/d CP), weight gain (919 g/d) and half carcass weight (75.8 kg) than those fed other diets. Meat of steers from all diets was tender with average WBSF values of 47.9 N cm^(−2). The CL (22.0 +/- 0.61%) and WBSF (53.4 +/- 0.70 N cm^(−2)) were highest in meat aged for 3 days followed by 6, 9 and 12 days. WBSF values for meat aged for 9 and 12 days from steers fed HFMO and RPMM diets were similar and lower than those on other dietary treatments x aging periods. Overall, molasses and hominy feed can be used to replace maize meal in feedlot finishing diets to spare its use in animal feeds.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

Photograph showing diamond skin disease in a pig.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

Esta tesis, pretende describir la situación actual del Sector Porcícola, los procedimientos desarrollados por las empresas en la adopción, implantación y uso de estrategias CRM. Con una revisión confiable y el estudio de casos relacionados con el tema permitirán contrastar la realidad del sector con los conceptos claves que proponen los diferentes autores. Los resultados obtenidos le permitirán al sector y a los gerentes desarrollar estrategias que ayuden a la satisfacción y fidelización de sus clientes. En el campo académico, este estudio servirá de guía teórico-práctica para estudiantes y profesores del área que necesiten afianzar sus conocimientos en temas de marketing relacional, CRM, fidelización y servicio. El presente proyecto permitirá al futuro administrador enfrentar y asumir paradigmas en escenarios empresariales reales. La información estratégica acerca de los clientes es vital para las organizaciones, ayuda para la toma de decisiones, pronostica cambios en la demanda y establece un control sobre todos los procesos en los que está involucrado el cliente. La adopción, implantación y uso de estrategias CRM ayuda a que la empresa esté más atenta a la manera como interactúa con sus clientes y por ende, mejorará la percepción que tenga el cliente de la organización. En el sector Porcícola hay tendencia a las economías de escala y es importante segmentar y especializar el servicio dependiendo el potencial del cliente. En un mercado tan competitivo encontrar nuevos clientes no es fácil, y menos retenerlos ya que los productos están logrando estándares similares y el cliente basa su decisión en el precio. Al no haber diferenciación debemos ofrecer valor en el servicio lo cual nos ayudará a que el cliente haga una segunda compra prefiriendo nuestra empresa en lugar de la competencia. Hoy en día las estrategias CRM definen el rumbo de una empresa, ayudando no solamente a adquirir nuevos clientes, sino también, a mantener felices a los clientes actuales, de este modo se logran más ventas, y una mayor rentabilidad en el negocio. Razones por las cuales el sector Porcícola se verá beneficiado y Frigocárnicos Monserrate por medio de las estrategias CRM podrá ofrecer un mejor servicio a sus clientes ayudando a las fidelización de estos.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

Peter es un cerdo con manchas al que no le gustan las manchas. En compañía de su amigo, el gato Joe, intenta por todos los medios deshacerse de ellas. Hasta que conoce a la cerda Penny también con el cuerpo lleno de manchas.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

Historia de ficción que relata la aventura de un cerdo mascota con mucha personalidad. La narración se hace en primera persona. Para trabajar en clase de lectura: distinguir entre la primera y tercera persona de los verbos. Discutir los sentimientos del personaje en relación con el texto y emitir juicios. Experimentar con la supresión de palabras en frases para ver si son esenciales para mantener el sentido o si no lo son.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

En uno de los más calurosos días del verano, el cerdo de la granja de Neligan tiene un sentimiento de envidia de los patos y los gansos que están flotando en el agua fría. Por último, cuando ya no puede soportar mas el calor se da una zambullida, y luego todo el resto de los animales de la granja se reúnen para ver y esperar, preguntándose cual será la reacción del granjero. Para leer en voz alta a los preescolares. El lenguaje lúdico y rítmico, pero no rimado, coincide con el humor de la historia.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

