903 resultados para visual culture - social sciences


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Angesichts der Geschichte der Entwicklungspolitik, ist diese Arbeit darauf ausgerichtet, einige Beobachtungen in Bezug auf die so genannte Entwicklung hervorzuheben; insbesondere auf die andauernde prekäre Situation und Armut in ländlichen afrikanischen Gebieten. Armut ist nach Amartya SEN – weiter präzisiert von J.L. Dubois – die Deprivation von „Fähigkeiten“, die Individuen und lokale Gemeinschaften zu ausgeschlossenen und vergessenen Akteuren des Systems machen. Das nennt Paulo Freire, das Menschen zu „Objekten“ gemacht werden. Es rechtfertigt die starke Annahme, die in dieser Studie getroffen wird, dass vielmehr die Menschen als „Subjekte“ ihrer Veränderung und Entwicklung im Mittelpunkt stehen. Die Arbeit zeigt und erklärt in historischer Chronologie, wie die Entwicklungspolitiken und unterschiedliche Beteiligte auf allen Ebenen diese Situation verursachen. Trotz alledem bleiben die Individuen und lokalen Gemeinschaften, die in Symbiose mit ihrer natürlichen Umwelt leben, die reich an verschiedenen Ressourcen und Potentialen ist, als Reaktion darauf und gleichzeitig als Überlebensstrategie zutiefst verbunden mit dem, was sie vor Ort haben, womit sie eine tiefere und intensive Beziehung besitzen, wenn man von ihrer Geschichte, ihrer Kultur und der Handlungslogik ausgeht. Für externe Akteure, die sie über das vorhandene System dominieren und beeinflussen bleiben sie „Objekte“, aber in der Vielzahl ihrer endogenen Initiativen, zeigen sie die Fähigkeit und Substanz, die beweisen, dass sie auf ihrer Ebene das eigentliche Subjekt sind, die dynamischen Akteure. Aber isolierte Initiativen auf spezifische reale Bedürfnisse bei gleichzeitiger Dominierung durch das System mit seiner Marktlogik, führt dies langfristig nur zu dem Zirkulus Vitiosus der Armut. Daher ist eine ganzheitliche Sicht entscheidend für nachhaltige Entwicklung und für die notwendige Veränderung. Es geht nicht nur um die Veränderung des Systems und die Wahl politischer Maßnahmen, sondern genau genommen um das Verhalten der Akteure auf allen Ebenen und die Art der Beziehungen zwischen ihnen allen. Es ist eine Frage des erneuten Überdenkens des Entwicklungspfades, der andere Logik, Visionen, Interessen und Strategien aller Beteiligten, unserer so genannten Akteure einschließt. Ob dies von endogenen Initiativen oder neuen gemeinsamen Projekten ausgeht: man wird in einen Prozess kollektiven Lernens eintreten, den Paul Singer und Clarita Müller-Plantenberg erläutern und entwickeln in dem Konzept der Inkubation und Solidarischen Ökonomie, die Eigeninitiative, Selbstbestimmung und Selbstverwaltung von lokalen Gemeinschaften und die Öffnung für eine Neu-Konzeptualisierung und Institutionalisierung einschließt. So ein Prozess ist nur mit einem interdisziplinären Rahmen möglich. Dieser Rahmen soll auf einer zusätzlicher Kommunikation zwischen den Akteuren und Sozialwissenschaften beruhen und mit jenen, die auf dem Feld der Technologie arbeiten. So können dann technische „Experten“ angesichts eines technischen Projektfehlers, der aufgrund von bestimmten sozialen und kulturellen Realitäten zustande kam sagen, „es ist kein Scheitern ; es war ein Schritt innerhalb eines Lernprozesse der in die technischen Projekte und Studien einbezogen werden muss“. Wir haben das Energiethema gewählt; und insbesondere, Energie für eine nachhaltige ländliche Entwicklung in Subsahara-Afrika, um den Weg von der Theorie in die Praxis zu illustrieren und experimentell auszuprobieren, den Weg von den Beobachtungen zu der Veränderung, wobei Fragen, Annahmen, Strategien und konkrete Aktionen für den Wandel behandelt werden. Wir nennen unseren experimentellen Weg: DRIEE, das heißt auf Deutsch Ländliche Entwicklung und Inkubation von Energieunternehmen. Dabei gehen wir davon aus, dass: - Energie im Allgemeinen auf der internationalen Ebene fast gleichbedeutend mit Elektrizität ist. Heute bestehen die wichtigsten Bedürfnisse nach Energie dort wo die agro-pastorale Produktion, das Kochen, die Nahrungsmittelkonservierung und Verarbeitung …etc. stattfindet. - Diese ländliche Bevölkerung zu etwa 80% der nationalen Wirtschaft ausmacht. Dass sie gleichzeitig aber nur zu weniger als 5% der Energieproduktion Zugang hat, was oft auf Licht reduziert ist und nicht einmal ihrer Produktion zugute kommen kann. - Die Projekte für Energie und Elektrizität vor allem auf die Technologischen Fragen konzentriert sind und weniger auf die Bedürfnisse. Fast die Gesamtheit der Fonds für Energie wird in Bezug auf die Investitionen Infrastruktur der Produktion und Verteilung durch die konventionellen zentralisierten Netze geplant. Angesichts dieser Analysen gehen die in dieser Arbeit vorgenommenen Studien in Gambia und Kamerun von Bestandsaufnahmen und / oder beschreibenden regionalen Analysen aus: - von Bedürfnissen, von Praktiken und lokalen Initiativen von Fragen der Energie, für einzelne Professionen, Haushalte, Gruppen, spezifische Gruppen, wie Frauen, ländliche Gemeinden mit ihren spezifischen Charakteristika. - Von Potentialen: natürliche lokale Energieressourcen, soziokulturelle Ressourcen – so z.B. die empirisch feststellbaren menschliche Ressourcen wie endogenes Wissen und praktische organisatorische Fähigkeiten gegenüber den Problemen der Energie. Dieser experimentelle Schritt von Handlungsforschung (DRIEE) in Kamerun führte zu der Gründung einer Organisation, über die und mit der wir die Logik der Inkubation und Solidarischen Ökonomie einführen. Das ist FERDEDSI, das heißt auf Deutsch „Forum für Erneuerbare Energie – Nachhaltige Entwicklung und Internationale Solidarität“. Zunächst war dies eine Energiegenossenschaft und dann (im Prozess) wurde es zu einer institutionellen Nische von mehreren Mikro Initiativen in ländlichen Gebieten. FERDEDSI ist ein Prozess der Inkubation und ein Inkubator ist also gleichzeitig ein inkubiertes Energieunternehmen aber auch ein Inkubator für lokale Organisationen. Die ersten Aktionen finden in den Departments von Noun und Ménoua in der westlichen Provinz von Kamerun statt. Während der Forschungsperiode findet akademische Austausch statt (Nord-Süd und Süd-Süd), diese ist dabei zu formalen Partnerschaften zu werden, nicht nur zwischen Universitäten sondern genauer lokale Organisationen und Universitäten. Dieser letzte Typ von Partnerschaften, die die solidarische Ökonomie ausmachen ist auch eine Innovation des Prozesses für die afrikanischen Fälle, die dem Beispiel dessen, was in Lateinamerika geschieht, folgen. So kommt es zu gegenseitiger sinnvoller Ausbildung in den internationalen Arbeitsgruppen und Seminaren der Universität.

