997 resultados para Interkulturelle Forschung
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Der Inhalt der vorliegenden Arbeit umfasst eine Auseinandersetzung mit den theoreti-schen Grundlagen und gesetzlichen Rahmenbedingungen von Kindertagestätten in Sachsen-Anhalt. Im Kontext mit den Ergebnissen einer durchgeführten qualitativen Er-hebung sollen diese Aufschluss über fördernde und hemmende Bedingungen für die Entwicklung einer Erziehungs- und Bildungspartnerschaft zwischen Familien und Kin-dertagesstätten geben.Nach einer einleitenden Begründung über persönliches Interesse und kindheitswis-senschaftlicher Relevanz des Themas, erfolgt die Darstellung der theoretischen Grundlagen zur Erziehungs- und Bildungspartnerschaft. Diese beinhaltet die Ausei-nandersetzung mit der aus Vergleichsstudien entstandenen Bildungsdebatte sowie der Begriffs- und Bedeutungsetablierung im elementarpädagogischen Kontext.Die sich anschließende Betrachtung von Rahmenbedingungen der Zusammenarbeit zwischen Eltern und Pädagogen, beschränkt sich auf das Bundesland Sachsen- An-halt. In diesem Kontext werden alle Bedingungen die vom Land geschaffen werden, d.h. Gesetze, Richtlinien und Projekte, unter kritischer Betrachtung dargestellt.Dem schließt sich eine qualitative Erhebung in Form von halbstandardisierten Inter-views in einem Kinder- Eltern-Zentrum an. Im Rahmen dieser Forschung wurden In-terviews mit pädagogischen Fachkräften und Eltern der Einrichtung durchgeführt, um subjektiv wahrgenommene Bedingungen der gemeinsamen Zusammenarbeit zu er-mitteln.Die Interviews wurden transkribiert und durch induktive Kategorisierung inhaltlich ana-lysiert. Die Ergebnisse der Analyse wurden vor dem theoretischen Hintergrund inter-pretiert, ausgewertet und schlussendlich die vorangestellten Annahmen belegt bzw. widerlegt.
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Die Arbeit gibt einen Überblick über das Themengebiet der geistigen Behinderung und insbesondere im Kontext psychischer Störungen, sowie den damit verbundenen Problemen in der Praxis. Psychopharmaka und Polypharmazie sind in der Behindertenhilfe ein wichtiges Thema. Bei der Behandlung psychischer Störungen nehmen sie einen großen Stellenwert ein. Jedoch hat auch die Behandlung mittels Psychotherapie viele Vorteile, obwohl lange die Vermutung bestand, dass der Intellekt von geistig Behinderten für eine Therapie nicht ausreichen könnte. Zur Untersuchung der Wirksamkeit wurde in wissenschaftlichen Datenbanken nach Studien recherchiert, die belegen, ob und falls ja, in welchem Maße die psychotherapeutische Behandlung wirksam ist. Insgesamt wurden 9 Studien mit unterschiedlichen Störungsbildern bei geistig Behinderten eingeschlossen. Die Ergebnisse psychotherapeutischer Behandlung zeigten bei der Personengruppe signifikante Verbesserungen. In 5 Studien wurde eine deutliche Wirksamkeit durch mittlere und hohe Effektstärken belegt. Darüber hinaus zeigten Follow-up-Messungen in 3 Studien, dass die Effektgrößen immer noch im mittleren bis hohen Bereich lagen, was als deutlicher Hinweis auf die Nachhaltigkeit der Behandlung aufgefasst werden kann. Die umfangreiche Betrachtung der Studien zeigt, dass Psychotherapie bei geistig behinderten Menschen mit einer psychischen Störung wirksam ist und eine Alternative zur Pharmakotherapie darstellt. Eine stetige Verbesserung bei der Qualität der Studien und auch bei den Schlussfolgerungen muss in Zukunft weiterhin erfolgen. Zudem zeigte sich, dass auch auf dem Gebiet der Forschung und Adaption der Therapieverfahren für die Zielgruppe zukünftig noch intensiver geforscht werden muss.
