493 resultados para Nietzsche Minaj


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Tendo como objeto de estudo o livro Lavoura arcaica, de Raduan Nassar, e a obra cinematográfica homônima, de Luiz Fernando Carvalho, este trabalho se debruça sobre as análises possíveis no processo de adaptação como recriação da obra, interpretando temas como a família, as paixões proibidas e o trágico. Para tal estudo, a visão teórica de autores como Freud, Bataille, Marcuse, Bakhtin e Nietzsche, em seus pontos convergentes, auxilia a compreensão secular de interditos, proibições e transgressões, presentes na obra de Nassar.

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Pós-graduação em Educação - FFC

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Fundação de Amparo à Pesquisa do Estado de São Paulo (FAPESP)

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Fundação de Amparo à Pesquisa do Estado de São Paulo (FAPESP)

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Coordenação de Aperfeiçoamento de Pessoal de Nível Superior (CAPES)

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Pós-graduação em Estudos Literários - FCLAR

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This paper revisits the work Vidas Secas, by Graciliano Ramos, in search of a literary analysis, observing the narrative aspects of time, space and characters, from the myth of Sisyphus's perspective, the existentialist philosophy of Sartre and Camus and theory the eternal return of Nietzsche. With the use of these special lenses, intended to show how this work is able to generate the effect of absurdity in the reader, through a narrative construction that brings out the absolute lack of meaning and purpose of those lives, but still, unlike than one would tend to conclude, builds characters who pass by a mere determinism of the environment and act in the world through freedom possible within all disturbing limitations imposed on them

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According to Sérgio Buarque de Holanda, there is a “thinking addiction" in Brazil that disfigures reviews and creates disadvantages for a better understanding of the real changing of conditions in society. It is in Raízes do Brasil that this "reasoning addiction" is best defined as an "Invincible disenchantment from the view of our real conditions". This definition is supported by the bovarism theory - pouvoir qu`a l`homme de se concevoir autre qu’il n’est - theory formulated by Jules de Gaultier (1858-1942), French homme de lettres and who promoted Nietzsche in France - for this title, he is self intended as a philosopher, which extends the characterization of the individual drama of Flaubertian's character of Madame Bovary for the characterization of nations. Sérgio Buarque de Holanda is not the only author who uses this notion, before him, it was also in Paulo Prado and Lima Barreto and much after him in Celso Furtado and Paulo Eduardo Arantes, to keep with the best known authors. This article aims to show how bovarism is born, what it is meant in the French context of origin and how it acclimatized in Brazilian's intellectual experience, theoretically basing important diagnostics of our society. This is to conduct genetic mapping of a concept which is still strong in the horizon of the decisive clash between national projects that deal with Brazil's peripheral condition.

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Pós-graduação em Educação - FCT

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Nesta pesquisa apresentamos resultados de nossas análises das concepções de corpo e movimento presentes na experiência do Grupo Dzi Croquettes, Brasil, década de 1970. Ao estudar esta experiência perguntamos o que podemos compreender sobre o funcionamento de dispositivos de poder que operam na captura da capacidade de criação, bem como, o que podemos inventar como formas de resistência no contexto do capitalismo neoliberal. Delimitamos nosso objeto de estudo na experiência artística do Grupo Dzi Croquettes para analisar as implicações entre política e corpo, identificando aí um território estabelecido pelas fronteiras entre o desejo e o poder. Estudamos as relações entre corpo e cultura apoiados na hipótese de que os processos de subjetivação estão implicados, de um modo mais intenso, nos processos educacionais na sociedade contemporânea, e que ambos se produzem na materialidade da cultura. Através da cartografia desenhamos os territórios existenciais emergentes na experiência artística delimitada, em um contexto específico da sociedade brasileira, para ampliarmos nossas reflexões e compreendermos os dispositivos de captura e de controle impostos sobre nós. Apoiamos nossas análises em categorias estabelecidas a partir do pensamento de Nietzsche, bem como das elaborações de Michel Foucault sobre biopolítica e biopoder

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Pós-graduação em Letras - IBILCE

