924 resultados para Sun farm
Resumo:
Krishin Vigyan Kendras-KVKs (Farm Science Centres) have been established by the Indian Council of Agricultural Research in 569 districts. The trust areas of KVKs are refinement and demonstration of technologies, and training of farmers and extension functionaries. Imparting vocational trainings in agriculture and allied fields for the rural youth is one of its mandates. The study was undertaken to do a formative and summative (outcome and impact) evaluation of the beekeeping and mushroom growing vocational training programmes in the Indian state of Punjab. One-group pre and post evaluation design was employed for conducting a formative and outcome evaluation. The knowledge tests were administered to 35 beekeeping and 25 mushroom cultivation trainees, before and after the training programmes organized in 2004. The trainees significantly gained in knowledge. A separate sample of 640 trainees, trained prior to 2004, was selected for finding the adoption status. Out of 640, a sample of 200 was selected by proportionate sampling technique out of three categories, namely: non-adopters, discontinued-adopters and continued-adopters for evaluating the long-term impact of these training programmes. Ex-post-facto one-shot case study design was applied for this impact analysis. The vocational training programmes have resulted in continued-adoption of beekeeping and mushroom cultivation enterprises by 20% and 51% trained farmers, respectively. Age and trainee occupation had significant influence on the adoption decision of beekeeping vocation, whereas education and family income significantly affected the adoption decision of mushroom cultivation. The continued adopters of beekeeping and mushroom growing had increased their family income by 49% and 24%, respectively. These training programmes are augmenting the dwindling farm income of the farmers in Indian Punjab.
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Zusammenfassung: Ziel der Arbeit war ein Methodenvergleich zur Beurteilung der Milchqualität unterschiedlicher Herkünfte. Am Beispiel von Milchproben aus unterschiedlicher Fütterung sowie an Milchproben von enthornten bzw. horntragenden Kühen wurde geprüft, welche der angewendeten Methoden geeignet ist, die Vergleichsproben zu unterscheiden (Differenzierungsfähigkeit der Methoden) und inwieweit eine Qualitätsbeurteilung möglich ist (hinsichtlich Milchleistung, Fett-, Eiweiß-, Lactose- (=F,E,L), Harnstoff-gehalt und Zellzahl (=SCC), Säuerungseigenschaften (=SE), Fettsäuremuster (=FS-Muster), Protein- und Metabolit-Zusammensetzung (=Pr&M), Fluoreszenz-Anregungs-Spektroskopie-Eigenschaften (=FAS) und Steigbild-Merkmalen). Zusätzlich wurde vorab die Steigbildmethode (=SB-M) für das Produkt Rohmilch standardisiert und charakterisiert, um die Reproduzierbarkei der Ergebnisse sicherzustellen. Die Untersuchungen zur SB-M zeigten, dass es Faktoren gibt, die einen deutlichen Einfluß auf die Bildmerkmals-Ausprägung aufweisen. Dazu gehören laborseitig die Klimabedingungen in der Kammer, die Verdünnungsstufe der Probe, die Standzeiten der Vorverdünnung (Reaktionen mit der Luft, Alterung usw.), und tagesspezifisch auftretende Effekte, deren Ursache unbekannt ist. Probenseitig sind sehr starke tierindividuelle Effekte auf die Bildmerkmals-Ausprägung festzustellen, die unabhängig von Fütterung, Alter, Laktationsstadium und Genetik auftreten, aber auch Fütterungsbedingungen der Kühe lassen sich in der Bildmerkmals-Ausprägung wiederfinden. Die Art der Bildauswertung und die dabei berücksichtigten Bildmerkmale ist von großer Bedeutung für das Ergebnis. Die im Rahmen dieser Arbeit untersuchten 46 Probenpaare (aus den Fütterungsvergleichen (=FV) und zur Thematik der Hörner) konnten in 91% der Fälle korrekt gruppiert werden. Die Unterschiede konnten benannt werden. Drei FV wurden auf drei biologisch-dynamischen Höfen unter Praxis-Bedingungen durchgeführt (on-farm-Experimente). Es wurden jeweils zwei vergleichbare Gruppen à mindestens 11 Kühen gebildet, die im Cross-Over-Design gefüttert wurden, mit Probennahme am 14. und 21. Tag je Periode. Es wurden folgende FV untersucht: A: Wiesenheu vs. Kleegrasheu (=KG-Heu), B: Futterrüben (=FuR) vs. Weizen (Ergänzung zu Luzernegrasheu ad lib.), C: Grassilage vs. Grasheu. Bei Versuch A sind die Futtereffekte am deutlichsten, Gruppeneffekte sind gering. Die Milch der Wiesenheu-Variante hat weniger CLA’s und n3- FS und mehr mittellangkettige FS (MCT-FS), das Pr&M-Muster weist auf „Gewebereifung und Ausdifferenzierung“ vs. bei KG-Heu „Nährstoff-fülle, Wachstum und Substanz-Einlagerung und die SB zeigen fein ausdifferenzierte Bildmerkmale. Bei Versuch B sind die Futtereffekte ähnlich groß wie die Gruppeneffekte. Bei vergleichbarer Milchleistung weist die