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Thesis (doctoral)--Friedrich-Alexanders-Universitat Erlangen.

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Thesis (doctoral)--Georg-Augusts-Universitat zu Gottingen.

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Thesis (doctoral)--Universitat Leipzig.

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Trägerband: Inc. qu. 1272; Vorbesitzer: Dominikanerkloster Frankfurt am Main

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Trägerband: Inc. qu. 806; Vorbesitzer: Peter Heidenreich; Dominikanerkloster Frankfurt am Main

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Der 1795-1798 verfasste Text "De re scholastica Anglica cum Germanica comparata" (Über das englische Schulwesen im Vergleich zum deutschen) des sächsischen Rektors Friedrich August Hecht ist die erste bekannte Schrift zur Vergleichenden Erziehungswissenschaft. Ihre zentrale Materialgrundlage bilden englische und deutsche Schulbücher für Latein- und Gelehrtenschulen. Aus deutschsprachiger Sekundärliteratur übernimmt Hecht darüber hinaus Informationen über schulorganisatorische, curriculare und didaktische Besonderheiten der englischen Public Schools Westminster und Eton, und setzt sie zu den ihm aus eigener Praxis bekannten deutschen (sächsischen) Schulverhältnissen in Beziehung. Der Gedanke der Transnationalität im Bildungsbereich, der sich aktuell etwa im Begriff von transnationalen Bildungsräumen ausdrückt, hat bei Hecht der Sache nach drei Anknüpfungspunkte: die bildungspolitische Wirksamkeit transnationaler Herrscherfamilien, die gemeineuropäische Bedeutung der Gebildeten- und Gelehrtensprache Latein und die nationübergreifende Dimension des humanistischen Bildungskanons. Das alte Europa kannte Nationen und Staaten, aber es kannte noch keine Nationalstaaten. Die Deutschen sind für Hecht noch eine alteuropäische Nation, die Engländer dagegen auf dem Wege zur oder sind schon Staatsnation. Die Vergleichende Erziehungswissenschaft entsteht mit Hechts Schrift in einer Situation, da die alte transnationale Ordnung der Nationen und Staaten in die neue internationale Ordnung der Nationalstaaten übergeht. (DIPF/Orig.)

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(Résumé de l'ouvrage) Die evangelischen Kirchen wollen Kirchen der Schrift sein. Nach der reformierten Lehre ist die Bibel klar, eindeutig und verständlich. Sie gibt der Kirche Grundlage und Ausrichtung. Die Wirklichkeit aber sieht anders aus: die Bibel ist vieldeutig, man kann mit ihr fast alles begründen. So kommt es, daß die Bibel in unseren evangelischen Kirchen nicht so sehr ein gemeinsames Fundament, sondern eher ein immerwährender Zankapfel zwischen verschiedenen Gruppen ist. In dieser Situation versuchte die Theologische Kommission des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbundes mit ihrem «Bibelprojekt» Brücken zu schlagen und Gespräche zwischen Vertretern verschiedener Zugangswege zur Bibel zu ermöglichen. Dazu lud sie den Fundamentalisten Prof. Dr. Ernst Lerle, den Evangelikalen Pfr. Dr. Wolfgang Bittner, die Feministin Denise Jornod, den Neutestamentler Prof. Dr. Daniel Marguerat sowie Pfr. Rolf Kaufmann als Vertreter der tiefenpsychologischen und Dr. Kuno Füssel als Vertreter der materialistischen Interpretation zu einem Gespräch ein. «Zankapfel Bibel» ist die Frucht dieses Gespräches: Die sechs Autoren beschreiben ihre grundlegenden Annahmen und Positionen und interpretieren alle denselben Bibeltext (Mk 6,30-44, die Speisung der 5000). Der Herausgeber, Prof. Dr. Ulrich Luz, vergleicht diese verschiedenen Zugangswege und sucht nach Trennendem und Gemeinsamen. Das Buch ist eine Aufforderung und Hilfe zum Gespräch. Es soll daran erinnern, daß die eine Bibel die Grundlage ist, auf die sich alle Zugangswege beziehen. So möchte es mithelfen, daß auch anderswo, in Gemeinden und zwischen Kirchen und Gruppen, solche Gespräche stattfinden können.

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(Résumé de l'ouvrage) Worin bestehen Konfliktpotential und Konvergenzfähigkeit religiöser Minderheiten? Religionen weisen häufig dort Konvergenzen auf, wo ihre Mitglieder einen Lebensraum teilen. Wenn also die Grenzen zwischen den Religionen nicht bereits geographisch festgelegt oder auf andere Weise von vornherein gezogen sind, sondern religiöse Gemeinschaften miteinander Berührungsflächen im Alltag haben, ergibt sich daraus häufig eine kommunikative Dynamik. Sie ist abhängig vom Selbstverständnis der betroffenen Religionsgemeinschaften. Wie wird jüdisches Selbstverständnis durch die jeweilige Umwelt geprägt, insbesondere im Kontakt mit west- und osteuropäischer Kultur? Wie versteht sich das Christentum angesichts einer mehrheitlich nichtchristlichen Umwelt? Wie konkretisiert es sich gegenwärtig in Deutschland in besonderen religiös-kulturellen Ausprägungen und in den Kontexten staatlich regulierter Pluralität? Wie versteht sich der Islam in Abgrenzung gegenüber und in Offenheit für Juden und Christen - vom Rekurs auf die Heilige Schrift her, in der Umsetzung mystischer Religiosität in Organisationen, bei der Konzeption von Bildung? Wie verband und verbindet sich islamisches Selbstverständnis mit europäischen Kulturtraditionen? Was ist hinduistisches Selbstverständnis aus der Perspektive der ,,Unberührbaren" und andererseits aus der Perspektive von Hindus in Deutschland? Wie verbinden sich hinduistisches, tibetisch-buddhistisches und Baha'i-Selbstverständnis mit westeuropäischer Kultur? Verbunden mit welchen Potentialen für Konflikt und Frieden stellt sich das jeweilige Selbstverständnis dar bei afro-amerikanischen Religionen, Hexenreligionen und bei der Rezeption esoterischer Traditionen? Beiträge aus Religionswissenschaft und Theologie, Ethnologie und Orientalistik, Soziologie und Politologie thematisieren Chancen und Probleme der auch in Deutschland zunehmend sich herausbildenden multireligiösen Situation.