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Since its beginning in 1999, the Bologna Process has influenced various aspects of higher education in its member countries, e.g., degree structures, mobility, lifelong learning, social dimension and quality assurance. The social dimension creates the focus of this research. The social dimension entered the Bologna Process agenda in 2001. Despite a decade of reforms, it somehow remained as a vague element and received low scholarly attention. This research addresses to this gap. Firstly, different meanings of the social dimension according to the major European policy actors are analysed. Unfolding the understandings of the actors revealed that the social dimension is mostly understood in terms reflecting the diversity of population on the student body accessing to, progressing in and completing higher education, with a special concern on the underrepresented groups. However, it is not possible to observe a similar commonality concerning the actual policy measures to achieve this goal. Divergence occurs with respect to the addressed underrepresented groups, i.e., all underrepresented groups or people without formal qualifications and mature learners, and the values and institutional interests traditionally promoted by these actors. Secondly, the dissertation discusses the reflection of this social dimension understanding at the national level by looking at cases of Finland, Germany and Turkey. The in-depth analyses show an awareness of the social dimension among most of the national Bologna Process actors and a common understanding of the social dimension goals. However, this understanding has not triggered action in any of the countries. The countries acted on areas which they defined problematic before the Bologna Process. Finally, based on these findings the dissertation discusses the social dimension as a policy item that managed to get into the Bologna Process agenda, but neither grew into an implementable policy, nor drop out of it. To this aim, it makes use of the multiple streams framework and explains the low agenda status social dimension with: i. the lack of a pressing problem definition: the lack of clearly defined indicators and a comprehensive monitoring system, ii. the lack of a viable solution alternative: the proposal of developing national strategies and action plans closed the way to develop generic guidelines for the social dimension to be translated into national policy processes, iii. low political perceptivity: the recent trends opt for increasing efficiency, excellence and exclusiveness discourses rather than ensuring equality and inclusiveness iv. high constraints: the social dimension by definition requires more public funding which is less appreciated and strategic constraints of the actors in allocating their resources v. the type of policy entrepreneur: the social dimension is promoted by an international stakeholder, the European Students’ Union, instead of the ministers responsible for higher education The social dimension remains a policy item in the Bologna Process which is noble enough to agree but not urgent enough to act on.