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Die vorliegende Arbeit beleuchtet die Möglichkeiten des Web 2.0 als Instrument der Öffentlichkeitsarbeit, mit speziellem Fokus auf die entsprechenden Potenziale von Facebook. Es wird untersucht, wie drei ausgewählte Zoos diese Palette an Möglichkeiten nutzen und sich den Nutzern präsentieren: Spiegeln sie die vier Hauptaufgaben eines Zoos – Erholung/Unterhaltung, Bildung, Natur- und Artenschutz sowie Forschung – inhaltlich auf dem sozialen Netzwerk wider? Und letztlich wird die Frage geklärt, ob Facebook für die PR eines Zoos ein Muss ist oder es besser heißen sollte: zurück zur althergebrachten Pressearbeit.
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Der vorliegende Praxisleitfaden soll die Anlage von Säumen und Feldrainen in produktiven Agrarlandschaften und im urbanen Bereich erleichtern. Es werden wertvolle Hinweise zur Planung von Ansaatmischungen mit Wildpflanzen, zur Bodenvorbereitung, zur Umsetzung der Maßnahme (Ansaatzeitpunkt, Ansaatmethode, Ansaatstärke) und zur Entwicklungs- und Folgepflege gegeben. Darüber hinaus werden Fördermöglichkeiten und vergaberechtliche Aspekte erörtert. Mit 10 Praxisbeispielen werden bereits erfolgreich umgesetzte Maßnahmen aus Niedersachsen und Sachsen-Anhalt vorgestellt. Das Kapitel "Aus Fehlern lernen" zeigt kurz und prägnant, wie Misserfolge vermieden werden können. Insgesamt dokumentiert der Leitfaden, wie monotone Grasstreifen nach einer intensiven Bodenstörung, einer Ansaat mit zertifizierten, gebietseigenen Wildpflanzen und einer angepassten Entwicklungs- und Folgepflege erfolgreich in ausdauernde, blütenreiche Bestände umgewandelt werden können, die vielfältige Ökosystemdienstleistungen erfüllen und die Biodiversität erhöhen. Der Praxisleitfaden entstand im Rahmen des Projektes "ProSaum", das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wurde.
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Diese Arbeit soll im Rahmen eines kooperationsforschungsvorhabens des Julius Kühn-Institutes in Quedlinburg und der Technischen Universität Wien einen Beitrag zur Aufklärung des Syntheseweges von gelben Flavonolen in der Pflanzengattung Tagetes leisten. Angesiedelt ist dieses Forschungsvorhaben im Institut für Züchtungsforschung an gartenbaulichen Kulturen (JKI) und im Institut für Verfahrenstechnik, Umwelttechnik und Technische Biowissenschaften (TU Wien). Im Mittelpunkt steht dabei die Aufklärung des Syntheseweges von gelben Flavonolen (Halbwirth et al., 2004). Innerhalb dieses Synthesewegs ist die Hydroxylierung von Quercetin zu Quercetagetin durch das Enzym Flavonol-6-hydroxylase (F6H) von besonderem Interesse. Die für die F6H kodierenden Gene könnten zum Beispiel anhand einer Pflanze lokalisiert werden, die aufgrund einer Mutation keine F6H-Aktivität aufweist. Bisher wurden keine derartigen Mutanten bei Tagetes gefunden. Für Mutationsversuche zur Klärung von Fragen der Biosynthese oder des Abbaus von sekundären Pflanzenstoffen sind Gewebekulturen besonders geeignet (Heß, 1992). Für die weitere Forschung sollen im Rahmen dieser Arbeit Kalluskulturen von den Tagetes erecta-Sorten „Antigua“ und „Bianca“ etabliert werden. Sieben Kulturmedien und vier Explantattypen wurden von der Autorin ausgewählt und sollen hinsichtlich der Kallusinduktion getestet werden. Der Einfluss von drei Belichtungsvarianten auf die Kallusinduktion wird untersucht. Der etablierte Kallus soll in Suspension überführt werden. Die Suspensionskulturen können für molekularbiologische Arbeiten, Mutationsversuche sowie Versuche zur Flavonolsynthese verwendet werden. (...)