Milch der FuR-Variante höhere F- und E-Gehalte auf, sie säuert schneller und mehr, das FS-Muster weist auf eine „intensive“ Fütterung mit vermehrt MCT- FS, und die Pr&M-Untersuchungen charakterisieren sie mit „Eisentransport und Fetttröpfchenbildung“ vs. bei Weizen „mehr Abwehr-, Regulations- und Transportfunktion“ /. „mehr Lipidsynthese“. Die SB charakterisieren mit „große, kräftige Formen, verwaschen“ vs. „kleine, ausdifferenzierte Bildmerkmal“ für FuR vs. Weizen. Die FAS charakterisiert sie mit „Saftfutter-typisch“ vs. „Samentypisch“. Versuch C weist die geringsten Futtereffekt auf, und deutliche Gruppen- und Zeiteffekte. Milchleistung und F,E,L-Gehalte zeigen keinen Futtereffekt. Die Milch der Heu-Variante säuert schneller, und sie weist mehr SCT und MCT- FS auf. Pr&M-Untersuchungen wurden nicht durchgeführt. Die SB charakterisieren bei Heumilch mit „fein, zart, durchgestaltet, hell“, bei Silagemilch mit „kräftig, wäßrig-verwaschen, dunkler“. Die FAS kann keine konsistenten Unterschiede ermitteln. Der Horn-Einfluß auf die Milchprobe wurde an 34 Probenpaaren untersucht. Von 11 Höfen wurden je zwei möglichst vergleichbare Gruppen zusammengestellt, die sich nur im Faktor „Horn“ unterscheiden, und im wöchentlichen Abstand drei mal beprobt. F,E,L, SCC und SE der Proben sowie die FAS-Messungen weisen keine konsistenten signifikanten Unterschiede zwischen den Horn-Varianten auf. Pr&M weisen bei den untersuchten Proben (von zwei Höfen) auf Horneffekte hin: bei Eh eine Erhöhung von Immun-Abwehr-Funktionen, sowie einer Abnahme phosphorylierter C3- und C6-Metabolite und Beta-Lactoglobulin. Mit den SB ließen sich für die gewählten Merkmale (S-Größe und g.B.-Intensität) keine Horneffekte feststellen. FS, Pr&M-Muster sowie Harnstoffgehalt und SB (und z.T. Milchleistung) zeigten je FV ähnliche Effekt-Intensitäten für Futter-, Gruppen- und Zeiteffekte, und konnten die Cross-Over-Effekte gut wiedergeben. F- und E-Gehalte konnten neben tierindividuellen Effekten nur in FV B auch Futtereffekte aufzeigen. In FV C zeigten die SE der Proben den deutlichsten Futtereffekt, die anderen Methoden zeigten hier vorrangig Gruppen-Effekte, gefolgt von Futter- und Zeiteffekten. Die FAS zeigte den SB vergleichbare Ergebnisse, jedoch weniger sensibel reagierend. Die Interpretation von Qualitätsaspekten war bei konsistent differenzierbaren Proben (FV A, B, C) am fundiertesten mit Hilfe der FS möglich, da über die Synthese von FS und beeinflussende Faktoren schon vielfältige Erkenntnisse vorliegen. Das Pr&M-Muster war nach einer weiteren Methodenentwicklung bei der Deutung von Stoffwechselprozessen sehr hilfreich. Die FAS konnte z.T. eine zu der Fütterungsvariante passende Charakterisierung liefern. Für die SB-M fehlt es noch an Referenzmaterial, um Angaben zu Qualitätsaspekten zu machen, wenngleich Probenunterschiede aufgezeigt und Proben-Eigenschaften charakterisiert werden konnten.
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Land tenure insecurity is widely perceived as a disincentive for long-term land improvement investment hence the objective of this paper is to evaluate how tenure (in)security associated with different land use arrangements in Ghana influenced households’ plot level investment decisions and choices. The paper uses data from the Farmer-Based Organisations (FBO) survey. The FBO survey collected information from 2,928 households across three ecological zones of Ghana using multistaged cluster sampling. Probit and Tobit models tested the effects of land tenancy and ownership arrangements on households’ investment behaviour while controlling other factors. It was found that marginal farm size was inversely related to tenure insecurity while tenure insecurity correlate positively with value of farm land and not farm size. Individual ownership and documentation of land significantly reduced the probability of households losing uncultivated lands. Individual land ownership increased both the probability of investing and level of investments made in land improvement and irrigation probably due to increasing importance households place on land ownership. Two possible explanations for this finding are: First, that land markets and land relations have changed significantly over the last two decades with increasing money transaction and fixed agreements propelled by population growth and increasing value of land. Secondly, inclusion of irrigation investment as a long term investment in land raises the value of household investment and the time period required to reap the returns on the investments. Households take land ownership and duration of tenancy into consideration if the resource implications of land investments are relatively huge and the time dimension for harvesting returns to investments is relatively long.
