395 resultados para Konzept


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Diskutiert werden die Möglichkeiten architektonischen Einfügens anhand der Position, die der französische Architekt Jean Nouvel in Theorie wie Praxis einnimmt. Im Rückblick auf sein Werk zeigt sich dabei, dass er sich von Anbeginn mit der Reflexion über die Möglichkeiten und die Grenzen architektonischen Einfügens in bereits bestehende bauliche Ensembles auseinandergesetzt und eine Reihe von Konzepten entwickelt hat, deren Begrifflichkeit sich an Philosophen wie Félix Guattari, Gilles Deleuze und Michel Foucault orientiert. Die konkrete Anwendung dieser Begriffe wird anhand von zwei Projekten erörtert, die einmal die Einfügung eines kompletten Gebäudeinnern in bereits bestehende Außenwände eines historischen Baus (Oper Lyon), ein anderes Mal die Einfügung eines Neubaus in ein prägnantes, städtebauliches Ensemble (Hotel "Sofitel Vienna Stephansdom“) betreffen.

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Stets darauf bedacht, die Anlagen- und Maschinenverfügbarkeit bei möglichst geringem Ressourceneinsatz zu gewährleisten, wird die Rolle der Instandhaltung als unternehmerischer Wertschöpfungsfaktor immer bedeutsamer. Voraussetzung für eine Nutzbarmachung bestehender Potentiale sind neue Werkzeuge und Ansätze, deren Umsetzung eine effiziente Sicherstellung von Verfügbarkeit ermöglicht. Vor diesem Hintergrund wurde im Teilprojekt C3 des DFG Paketantrags 672 ein Konzept zur nutzungsabhängigen Instandhaltung entwickelt. Auf Grundlage des bestehenden Zusammenhangs von Nutzung und Abnutzung risikobehafteter Bauteile intralogistischer Systeme können damit die durch zukünftige Systemlasten hervorgerufenen Beanspruchungen antizipiert werden. Instandhaltungsmaßnahmen und technische Verfügbarkeiten werden dadurch anforderungsgerecht und ressourcen-optimal planbar.

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Einleitung in den Sammelband 'Altern in Würde'

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Die Problemlage des Würdebegriffs im Kontext des vierten Lebensalters wird erläutert und zwei Bedeutungsstränge dieses Begriffs - ein egalisierendes Konzept der Menschenwürde und ein differenzierendes Konzept des guten Lebens im Alter - werden unterschieden. Im Ausblick wird die Aufgabe der Relationierung beider Bedeutungsstränge betont.

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In der empirischen Antisemitismusforschung ist die standardisierte Befragung die populärste Methode der Datenerhebung. Ihre Verwendung kann jedoch weder die von Befragten wahrgenommene Normativität des Themas noch die situative Kontextabhängigkeit antisemitischer Kommunikation angemessen berücksichtigen. Die Methode des faktoriellen Surveys (auch „Vignettenexperiment“) bietet die Möglichkeit, solche situativen Merkmale systematisch zu variieren und so ihren Einfluss zu ermitteln. Damit wird eine bessere Operationalisierung von Kommunikationslatenz möglich, einem einflussreichen Konzept in der Antisemitismusforschung, dessen empirische Plausibilität unsere Studie zeigt. Sowohl Konsensgruppen- als auch Umwegkommunikation sind in der vorliegenden Stichprobe von Bedeutung: Stimmt die Mehrheit der Anwesenden antisemitischen Vorurteilen zu, steigt der Grad der Zustimmung zu antisemitischen Aussagen ebenso, wie wenn bei einer antisemitischen Aussage der Begriff „Juden“ durch den Begriff „Israelis“ ersetzt wird. Wird auf die deutsche Vergangenheit Bezug genommen, steigt die Zustimmung zu antisemitischen Aussagen ebenfalls (sekundärer Antisemitismus). Konsensgruppenkommunikation ist besonders bei eher links eingestellten Befragten, Umwegkommunikation besonders bei Personen mit niedrigem sozialen Status zu beobachten.

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'Bildungsstandards'' sind seit dem politischen Erfolg der Pisa-Studien zu einem zentralen Steuerungsinstrument bildungs- und schulpolitischer Entwicklungen geworden. In Bildungsstandards wird festgelegt, über welche ''Kompetenzen'' Schüler am Ende einer bestimmten Jahrgangsstufe verfügen sollen. In der bildungspolitischen Praxis hat sich das Konzept der ''Bildungsstandards'' als Leitidee weitgehend durchgesetzt; in der erziehungswissenschaftlichen Diskussion ist es jedoch umstritten geblieben, und in der schulischen Wirklichkeit konkurriert es weiterhin mit den inhaltsorientierten Lehrplänen. Der Band untersucht kritisch die Möglichkeiten und Grenzen dieses Konzepts der ''Bildungsstandards'' im internationalen Vergleich, er beleuchtet die politischen Rahmenbedingungen seiner Implementierung und betrachtet die praktischen Probleme, die sich bei seiner Umsetzung stellen.