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Die Großherzog Wilhelm Ernst Ausgabe deutscher Klassiker wurde seit 1904 bis in die Zwanziger Jahre hinein im Insel Verlag in Leipzig publiziert. Die Buchreihe hat nicht nur für den Verlag und die Druckerei Poeschel in der sie gedruckt wurde eine ganze Reihe von Neuerungen nach sich gezogen, auch für den deutschen Buchmarkt hat die Klassikerausgabe einen Meilenstein bedeutet. Sie hat einige Eigenschaften des Taschenbuches vorweggenommen. Sie orientierte sich an der Qualität bibliophiler Buchpublikationen, aber war dennoch preislich erschwinglich. Zeitgenössische Klassikerausgaben erschienen zumeist mit einem Kommentar. Nicht so die Großherzog Wilhelm Ernst Ausgabe. Der Text wurde zwar von führenden Wissenschaftlern editiert, aber sie war dennoch unkommentiert. Der Text war in einer Jenson-Antiqua gesetzt obwohl die Debatte um individuell gestaltete Künstlerschriften und die Diskussion um die als deutsche Schrift begriffene Fraktur unter den wichtigsten Protagonisten des deutschen Buchgewerbes ihren Höhepunkt noch nicht erreicht hatte. Ziel für die Klassikerausgabe war darüber hinaus, das zur Jahrhundertwende leicht angestaubte Image der Stadt Weimar aufzupolieren. Über das Patronat des Großherzogs hinaus hätte man die Gewinne aus dem Verkauf der Bücher der Permanenten Ausstellung für die Anschaffung von modernen Kunstobjekten zur Verfügung stellen wollen, die unter der Leitung von Harry Graf Kessler stand. Sieht man den Inhalt der Werke der in der Klassikerreihe erschienen Dichter Goethe, Schiller und Körner in einem ästhetischen Kontext mit dem der Philosophen Schopenhauer und Kant, wird im Spiegel der Formalästhetik der Klassikerausgabe Graf Kesslers Bildungs- und Kulturbegriff erkennbar, der sich in den Jahren nach der Jahrhundertwende zu seinem Lebenskunstideal verdichtete. Der zerrütteten Existenz der Zeitgenossen, wie Friedrich Nietzsche sie beschrieben hatte, sollte der Inhalt der Ausgabe in seiner modernen Form eine moderne Wertehaltung entgegensetzen. Die Lektüre der Klassiker sollte den deutschen Philister „entkrampfen“ und ihm ein Stück der verloren geglaubten Lebensfreude wieder zurück bringen, in dem dieser auch die Facetten des Lebensleids als normal hinnehmen und akzeptieren lernte. Die Klassikerausgabe repräsentierte aus diesem Grund auch den kulturellen und politischen Reformwillen und die gesellschaftlichen Vorstellungen die der Graf für ein modernes Deutschland als überfällig erachtete. Die Buchreihe war aus diesem Grund auch ein politisches Statement gegen die Beharrungskräfte im deutschen Kaiserreich. Die Klassikerreihe wurde in der buchhistorischen Forschung zwar als bedeutender Meilenstein charakterisiert und als „wichtiges“ oder gar „revolutionäres“ Werk der Zeit hervorgehoben, die Ergebnisse der Forschung kann man überspitzt aber in der Aussage zusammenfassen, dass es sich bei der Großherzog Wilhelm Ernst Ausgabe um einen „zufälligen Glückstreffer“ deutscher Buchgestaltung zu handeln scheint. Zumindest lassen die Aussagen, die bisher in dieser Hinsicht gemacht wurden, keine eindeutige Einordnung zu, außer vielleicht der, dass die Klassiker von der englischen Lebensreform inspiriert wurden und Henry van de Velde und William Morris einen Einfluss auf ihre äußere Form hatten. Gerade die Gedankenansätze dieser Beiden nutzte Graf Kessler aber für eigene Überlegungen, die ihn schließlich auch zu eigenen Vorstellungen von idealer Buchgestaltung brachten. Da für Kessler auch Gebrauchsgegenstände Kunst sein konnten, wird das Konzept der Klassikerausgabe bis zur Umsetzung in ihrer `bahnbrechenden´ Form in das ideengeschichtliche und ästhetische Denken des Grafen eingeordnet. Die Klassiker werden zwar in buchhistorischen Einzeluntersuchungen bezüglich ihrer Komponenten, dem Dünndruckpapier, ihrem Einband oder der Schrifttype exponiert. In buchwissenschaftlichen Überblicksdarstellungen wird ihr Einfluss hingegen weniger beachtet, denn verschiedene Kritiker bezogen sie seit ihrem ersten Erscheinen nicht als deutsches Kulturgut mit ein, denn sie lehnten sowohl die englischen Mitarbeiter Emery Walker, Edward Johnston, Eric Gill und Douglas Cockerell wie auch ihre Gestaltung als „welsche“ Buchausgabe ab. Richtig ist, die Großherzog Wilhelm Ernst Ausgabe hatte dieselbe Funktion wie die von Graf Kessler in Weimar konzipierten Kunstausstellungen und die dortige Kunstschule unter der Leitung seines Freundes Henry van de Velde. Auch das für Weimar geplante Theater, das unter der Leitung von Hugo von Hofmannsthal hätte stehen sollen und die Großherzog Wilhelm Ernst Schule, hätten dieselben Ideen der Moderne mit anderen Mitteln transportieren sollen, wie die Großherzog Wilhelm Ernst Ausgabe deutscher Klassiker.