En uno de los más calurosos días del verano, el cerdo de la granja de Neligan tiene un sentimiento de envidia de los patos y los gansos que están flotando en el agua fría. Por último, cuando ya no puede soportar mas el calor se da una zambullida, y luego todo el resto de los animales de la granja se reúnen para ver y esperar, preguntándose cual será la reacción del granjero. Para leer en voz alta a los preescolares. El lenguaje lúdico y rítmico, pero no rimado, coincide con el humor de la historia.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

Aquest treball de tesis doctoral tracta de la Optimització de la fase d'engreix. L'objectiu és determinar les condicions d'enviament a sacrifici d'un lot d'animals des d'un punt de vista operatiu. En primer lloc es fa una anàlisi de la cadena de producció de carn porcina, resaltant-ne els canvis del sector que han influit en la fase d'engreixament. La conclusió d'aquesta anàlisi és el plantejament d'un model per prendre decisions degut al canvi de paradigma que s'evidencia: els productors de porcs en la fase d'engreix cal que orientin la gestió del paràmetres operatius i els productes finals a les exigències i gustos dels seus clients. Seguidament, es presenta el sistema d'ajut a la decisió basat en un model biològic que explica l'evolució de les variables productives (pes i consum de pinso). A més també prediu les variables associades a característiques de la canal, com són el percentatge de magre, la proporció de peces, el rendiment i el greix intramuscular. El sistema té en compte tres mercats de carn porcina alternatius: 1) basat en pes viu, 2) basat en mèrits de la canal (percentatge de magre) y 3) basat en el valor de les peces nobles resultants de l'especejament de l'animal. L'objetiu del sistema és determinar la millor estratègia d'enviament per a cadascun dels genotips que s'han estudiat (alternatives de producció) depenent del mercat on seran enviats els animals. A més, també ha estat estudiat l'efecte de la variabilitat biològica dels animals dins del lot sobre els valors econòmics. També s'ha considerat l'opció d'enviar els animals en diverses etapes per tal d'homogeneitzar el pes dels animals enviats. Aquest problema ha estat estudiat seguint l'enfocament de programació dinàmica. En els darrers capítols es presenten quatre aplicacions del model que s'han desenvolupat al llarg del treball. En un futur els mercats de carn porcina tindran la tendència a ser més definits, per tant la producció en la fase d'engreixament porcí hauria d'integrar i tenir en compte les demandes i les exigències del consumidor.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

