981 resultados para bicyclo[3.2.1]octane derivative


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We present a search for associated production of Higgs and W bosons in pp̄ collisions at a center of mass energy of s=1.96 TeV in 5.3 fb-1 of integrated luminosity recorded by the D0 experiment. Multivariate analysis techniques are applied to events containing one lepton, an imbalance in transverse energy, and one or two b-tagged jets to discriminate a potential WH signal from Standard Model backgrounds. We observe good agreement between data and expected backgrounds, and set an upper limit of 4.5 (at 95% confidence level and for mH=115 GeV) on the ratio of the WH cross section multiplied by the branching fraction of H→bb̄ to its Standard Model prediction, which is consistent with an expected limit of 4.8. © 2011 Elsevier B.V.

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Pós-graduação em Física - FEG

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No presente trabalho, estudamos a quebra da simetria quiral na pseudo eletrodinâmica quântica em (2+1) dimensões usando o formalismo das equações de Schwinger-Dyson e investigamos as semelhanças deste modelo com a criticalidade encontrada na EDQ3 e EDQ4. Usando a aproximação “quenched-rainbow”, mostramos que existe um acoplamento crítico αcc = π/16, acima do qual existe a geração de massa para os férmions e portanto, ocorrendo a quebra da simetria quiral. Também estudamos o caso com N campos fermiônicos usando a expansão 1/N na aproximação “unquenched-rainbow”, onde obtemos um número crítico Nc abaixo do qual a simetria quiral é quebrada e, para valores acima, a simetria é restaurada. No limite de acoplamento forte (g -- ∞), mostramos que este número crítico é o mesmo encontrado na EDQ3 na expansão 1/N.

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Fundação de Amparo à Pesquisa do Estado de São Paulo (FAPESP)

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Conselho Nacional de Desenvolvimento Científico e Tecnológico (CNPq)

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Pós-graduação em Física - IFT

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Auf Paulfallen basierende Experimente spielen eine wichtige Rolle in verschiedenen Bereichen der Physik, z.B. der Atomphysik zum Test theoretischer Modelle und der Massenspektroskopie. Die vorliegende Arbeit widmet sich beiden Themengebieten und gliedert sich entsprechend in zwei Teilbereiche: 1) Erdalkali-Ionen sind aufgrund ihrer Energieniveaus optimale Kandidaten für Laserspektroskopie-Experimente mit Ionenfallen und bestens geeignet, um mittels der spektroskopischen Daten die theoretischen Modelle zu testen. Lediglich für Ra+ fehlen bislang als einzigem Erdalkali-Ion diese Daten wie z.B. die Lebensdauern der metastabilen Niveaus. Diese wären auch von Interesse für bereits geplante Radium-Experimente zur Paritätsverletzung. Im ersten Teil dieser Arbeit wird der Aufbau eines Laser-Paulfallenexperiments zur Messung der Lebensdauer des 6D3/2 Zustands von 226Ra+ dokumentiert und es werden Testmessungen mit 138Ba+ vorgestellt. 2) Für die Verwendung der Paulfalle in der Massenspektroskopie und zur Analyse von Reaktionsprodukten ist die Kenntnis der Lage der im Speicherbereich auftretenden nichtlinearen Resonanzen wesentlich, ebenso wie deren Veränderung durch Dämpfung und Raumladung. Im zweiten Teil dieser Arbeit werden detaillierte Untersuchungen der Speicherung großer puffergasgekühlter Ionenwolken an zwei unterschiedlichen Paulfallen-Experimenten vorgestellt. Am ersten wurden 138Ba+-Ionenwolken kontinuierlich durch Laserspektroskopie bzw. über einen elektronischen Nachweis beobachtet, während das zweite N2+-Molekülionen automatisiert destruktiv nachwies. Am N2+-Experiment wurden zwei hochaufgelöste Messungen des ersten Speicherbereichs durchgeführt, die erstmals eine direkte Überprüfung der theoretisch berechneten Verläufe der Resonanzen mit experimentellen Daten erlauben. Die Nachweiseichung ermöglichte dabei zum ersten Mal die Angabe absoluter Ionenzahlen. Im Gegensatz zu vergleichbaren früheren Messungen wurden hierbei die sich überlagernden Speicherbereiche von 4 simultan gespeicherten Ionensorten beobachtet und zur Analyse der Resonanzen herangezogen. Die nichtlinearen Resonanzen wurden untersucht bei Variation von Puffergasdruck und Ionenzahl, wobei kollektive Resonanzen ohne zusätzliche externe Anregung beobachtet wurden. Die gemessenen Raumladungsverschiebungen wurden mit theoretischen Modellen verglichen. Bei Variation des Puffergasdrucks wurde mit Bariumionen die räumliche Ausdehnung der Ionenwolke gemessen und mit Stickstoffionen die Verschiebung des Punktes optimaler Speicherung bestimmt. Dabei wurde festgestellt, daß der zum Ioneneinfang optimale Puffergasdruck kleiner ist als der, bei dem die längsten Speicherdauern erzielt werden. Mit gespeicherten N2+-Ionen wurde die Position extern angeregter kollektiver und individueller Resonanzen im Frequenzspektrum bei Änderung der Parameter Ionenzahl, Puffergasdruck und Dauer der Anregung untersucht, ebenso wie die Resonanzform, die mit theoretischen Linienformen verglichen wurde. Bei Änderung der Fallenparameter wurden verstärkende Effekte zwischen nahen kollektiven Resonanzen festgestellt. Die Beobachtung, welche der im Frequenzspektrum vorher identifizierten Bewegungs-Resonanzen sich bei Variation der Fallenparameter a bzw. q überlagern, ermöglicht eine bislang nicht beschriebene einfache Methode der Bestimmung von nichtlinearen Resonanzen im Stabilitätsdiagramm.

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We present a lattice QCD calculation of the up, down, strange and charm quark masses performed using the gauge configurations produced by the European Twisted Mass Collaboration with Nf=2+1+1 dynamical quarks, which include in the sea, besides two light mass degenerate quarks, also the strange and charm quarks with masses close to their physical values. The simulations are based on a unitary setup for the two light quarks and on a mixed action approach for the strange and charm quarks. The analysis uses data at three values of the lattice spacing and pion masses in the range 210–450 MeV, allowing for accurate continuum limit and controlled chiral extrapolation. The quark mass renormalization is carried out non-perturbatively using the RI′-MOM method. The results for the quark masses converted to the scheme are: mud(2 GeV)=3.70(17) MeV, ms(2 GeV)=99.6(4.3) MeV and mc(mc)=1.348(46) GeV. We obtain also the quark mass ratios ms/mud=26.66(32) and mc/ms=11.62(16). By studying the mass splitting between the neutral and charged kaons and using available lattice results for the electromagnetic contributions, we evaluate mu/md=0.470(56), leading to mu=2.36(24) MeV and md=5.03(26) MeV.

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[Carl Oestreich]