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Die vorliegende Arbeit untersucht die Formästhetik im Kunstdenken der Moderne. Bedeutend ist, dass im Zusammenhang mit der Formästhetik meist auch gewisse ästhetische Anthropologieentwürfe entstehen. In Ermangelung geeigneter Definitionsansätze wird die Form, frei von Vordeutungen, als dynamisches Konstrukt betrachtet. Dementsprechend verändert sich auch der Blick auf die anthropologischen Konzepte der untersuchten Texte. Bei allen behandelten Autoren wird deutlich, dass der Verlust absoluter Werte, der sich in der Moderne immer weiter ausdifferenziert, zum Fundament der Kunstanschauung wird. Der Mensch ist einer gewissen Tragik ausgeliefert: Er ist fortan Schöpfer der eigenen Realität, aber auch immer an die Materie gebunden. Dies führt zu einer Widersprüchlichkeit des menschlichen Daseins, für das eine ‚reine Identität’ nicht erreichbar ist. Die Befreiung von der menschlichen Zerissenheit kann scheinbar durch die ästhetische Betrachtung erlangt werden. Die künstlerische Formgebung entlastet von der widersprüchlichen menschlichen Realität und die Kunst wird zum Ideal der Freiheit. Mittels der schöpferischen Kraft kann der Mensch ein Bild seiner Menschlicheit formen und bestimmen. Der künstlerischen Form wird der Stellenwert eines Mythos zugeordnet. Eine solche Kunstanschauung birgt Gefahren, denn mit der Erhebung in den Stand eines Mythos wird sie zum absoluten Welterklärungsmodell oder gar zur Ideologie. Tatsächlich fehlt jedoch jegliche ethische Untermauerung in der Lebenswirklichkeit. Die ausgewählten Autoren beleuchten den Diskurs und die ihm innewohnenden Gefahren auf unterschiedliche Art und Weise: Friedrich Schiller, die Denker der Frühromantik, Arthur Schopenhauer, Friedrich Nietzsche, Gottfried Benn, Thomas Mann, Theodor W. Adorno, Elias Canetti und die Denker der Postmoderne. Der subversive Einfluss der unterschiedlichen Formentwürfe wird bei mehr als einem Autor deutlich. Daher ist die Frage, wie eine ideologische Vereinnahmung dieser Ideenkonstrukte verhindert werden kann. Dies führt zu einer Neudefinition der Formästhetik. Neuer Fixpunkt muss die Realität des Denkens sein, d.h. Realität und Idee dürfen nicht im Kontrast, sondern müssen in Relation betrachtet werden, denn schließlich ist es diese Relation, die den Menschen zu bestimmen scheint. Die Distanz von Ästhetik und Realität muss bewusst und kritisch hinterfragt werden, um zu einer ‚Ästhetik des Negativen’ zu führen.

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To determine in vitro the action of chlorhexidine digluconate and different commercially available mouthrinses on oral microorganisms.

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The antimicrobial effect of taurolidine was tested against periodontopathic species in comparison to chlorhexidine digluconate in the presence or absence of serum. Minimal inhibitory concentrations (MIC), microbiocidal concentrations (MBC), as well as killing were determined against 32 different microbial strains including 3 Porphyromonas gingivalis, 3 Aggregatibacter actinomycetemcomitans, and 15 potentially superinfecting species with and without 25% v/v human serum. The MIC(50) of taurolidine against the tested microbial strains was 0.025% and the MIC(90) 0.05%. The respective values for the MBCs were 0.05% and 0.1%. Addition of 25% serum (heat-inactivated) did not change the MIC and MBC values of taurolidine. In contrast, MICs and MBCs of chlorhexidine (CHX) increased by two steps after addition of serum. Taurolidine killed microorganisms in a concentration and time-dependent manner, the killing rate of 1.6% taurolidine was 99.08% ± 2.27% in mean after 2 h. Again, killing activity of taurolidine was not affected if serum was added, whereas addition of inactivated serum clearly reduced the killing rate of all selected bacterial strains by CHX. Therefore, taurolidine possesses antimicrobial properties which are not reduced in the presence of serum as a main component in gingival crevicular fluid and wound fluid. Taurolidine may have potential as an antimicrobial agent in non-surgical and surgical periodontal treatment.