El present treball analitza al microscopi òptic i al microscopi electrònic de transmissió el testicle de Sus domesticus (raça Landrace - varietat anglesa) a partir de mascles reproductors porcins adults i sans. L'objectiu principal de tots els centres d'Inseminació Artificial Porcina i de les Explotacions de Selecció i Multiplicació Porcina és garantir una excel·lent qualitat espermàtica al llarg de la vida reproductiva útil d'un mascle reproductor porcí. Així doncs, un millor coneixement dels patrons estructural i ultraestructural normals del testicle permetrà diagnosticar amb facilitat quina ha estat l'estructura o funció testicular afectada quan s'observa una disminució de la qualitat del semen. Les anàlisis seminals i hormonals són certament crucials en la valoració d'aquests mascles, però, no són totalment informatives de les alteracions testiculars, ja que és necessari conèixer l'organització microscòpica. Diversos estudis sobre testicle han demostrat que els marcadors més sensibles per a l'avaluació de la funció testicular són els següents: (1) la grandària testicular, (2) el gruix i l'organització de la càpsula testicular, (3) el percentatge de túbuls seminífers i de teixit intersticial en el parènquima testicular, (4) el diàmetre dels túbuls seminífers, (5) l'alçada i la composició de cèl·lules germinals de l'epiteli seminífer, (6) el gruix i l'organització de la làmina pròpia i, (7) la morfologia i la grandària de les cèl·lules de Leydig. El primer objectiu concret del present estudi ha estat, per tant, caracteritzar tots aquests paràmetres testiculars en mascles porcins sans i adults. L'organització estructural del testicle i les mesures quantitatives utilitzades com a marcadors no mostren diferències significatives ni entres els mascles porcins (P > 0,01), ni entre el testicle dret i l'esquerre (P > 0,01). Els testicles, de 330,80  16,99 g de pes, estan envoltats per una càpsula, de 2.375,13  246,68 m de gruix, la qual es divideix en tres capes: la túnica vaginalis constitueix l'1,82  0,78 % de la càpsula i està composta per una capa mesotelial externa i una capa interna de teixit conjuntiu dens; la túnica albuginea representa el 37,31  3,27 % i és de teixit conjuntiu dens i, la túnica vasculosa constitueix el 64,24 4,40 % i és de teixit conjuntiu lax. En el parènquima testicular els túbuls seminífers i el teixit intersticial representen el 72,44  2,12 % i el 27,46  2,12 %, respectivament. Els túbuls seminífers, de 226,23  18,08 m de diàmetre, es troben fortament recargolats i empaquetats, i estan compostos per la làmina pròpia i l'epiteli seminífer. La làmina pròpia, de 4-4,5 m de gruix, està formada per la làmina basal i dues capes de cèl·lules peritubulars. L'epiteli seminífer, amb una alçada mitjana de 66,11  10,62 m, és columnar i estratificat amb cèl·lules de Sertoli i diferents generacions d'espermatogònies, espermatòcits i espermàtides. El teixit intersticial és un teixit conjuntiu lax amb abundants cèl·lules de Leydig polièdriques fortament empaquetades (ca. 15 x 12 m). El segon objectiu concret d'aquest estudi ha estat estudiar des del punt de vista morfològic i morfomètric (alçada, longitud, freqüència relativa d'aparició i durada) els estadis del cicle de l'epiteli seminífer en els mascles porcins de la raça Landrace (varietat anglesa), classificats d'acord amb el mètode de la morfologia tubular. Els estadis premeiòtics ( I, II i III) ocupen el 31,9 % del cicle espermatogènic i es caracteritzen, principalment, per la presència de cèl·lules en les fase inicials de la meiosi I. Les primeres etapes de la meiosi I no afecten els paràmetres morfomètrics de l'epiteli seminífer ja que els valors obtinguts per l'alçada de l'epiteli seminífer, la freqüència relativa, la longitud i la durada d'aquests estadis són molt variables. Els estadis meiòtics (IV i V) representen el 16,4 % del cicle espermatogènic i estan constituïts, principlament, per cèl·lules en un estat avançat de la meiosi I i /o cèl·lules en meiosi II. Les últimes fases de la meiosi I i també de la meiosi II tenen lloc ràpidament, la qual cosa resulta en una baixa freqüència relativa d'aparició i, per tant, en una baixa durada dels estadis meiòtics. Els estadis postmeiòtics (VI, VII i VIII) ocupen el 50,6 % del cicle espermatogènic. L'esdeveniment més important que té lloc en aquests estadis és la fase de maduració de l'espermiogènesi. En la fase de maduració, les espermàtides experimenten diverses modificacions morfològiques i estructurals que donen lloc, finalment, als espermatozoides. La complexitat d'aquests processos fa que els estadis postmeiòtics presentin valors més grans de freqüència relativa, longitud i durada. El tercer objectiu concret d'aquest treball ha estat descriure a nivell ultraestructural el procés d'espermiogènesi, i relacionar les transformacions que experimenten les espermàtides en fase d'elongació amb els canvis ultraestructurals que tenen lloc en les diferents cèl·lules que constitueixen el testicle (cèl·lules germinals, de Sertoli i de Leydig, principalment). L'espermiogènesi del mascle porcí de la raça Landrace (varietat anglesa) s'ha dividit en 9 passos que vénen definits per 9 tipus diferents d'espermàtides. Al llarg de l'espermiogènesi no s'observen diferències ultraestructurals significatives (P > 0,01) ni entre els mascles porcins ni entre el testicle esquerre i dret en les cèl·lules que constitueixen el testicle.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