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Frailty, ein geriatrisches Syndrom mit altersbedingter Gebrechlichkeit assoziiert, heisst Verlust physiologischer Reserven verschiedener Organe. Die Folge ist eine erhöhte Verletzlichkeit durch Stress. Eine allseits anerkannte Definition fehlt, und die Abschätzung erfolgt hauptsächlich aufgrund zweier Modelle: des Phänotyps nach Fried und des Index nach Rockwood. Frailty bringt ein deutlich erhöhtes Risiko für funktionelle Hilfebedürftigkeit, Hospitalisation oder Einweisung in eine Institution für Langzeitpflege sowie Tod mit sich. Der Spontanverlauf ist progressiv, kann aber auch reversibel sein, und daher könnte Prävention grundsätzlich in Frage kommen. Unsere Kenntnisse sind derzeit aber immer noch zu lückenhaft, als dass wir gezielt gegen Frailty angehen könnten. Klinische Forschung über Frailty wird erst seit kurzem betrieben. Die Empfehlung, den Frailtygrad durch Leistungsmessung (wie Ganggeschwindigkeit, Griffkraft etc.) zu evaluieren, stützt sich auf die Beobachtung eines Zusammenhangs mit einer späteren ungünstigen Entwicklung, und nicht darauf, dass wir wirksam eingreifen könnten. Klinische und epidemiologische Studien über Frailty sind wichtig. Da die Babyboomer nun älter werden, ist die Gefahr einer Epidemie funktioneller Hilfebedürftigkeit Mitte des Jahrhunderts absehbar, und somit stellt das Problem der Frailty eine grosse Herausforderung dar.
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BACKGROUND: Photodynamic therapy (PDT) at low drug-light conditions can enhance the transport of intravenously injected macromolecular therapeutics through the tumor vasculature. Here we determined the impact of PDT on the distribution of liposomal doxorubicin (Liporubicin™) administered by isolated lung perfusion (ILP) in sarcomas grown on rodent lungs. METHODS: A syngeneic methylcholanthrene-induced sarcoma cell line was implanted subpleurally in the left lung of Fischer rats. Treatment schemes consisted in ILP alone (400 μg of Liporubicin), low-dose (0.0625 mg/kg Visudyne®, 10 J/cm(2) and 35 mW/cm(2)) and high-dose left lung PDT (0.125 mg/kg Visudyne, 10 J/cm(2) and 35 mW/cm(2)) followed by ILP (400 μg of Liporubicin). The uptake and distribution of Liporubicin in tumor and lung tissues were determined by high-performance liquid chromatography and fluorescence microscopy in each group. RESULTS: Low-dose PDT significantly improved the distribution of Liporubicin in tumors compared to high-dose PDT (p < 0.05) and ILP alone (p < 0.05). However, both PDT pretreatments did not result in a higher overall drug uptake in tumors or a higher tumor-to-lung drug ratio compared to ILP alone. CONCLUSIONS: Intraoperative low-dose Visudyne-mediated PDT enhances liposomal doxorubicin distribution administered by ILP in sarcomas grown on rodent lungs which is predicted to improve tumor control by ILP.