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Mit dem Raumkonzept Schweiz wurde das erste tripartite Konzept zur Förderung der nachhaltigen Raumentwicklung verabschiedet. – Gegen die beschlossene Teilrevision des Raumplanungsgesetzes, welche der Landschaftsinitiative als indirekter Gegenvorschlag gegenübergestellt worden war, ergriff der Schweizerische Gewerbeverband erfolgreich das Referendum. – Mit einem hauchdünnen Mehr nahmen Volk und Stände die Volksinitiative „Schluss mit dem uferlosen Bau von Zweitwohnungen“ überraschend an. Der Bundesrat erarbeitete sogleich eine Übergangsverordnung, welche per 1.1.13 in Kraft tritt. – Mit der Ablehnung dreier Volksinitiativen sprachen sich die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger gegen eine verstärkte Wohneigentumsförderung aus.

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Im Beitrag wird ein Erklärungsansatz für die aktive Suche nach Informationen zu den Themen Energie, Energieverbrauch und Energieeinsparmöglichkeiten entwickelt und geprüft. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, ob die Diskrepanz zwischen themenbezogenen Einstellungen und Verhaltensweisen einen Einfluss auf die Informationssuche hat. Dazu werden zunächst die Dimensionen dargelegt, die das Themenfeld umfasst und verdeutlicht, warum diese Aspekte von Bedeutung sind. Anschließend werden verschiedene theoretische Ansätze vorgestellt, aus denen sich Einflussfaktoren für die aktive Informationssuche ableiten lassen. Danach wird ein zentraler Befund der sozialwissenschaftlichen Umweltforschung – die häufig zu beobachtende Diskrepanz zwischen Umwelteinstellungen und Umweltverhalten – erläutert und mit der Theorie der kognitiven Dissonanz und dem Konzept der selektiven Zuwendung in Verbindung gebracht. Darauf aufbauend wird ein theoretisches Erklärungsmodell für die Suche nach energiebezogenen Informationen entwickelt. Dieses Modell wird anhand von Paneldaten aus den Jahren 2010 und 2011 empirisch geprüft. Die Befunde zeigen, dass dissonante/konsonante Einstellungs-Verhaltens-Relationen einen Beitrag zur Erklärung der aktiven Informationssuche leisten können, insbesondere dann, wenn Energie für die Personen ein wichtiges Thema ist.

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In der Vergangenheit ist vielfach behauptet worden, dass die Hebräische Bibel und die Historien Herodots in ganz verschiedene literarische bzw. konzeptionelle Kategorien gehören. Ein Textvergleich soll klären, ob diese These haltbar ist. Der Tagungsbeitrag gibt Einblick in grundsätzliche Überlegungen im Zuge der Präzisierung des methodischen Zugriffs und der Fragestellung. Es werden zunächst kurz verschiedene Begründungen für die Verneinung von Historiographie im Tanach beleuchtet (Christian Meier, Erhard Blum, Philip Davies) und dann kurz die Schwierigkeiten bei der Definition von antiker Geschichtsschreibung dargestellt, die im Ergebnis für das Offenhalten von Kategorien- und Genregrenzen sprechen. Möglicherweise kann beim Umgang mit dieser etwas diffusen Situation die Kategorienbildung in der Prototypensemantik helfen. Ausgehend von einer Liste von Elementen, die nicht als ‚KO-Kriterien‘ für antike Geschichtsschreibung in Frage kommen wird kurz erläutert, warum Geschichtsschreibung und mythisches Erzählen in frühen historiographischen Texten miteinander kompatibel sind. Kurze Beispiele zeigen, dass Herodots Verhältnis zu mythischen und religiösen Vorstellungen keineswegs einheitlich ist, und dass diese Tradition einen der Bezugsrahmen seines Werks ausmacht. Diese Einsichten schlagen sich in den methodischen Überlegungen nieder. Ein wichtiger Ausgangspunkt ist hier die Annahme der Andersartigkeit der antiken Historiographie und ihrer Auffassung von der Arbeit und Aufgabe eines Historikers. In der Forschung sind zu meinem oder ähnlichen Themen verschiedene methodische Ansätze gewählt worden; so das Ausgehen von modernen oder antiken Geschichts- bzw. Literaturtheorien oder die Rekonstruktion des Umgangs der Autoren mit ihren Quellen. Demgegenüber bietet eine literaturwissenschaftlich-vergleichende Erzähltextanalyse gewisse Vorteile. Damit die Auswahl der Vergleichshinsichten nicht willkürlich erfolgt, brauchen komparatistische Textanalysen trotzdem ein theoretisches Konzept oder zumindest einen übergeordneten Leitgedanken. Hier scheint mir das Herausarbeiten der jeweils spezifischen ‚historischen Wahrheit‘ der Texte fruchtbar zu sein.