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Our goal in this paper is to assess reliability and validity of egocentered network data using multilevel analysis (Muthen, 1989, Hox, 1993) under the multitrait-multimethod approach. The confirmatory factor analysis model for multitrait-multimethod data (Werts & Linn, 1970; Andrews, 1984) is used for our analyses. In this study we reanalyse a part of data of another study (Kogovšek et al., 2002) done on a representative sample of the inhabitants of Ljubljana. The traits used in our article are the name interpreters. We consider egocentered network data as hierarchical; therefore a multilevel analysis is required. We use Muthen's partial maximum likelihood approach, called pseudobalanced solution (Muthen, 1989, 1990, 1994) which produces estimations close to maximum likelihood for large ego sample sizes (Hox & Mass, 2001). Several analyses will be done in order to compare this multilevel analysis to classic methods of analysis such as the ones made in Kogovšek et al. (2002), who analysed the data only at group (ego) level considering averages of all alters within the ego. We show that some of the results obtained by classic methods are biased and that multilevel analysis provides more detailed information that much enriches the interpretation of reliability and validity of hierarchical data. Within and between-ego reliabilities and validities and other related quality measures are defined, computed and interpreted

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En aquest estat de la qüestió, s’hi presenten els resultats d’una anàlisi sobre l’evolució i les característiques principals de les revistes de geografia incloses al Journal of Citation Reports dins de la versió del Social Science Citation Index i, per tant, amb factor d’impacte. El període d’estudi escollit ha estat el que va de 1997 a 2005, és a dir, al llarg dels darrers nou anys amb dades disponibles. En total, hi han aparegut incloses trenta-nou revistes, una bona part de les quals ha romàs a la llista durant tot el temps estudiat. Hi ha hagut deu publicacions que han estat situades entre les cinc amb més factor d’impacte de cada any, i cap no ha estat la primera més de dos anys seguits. S’han trobat divuit temàtiques diferents en el conjunt de les revistes, en destaquen les de caire generalista i les de geografia econòmica i regional. Una gran majoria dels volums està publicada per editorials, Blackwell Publishing n’és la més destacada. L’origen de les revistes és clarament anglosaxó, només n’hi trobem dues d’escrites en una altra llengua. La segona part de l’article descriu totes les publicacions contemplades en els nou anys estudiats, amb una petita ressenya de cadascuna

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Primera conferencia. Bibliotecas y Repositorios Digitales: Gestión del Conocimiento, Acceso Abierto y Visibilidad Latinoamericana. (BIREDIAL) Mayo 9 al 11 de 2011. Bogotá, Colombia.