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Isolated cytostatic lung perfusion (ILP) is an attractive technique allowing delivery of a high-dose of cytostatic agents to the lungs while limiting systemic toxicity. In developing a rat model of ILP, we have analysed the effect of the route of tumour cell injection on the source of tumour vessels. Pulmonary sarcomas were established by injecting a sarcoma cell suspension either by the intravenous (i.v.) route or directly into the lung parenchyma. Ink perfusion through either pulmonary artery (PA) or bronchial arteries (BA) was performed and the characteristics of the tumour deposits defined. i.v. and direct injection methods induced pulmonary sarcoma nodules, with similar histological features. The intraparenchymal injection of tumour cells resulted in more reliable and reproducible tumour growth and was associated with a longer survival of the animals. i.v. injected tumours developed a PA-derived vascular tree whereas directly injected tumours developed a BA-derived vasculature.
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Rekapitulation der Thesen und Ergebnisse In den nachfolgenden Abschnitten werden zur besseren Übersicht nochmals die zentralen Gesichtspunkte der Untersuchung und der wichtigsten Resultate zusammengefasst Zum Schluss werden die Untersuchungsergebnisse noch unter dem Blickwinkel ihrer praktischen Konsequenzen für die Umsetzung einzelner drogenpolitischer Zielsetzungen ausgewertet und die Problembereiche identifiziert, welche zusätzliche Forschungsanstrengungen erforderlich machen A Theoriebildung und Forschungsansatz Die Untersuchung verwendet einen multimodalen methodischen Ansatz (direkte Befragung Strafaktenanalyse und Auswertung amtlicher Statistiken) zur Analyse typischer Anpassungsmechanismen und konkreter Handlungsstrategien als Reaktion auf den behördliche Repression des lokalen Drogenmarktgeschehens Sie fokussiert auf den Kreis regelmäßiger Heroin und/oder Kokainkonsumenten die sich zeitweilig an bekannten Treffpunkten der sogenannten <
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In der Geschichte der alttestamentlichen Forschung im 20. Jahrhundert stellt die These von der sogenannten Thronfolgegeschichte Davids sowohl einen Meilen- als auch einen Prüfstein dar. Leonhard Rost identifizierte in 2 Sam 9-20 und 1 Kön 1-2 das Thema der je und je verzögerten Thronfolge als literarischen Leitfaden der Erzählung und machte dadurch den Blick frei für ein kohärentes, als solches bis dahin unerkannt gebliebenes Erzählwerk der frühen Königszeit. In den letzten Jahrzehnten ist besonders durch die aktuelle Pentateuch-Diskussion auch die Rost'sche These zur Thronfolgegeschichte nicht unverschont geblieben. Die Idee eines Geschichtswerks aus dem 10. Jh. v. Chr. erscheint heute vielen als ein unmögliches Postulat, und die literarische Eigenständigkeit der Thronnachfolge-Erzählung wird mehr und mehr in Frage gestellt. Im Gefolge eines von der Schweizerischen Gesellschaft für orientalische Altertumswissenschaft 1997 in Bern veranstalteten Symposions stellen namhafte Exegeten ihre Interpretationen der Thronnachfolge Davids zur Diskussion. Ihre methodisch wie inhaltlich divergierenden Beiträge verdeutlichen die wesentlichen Optionen der gegenwärtigen Forschung zum Thema.
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BACKGROUND: Large intrathoracic airway defects may be closed using a pedicled latissimus dorsi (LD) flap, with rewarding results. This study addresses the question of whether this holds true for extrathoracic non-circumferential tracheal defects. METHODS: A cervical segment of the trachea of 4 x 1 cm was resected in 9 white male pigs. The defect was stented with a silicone stent for 3 months and closed either by an LD flap alone (group a, n = 3), an LD flap with an attached rib segment covered by pleura (group b, n = 3), or an LD flap reinforced by a perforated polylactide (MacroPore) plate (group c, n = 3). The trachea was assessed by rigid endoscopy at 3 and 4 months and histologically at 4 months postoperatively. RESULTS: The degree of stenosis at the level of the reconstruction at 4 months was 25, 50 and 75% in group a, 15, 50 and 60% in group b, and 20, 95 and 95% in group c, respectively. The percentage of the defect covered by columnar epithelium was 100% in all animals of group a, 60, 100 and 100% in group b, and 10, 0 and 0% in group c. Resorption of the rib was seen in all animals of group b and obstructive inflammatory polyps were found in 2 animals of group c. CONCLUSION: Pedicled LD flaps provided less satisfactory results for closure of large non-circumferential extrathoracic airway defects than observed after intrathoracic reconstruction. A pedicled rib segment added to the LD flap did not improve the results obtained from LD flap repair alone, and an embedded MacroPore prosthesis may result in severe airway stenosis due to plate migration and intense inflammatory reaction protruding into the tracheal lumen.