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Ziel Motivation ist ein Kernkonzept für das Verständnis von arbeitsbezogenem Verhalten. In der bisherigen Forschung wurde Motivation jedoch meist fragmentarisch untersucht. Mit dem Ziel, die theoretischen Grundlagen weiterzuentwickeln, schlagen wir einen neuen theoretischen Rahmen zur Erklärung der arbeitsbezogenen Motivation vor. Theoretischer Rahmen und Forschungsstand Als theoretische Grundlage nutzen wir die Motivational Systems Theorie sowie ein Modell der proaktiven Motivation. Basierend auf diesen Modellen verstehen wir arbeitsbezogene Motivation als ein System sich gegenseitig verstärkender Komponenten: Zielen, Emotionen, sowie persönlichen Wirkungsüberzeugungen (Ford & Smith, 2007). Methoden Aufgrund einer Integration von Literatur zur Berufswahl, proaktiven Motivation sowie Karrieremanagement wenden wir das Motivationsmodell auf den Übergang von der Schule in das Berufsleben an. Wir postulieren, dass dieses motivationale System durch soziale, persönliche und Umwelt-Variablen beeinflusst wird (z.B. erlebte soziale Unterstützung, berufliche Vorbilder, Persönlichkeitsvariablen, schulische Leistung). Wir erwarten, dass Schüler und Schülerinnen einen erfolgreicheren Übergang von der Schule in das Berufsleben haben, wenn sie autonom verankerte Ziele, die Erwartung von positiven affektiven Zuständen am zukünftigen Arbeitsplatz, weniger Hindernisse in ihrer Berufswahl sowie eine höhere berufliche Selbstwirksamkeit aufweisen. Daten Die Hypothesen werden zwischen 2013 und 2015 mit einer Multi-Kohorten Studie von ca. 800 Schweizer Jugendlichen längsschnittlich mit etablierten Messinstrumenten untersucht. Die erste Welle der Datenerhebung findet aktuell statt und an der AEPF-Tagung 2013 werden erste Ergebnisse daraus vorliegen. Geplante Analysen Mit Hilfe einer konfirmatorischen Faktorenanalyse werden wir die empirische Realität des theoretischen Modells überprüfen. Multiple Mediationsanalysen werden eingesetzt, um die direkten und mediierten Effekte von Person- und Umwelt-Variablen auf Motivation und Berufserfolg zu evaluieren. Wissenschaftliche Bedeutsamkeit der Studie Ein integratives Konzept der Motivation im Übergang von der Schule in den Beruf erweitert das theoretische Verständnis wichtiger Prädiktoren eines erfolgreichen Übergangs. Zudem bietet es vielfältige Implikationen für Praxisanwendungen in den Bereichen Berufsberatung und Berufswahlunterricht.

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Konkurrenz belebt das Geschäft? Das ist ein alter Hut. Aber es gibt längst einen neuen Trend zum Erfolg. Am CERN machen sie’s, am MIT machen sie’s, im FabLab, bei Hackathons – Open Source ist die Grundlage für viele der innovativsten Forschungsprojekte, für viele lukrative Geschäftsmodelle. Und dabei ist das Konzept uralt. Es heißt: Zusammenarbeit.

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Das Wohlbefinden von Kindern und Jugendlichen in der Schule ist zu einem ernsthaften Anliegen geworden, obwohl bisher noch weitgehend unklar ist, was darunter zu verstehen ist und was zum Wohlbefinden in der Schule beiträgt. In diesem Buch werden theoretische Grundlagen zum psychologischen Konzept ́Wohlbefinden in der Schule ́ gelegt und anhand eines Forschungsprojekts mit über 2000 Schüler/-innen der Sekundarstufe I (Klassenstufe 7-9) überprüft. Der Schwerpunkt der Studien bestand darin, aus der Perspektive der Schüler/-innen relevante Quellen des Wohlbefindens in der Schule zu identifizieren. Anhand von qualitativen und quantitativen Forschungsarbeiten werden Alternativen zu programmatischen pädagogischen Ausführungen vorgeschlagen, und es wird eine empirisch abgestützte Basis für Schulreformen vorgelegt.

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Von Lehrer/inne/n wird erwartet, dass sie Expertinnen und Experten für Schule und Unterricht sind. Deshalb wird im vorliegenden Beitrag dem Konzept der Expertise nachgegangen. Es wird erläutert, was unter der Expertise von Lehrpersonen zu verstehen ist, und es wird hinterfragt, inwiefern das Konzept einen bedeutsamen Beitrag zur Diskussion um die Qualität in Schule und Unterricht sowie in der Ausbildung von Lehrer/inne/n zu leisten vermag. Im Text werden einerseits Grundlagen der Expertiseforschung im Allgemeinen, andererseits Argumentationslinien und Forschungserkenntnisse der Expertiseforschung zum Lehrberuf dargestellt. Abschließend wird diskutiert, welche Herausforderungen sich für künftige Forschungsarbeiten zur Lehrer/innenexpertise stellen.

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Der Erfolg und die Effizienz des Lernens am Arbeitsplatz sind bestimmt durch die Art, wie die Auszubildenden die jeweiligen Inhalte und Strukturen erwerben. Welchen Beitrag kann das Konzept des selbständigen Lernens für die individuelle Entwicklung von Lehrlingen und Lehrtöchtern, für die Qualität ihrer Ausbildung und für die Arbeitsstruktur eines Betriebes leisten?