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El presente texto busca exponer algunos de los aportes que la disciplina del Management puede tomar para su desarrollo en cuanto a teoría, metodología, concepto y práctica administrativa a partir del estudio de las Ciencias de la Complejidad. Para esto se centrará en las Ciencias del Comportamiento, principalmente en las Ciencias Sociales del No Equilibrio. Ellas establecerán el puente entre el Management y las Ciencias de la Complejidad. El resultado de esta unión será la aparición de una nueva disciplina de estudio y un nuevo campo de acción para el management, a saber: El Management Social del No Equilibrio. El texto es, en sí mismo, solo una introducción al tema y se plantea como objeto de estudio para una nueva disciplina de investigación. Para comenzar se hará una introducción al problema de las Ciencias de la Complejidad. Seguidamente, se definirán las Ciencias de la Dirección y los aprovechamientos que han tenido con respecto a las Ciencias de la Complejidad y las Ciencias Sociales Aplicadas. A continuación, se hará una aproximación a lo que este texto entiende por Ciencias del Comportamiento y su relación con las Ciencias de la Complejidad, dando a luz a las Ciencias Sociales del No-Equilibrio. Para concluir se hará una intersección entre las tres (3) disciplinas usando las Ciencias del Comportamiento como puente para la aparición del Management Social del No Equilibrio. Finalmente, se termina con una conclusión con la invitación de generar nuevas discusiones e investigaciones con respecto al tema.

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The new tech has introduced the traits of the hypermedia, interactivity and convergence in the journalism field. Moreover, it has involved the emergence of new media and changes in the informative contents. In 2006 Al Jazeera in English was created for covering the underreported regions, inasmuch as new media arise, new contents do so, thus, the research examines the agendas of The Stream, the TV show from Al Jazeera that relies heavily on social networks.

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Proyecto de intervención realizado al interior del Centro de Emprendimiento UR Emprende de la Universidad del Rosario que ofrece como producto final, una definición de emprendimiento social para la entidad. Esta sirve como modelo para el examen de cuáles de las distintas entidades que fueron contactadas para presentar a la comunidad rosarista sus proyectos sociales, se ajustan a la definición alcanzada. El análisis del emprendimiento social a la luz de las Ciencias Sociales es abordado con una visión reflexiva y crítica que busca establecer qué hacer para que ir más allá de la sola creación de empresas. El foco de interés lo constituyen las comunidades, principales gestores del proceso emprendedor, así como las oportunidades de crear a través de la empresa social, nuevas perspectivas de desarrollo social y abrir una línea de estudio que no existe en las Ciencias Sociales.

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El presente Trabajo de Grado busca caracterizar la cultura organizacional de una empresa del sector Financiero en Colombia y realizar orientaciones de acciones para el cambio organizacional de acuerdo con la estrategia de perdurabilidad establecida por la Alta Dirección de dicha empresa. Para este fin, se realiza una cuidadosa revisión y actualización del estado del arte de los conceptos clave ¨Cultura Organizacional¨ y ¨Cambio Organizacional¨. Es de resaltar que para el primero de ellos, se toma como punto de partida el estado del arte sobre Cultura Organizacional realizado por el profesor Carlos Eduardo Méndez Álvarez y cuyo marco temporal abarca desde los orígenes del concepto en el siglo XIX hasta el año 2006. Asimismo, luego de una cuidadosa revisión de los Modelos de Cambio Organizacional existentes y de la realidad de la empresa objeto de estudio, se adopta el Modelo ADKAR que consta de cinco fases: Conciencia del Cambio, Deseo, Conocimiento, Capacidad – Habilidad y Refuerzo. Asimismo, a partir de la construcción de un fundamento teórico sólido y a través de la aplicación de la metodología para describir la Cultura Organizacional en Colombia MEDECO se busca una aproximación a la Cultura Organizacional de la empresa objeto de estudio con el fin de describir e identificar los rasgos predominantes de su cultura organizacional y entregar una propuesta final con los rasgos necesarios que alientan la consecución exitosa de los procesos de cambio.