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Järvholm and Co-workers (2009) proposed a conceptual model for research on working life. Models are powerful communication and decision tools. This model is strongly unidirectional and does not cover the mentioned interactions in the arguments.With help of a genealogy of work and of health it is shown that work and health are interactive and have to be analysed on the background of society.Key words: research model, work, health, occupational health, society, interaction, discussion paperRemodellierung der von Järvholm et al. (2009) vorgeschlagenen Forschungsperspektiven in Arbeit und GesundheitJärvholm und Kollegen stellten 2009 ein konzeptionelles Modell für die Forschung im Bereich Arbeit und Gesundheit vor. Modelle stellen kraftvolle Kommunikations- und Entscheidungsinstrumente dar. Die Einflussfaktoren im Modell verlaufen jedoch nur in einer Richtung und bilden die interaktiven Argumente im Text nicht ab. Mit Hilfe einer Genealogie der Begriffe Arbeit und Gesundheit wird aufgezeigt, dass Arbeit und Gesundheit sich gegenseitig beeinflussen und nur vor dem Hintergrund der jeweiligen gesellschaftlichen Kontextfaktoren zu analysieren sind.Introduction : After an interesting introduction about the objectives of research on working life, Järvholm and Co-workers (2009) manage to define a conceptual model for working life research out of a small survey of Occupational Safety and Health (OSH) definitions. The strong point of their model is the entity 'working life' including personal development, as well as career paths and aging. Yet, the model Järvholm et al. (2009) propose is strangely unidirectional; the arrows point from the population to working life, from there to health and to disease, as well as to productivity and economic resources. The diagram only shows one feed-back loop: between economic resources and health. We all know that having a chronic disease condition influences work and working capacity. Economic resources have a strong influence on work, too. Having personal economic resources will influence the kind of work someone accepts and facilitate access to continuous professional education. A third observation is that society is not present in the model, although this is less the case in the arguments. In fact, there is an incomprehensible gap between the arguments brought forth by Järvholm and co-workers and their reductionist model.Switzerland has a very low coverage of occupational health specialists. Switzerland is a long way from fulfilling the WHO's recommendations on workers' access to OSH services as described in its Global plan of action. The Institute for Work and Health (IST) in Lausanne is the only organisation which covers the major domains of OSH research that are occupational medicine, occupational hygiene, ergonomic and psychosocial research. As the country's sole occupational health institution we are forced to reflect the objectives of working life research so as not to waste the scare resources available.I will set out below a much shortened genealogy of work and of health, with the aim of extending Järvholm et al's (2009) analyses on the perspectives of working life research in two directions. Firstly towards the interactive nature of work and health and the integration of society, and secondly towards the question of what working life means or where working life could be situated.Work, as we know it today - paid work regulated by a contract as the basis for sustaining life and as a base for social rights - was born in modern era. Therefore I will start my genealogy in the pre-modern era, focus on the important changes that occurred during industrial revolution and the modern era and end in 2010 taking into account the enormous transformations of the past 20-30 years. I will put aside some 810 years of advances in science and technology that have expanded the world's limits and human understanding, and restrict my genealogy to work and to health/body implicating also the societal realm. [Author]