El present treball analitza al microscopi òptic i al microscopi electrònic de transmissió les glàndules sexuals accessòries de Sus domesticus (raça Landrace - varietat anglesa) a partir de mascles reproductors porcins adults i sans. Un millor coneixement dels patrons estructural i ultraestructural normals de las glàndules sexuals accessòries permetrà diagnosticar amb facilitat quina ha estat l'estructura o la funció glandular afectada en mascles en els que s'observa una disminució de la qualitat del semen. Per altra banda, els estudis anatomopatològics s'han de complementar amb tècniques histoquímiques que generalment permeten confirmar o excloure un diagnòstic histopatològic previ. Les glàndules sexuals accessòries del mascle reproductor porcí estan molt desenvolupades i inclouen les glàndules vesiculars, la pròstata i les glàndules bulbouretrals. L'epiteli secretor de les glàndules vesiculars està format per cèl·lules columnars, cèl·lules basals i mastòcits. Les cèl·lules columnars es caracteritzen per presentar tres morfologies diferents que es consideren diferents estadis d'un mateix tipus cel·lular: les cèl·lules principals, les cèl·lules clares i les cèl·lules denses. Les cèl·lules principals secreten activament glicoproteïnes N- i O- glicosilades amb residus d'α-L-fucosa, α(16)fucosa, α-D-mannosa, α-D-glucosa, α- i -D-N-acetilgalactosamina, -D-galactosa-(13)-D-N-acetilgalactosamina, α-D-galactosa, galactosa-(14)-N-acetilglucosamina, D-N-acetilglucosamina i àcid neuramínic. Aquestes glicoproteïnes afavoreixen les interaccions entre l'espermatozoide i l'occit i regulen la permeabilitat de la membrana espermàtica. La pròstata està formada per dues porcions glandulars, el cos de la pròstata (BP) y la pròstata disseminada (DP), entre las quals s'observen diferencies estructurals, ultraestructurals, histoquímiques i funcionals. En ambdues porcions, l'epiteli secretor està constituït per cèl·lules columnars principals, denses i cèl·lules basals, i també per cèl·lules cúbiques en el BP i per cèl·lules mucoses en la DP. En ambdues porcions glandulars, se sintetitzen i secreten N- i O- glicoproteïnes neutres i àcides. Aquestes glicoproteïnes s'alliberen mitjançant un mecanisme regulat en el BP y mitjançant un mecanisme regulat i un constitutiu en la DP. Les glucoproteïnes luminals del BP contenen residus de fucosa, mannosa, α- i -D-N-acetilgalactosamina, galactosa-(14)-N-acetilglucosamina, D-N-acetilglucosamina i àcid neuramínic. En la DP les glicoproteïnes presenten, a més, -D-galactosa-(13)-D-N-acetilgalactosamina i α-D-galactosa. Les glicoproteïnes secretades en el BP i en la DP per via regulada, participen en el control de l'estabilitat del plasmalemma dels espermatozoides, eviten la resposta immune uterina i l'aglutinació dels espermatozoides i afavoreixen la seva motilitat progressiva. Les glicoproteïnes secretades per via constitutiva en la DP protegeixen i lubrifiquen la uretra pelviana. L'epiteli secretor de les glàndules bulbouretrals està format per cèl·lules piramidals principals i denses. Les cèl·lules principals sintetitzen i secreten principalment O-glicoproteïnes àcides carboxilades i sulfatades amb residus glicosídics d'N-acetilgalactosamina, -D-galactosa-(13)-D-N-acetilgalactosamina, α-D-galactosa, D-N-acetilglucosamina i àcid neuramínic. Aquests residus proporcionen resistència a la proteolisi a les O-glicoproteïnes secretades, les quals participen en la lubrificació y protecció de l'epiteli, i intervenen en el control de la permeabilitat del plasmalemma dels espermatozoides i en el transport d'ions al seu través.