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Desde el siglo XIX, Colombia ha vivido un sinnúmero de conflictos los cuales han cambiado de actores y de circunstancias. Una vez llegado el siglo XX, los conflictos antes que disminuir, aumentaron; por eso no es de sorprender que el período de La Violencia haya constituido uno de los períodos más violentos y sangrientos de la historia reciente del país. En medio de estos problemas, surgió el Frente Nacional, un pacto político entre los partidos políticos más importantes del país, el Conservador y el Liberal. En medio de este proyecto político surgió la Comisión Histórica de 1958, la cual pretendió estudiar el porqué de La Violencia. Una vez finalizada la Comisión, se crea un libro con toda la información recopilada en la misma; este libro, La Violencia en Colombia se convirtió en un suceso de gran importancia para la sociedad colombiana, debido a que fue una investigación académica innovadora para las Ciencias Sociales. Esta innovación está respaldada por documentos investigativos y sobre todo por la utilización de teorías sociológicas de gran relevancia para el momento y que por supuesto eran utilizadas por primera vez en Colombia. Muchas de estas teorías abrieron camino para la investigación de nuevos temas con nuevas metodologías. Asimismo, el libro La Violencia en Colombia terminó de empujar a las Ciencias Sociales a su transformación definitiva. El objetivo principal de este trabajo es evidenciar las transformaciones que las Ciencias Sociales tuvieron a mediados del siglo XX y estas transformaciones se dieron en parte gracias a dos sucesos importantes: Por una lado, la publicación del libro La Violencia en Colombia, el cual estaba estrechamente relacionado con la Comisión Histórica de 1958 y por otro lado, la llegada de investigadores nacionales con estudios en el extranjero lo que provocó la entrada a las Ciencias Sociales de nuevas formas de ver, entender, escribir y leer los diferentes procesos sociales que estaban ocurriendo en el país. Para ello es importante explorar la vida académica de los investigadores seleccionados, ya que, las corrientes teóricas que trajeron al país comenzaron a ser utilizadas en distintas investigaciones y porque algunos de estos investigadores estaban estrechamente relacionados con la escritura del libro La Violencia en Colombia.

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Esta investigación se centra en identificar y entender los procesos de distinción social y espacial en el marco de las dinámicas de patrimonialización que han caracterizado al pueblo de Barichara, Santander en las últimas décadas. Basada en la etnografía, se lleva a cabo un acercamiento a las prácticas cotidianas de algunos de sus habitantes para comprender la complejidad de dinámicas que se desarrollan en un contexto atravesado por fronteras sociales. A través de historias de vida y situaciones sociales, se pretende dar cuenta de las experiencias contrastadas de personas que comparten un mismo pueblo pero que se ubican en posiciones diversas en el espacio social. En esta investigación se reflexiona sobre las múltiples modalidades de relacionamiento: los encuentros, los desencuentros y los conflictos.

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Los aportes teóricos y aplicados de la complejidad en economía han tomado tantas direcciones y han sido tan frenéticos en las últimas décadas, que no existe un trabajo reciente, hasta donde conocemos, que los compile y los analice de forma integrada. El objetivo de este proyecto, por tanto, es desarrollar un estado situacional de las diferentes aplicaciones conceptuales, teóricas, metodológicas y tecnológicas de las ciencias de la complejidad en la economía. Asimismo, se pretende analizar las tendencias recientes en el estudio de la complejidad de los sistemas económicos y los horizontes que las ciencias de la complejidad ofrecen de cara al abordaje de los fenómenos económicos del mundo globalizado contemporáneo.

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El interés de este estudio de caso es comparar las dinámicas de uso y apropiación del espacio público en parques de origen formal e informal, y discutir sus implicaciones en la vida social y urbana, teniendo como zonas el parque Villa de la Torre (informal) y el parque Cayetano Cañizares (formal). Este trabajo se enmarca en conceptos de uso y apropiación del espacio público, a partir de los cuales se examinan las dinámicas de formalidad e informalidad de los parques zonas de estudio, explorando qué efectos puede tener su origen, y revisando si el parque informal implica falta de apropiación y usos conflictivos, o si por el contrario, las dinámicas que en espacios públicos se dan pueden incluir dinámicas positivas y negativas indistintamente de su origen.