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Quienes no hayan escuchado el nombre Sun Tzu podrían imaginar muchas cosas sobre quién es esa persona. Sun Tzu es un general oriental que escribió su libro El arte de la guerra hace más de 21 siglos. Es un libro que a través de la narración de situaciones propias de un ejército enseña a las empresas a enfrentarse a un mercado complejo mediante la formulación, selección e implementación de la estrategia. Este artículo hace una interpretación de los 13 capítulos, buscando que aquellos que se encuentran al frente de una empresa cuenten con una lectura que les permita encontrar elementos para asegurar la perdurabilidad de su organización.
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The objective of the present article is to illustrate the social interstice (Las Jarretaderas) existing between the municipalities Bahía de Banderas, Nayarit and Puerto Vallarta, Jalisco. The researched community is an outstanding case-study providing an in-depth analysis of a number of social process mostly related to the chiapaneca migration. The text is divided into two sections. The first one deals with the urbanization process of the metropolitan area of Puerto Vallarta. The second and longer section defines the concept of social interstice and explains how the researched locality falls under under that previously-defined concept according to the processes analyzed.
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Presenta algunas de las diferentes máquinas utilizadas en las explotaciones agrícolas, incluidos los arados, tractores, máquinas de ordeño, para abonado con estiércol o purinas, esquilado, para plantar semillas, cosechadoras, o para cortar y hacer las balas de pasto, y cosechadoras. Un glosario ilustrado proporciona una primera herramienta de referencia para las máquinas que aparecen en la publicación. Para niños hasta siete años.
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Un primer libro para aprender a contar del uno al diez con los animales de la granja. Levanta las solapas y descubre lo que se esconde debajo de ellas.
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Esta es la historia de una granja y de su emplazamiento desde la Alta Edad Media hasta la actualidad. Vemos la evolución de la explotación agrícola y ganadera, de sus dependencias y viviendas; se muestra el impacto causado en el paisaje que la rodea. Y aunque, hay actividades que continúan inalterables a lo largo de los siglos, el progreso científico ha introducido la maquinaría en ellas y esto motiva la desaparición de formas de vida, oficios y costumbres tradicionales.
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Pertenece a una colección que quiere responder a las preguntas que se hacen los jóvenes lectores sobre el tiempo y las estaciones del año. Podemos conocer las respuestas a temas como la duración del día según la época del año, la influencia de la latitud para que haya cuatro o menos estaciones; la creación del calendario, la forma de medir con exactitud el tiempo, la diferencia horaria en los distintos países del mundo.
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Pertenece a una colección que quiere responder a las preguntas que se hacen los jóvenes lectores sobre el tiempo y las estaciones del año. Podemos conocer las respuestas a temas como la duración del día según la época del año, la influencia de la latitud para que haya cuatro o menos estaciones; la creación del calendario, la forma de medir con exactitud el tiempo, la diferencia horaria en los distintos países del mundo.
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Esta concebido para que los niños desarrollen destrezas de lectura desde muy temprano, para ello se les acostumbra a mover los ojos de izquierda a derecha, es decir, en el sentido de la lectura y, también al simple reconocimiento de palabras ó con el apoyo de las ilustraciones. El texto de la izquierda introduce en cada página una palabra nueva en el vocabulario, que es recalcada en el recuadro inferior de la derecha. En este caso, los niños aprenden palabras de animales que viven en una granja: gallina, cerdos, ovejas, caballos.
Resumo:
Desde tiempos muy antiguos, personas de todo el mundo se han dado cuenta de la importancia del Sol y en torno a él se han creado historias y leyendas, e incluso, se le ha adorado como a un dios. Es una estrella que parece una enorme bola de gas ardiente, muy brillante, que gira en el cielo y está muy alejada de la Tierra. Gracias al sol se suceden los días y las noches y las estaciones en nuestro planeta. Es nuestro amigo pues sus rayos calientes y brillantes hacen posible la existencia de vida, y la acumulación de su calor produce un tipo de energía; pero los humos y gases y algunos productos originan contaminación sobre la tierra, dañan la capa de ozono y la aparición del llamado efecto invernadero.