945 resultados para Burkina Faso, Stadtforschung, Geschichte, Islam, Bodenrecht, Kommunalwahl, Anciens combattants
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Ein Versuch, das Phänomen der Rationalisierung realhistorisch so weit aufzuarbeiten, dass ein hinreichend begründeter Begriff und eine therotische Einordnung des Rationalisierungsbegriffs möglich wird.
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Der Begriff der Wirtschaft wird in idealistischer Denktradition als Entscheidungskalkül im Hinblick auf Knappheiten definiert. Aber menschliche Gesellschaften reproduzieren sich durch Arbeit, die auf das Ziel der Bedürfnisbefriedigung bezogen ist. Die Wirksamkeit dieser Arbeit steigt im Verlauf der geschichtlichen Entwicklung durch Arbeitsteilung und Arbeitskooperation an, wobei Erfahrungen, Erkenntnisse und die Anwendung von Wissen als Hebel wirken. Bisher wurden die Entwicklungsstufen Naturalwirtschaft, Geldwirtschaft und Kapitalwirtschaft durchlaufen, und als Perspektive zeichnet sich die Sozialwirtschaft ab. Wirtschaft ist kein Selbstzweck; ihre Aufgabe ist es lediglich, dauerhaft die notwendigen Mittel zum gesellschaftlichen Leben bereit zustellen. Die Überwindung der Armut ist die Voraussetzung für ein Leben in menschlicher Würde und für die freie persönliche Entfaltung der gesellschaftlichen Individuen. Die Bestimmung der der Wirtschaft übergeordneten gesellschaftlichen Zwecke ist ausschließlich eine demokratisch-politische Aufgabe der Gesellschaft.
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Die Vorgängereinrichtungen der Evangelischen Fachhochschule Hannover. Hinweise zu ihrer Geschichte im Rahmen der Ausbildung für Sozialberufe.
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Welche Rolle zwischen Anpassung und Widerstand spielten die deutschen evangelischen Kirchen in der Zeit des Nationalsozialismus? Kämpften sie allein um ihre Selbsterhaltung als Organisation oder auch für die Wahrung der Menschenrechte außerhalb der Kirchenmauern? Wie gingen sie nach dem Ende des NS-Regimes mit ihrem eigenen Verhalten in den Jahren 1933-1945 um? Diesen Fragen geht Heinrich Grosse in acht Aufsätzen nach, die zusammenfassende Darstellungen kirchlichen Verhaltens sowie Forschungsergebnisse zu einzelnen Personen enthalten. An den Anfang hat er Untersuchungen über die evangelische Kirche und die Judenverfolgung gestellt, weil sich besonders hier zeigen musste, ob sie Kirche im Sinne Jesu war. Drei der Beiträge sind Studien zur regionalen Kirchengeschichte und konzentrieren sich auf die hannoversche Landeskirche, die größte der sog. intakten Landeskirchen im „Kirchenkampf“. Mit einer Vielzahl von konkreten Belegen fundiert der Verfasser seine Aussagen über die Rolle der Kirchen. Der Autor teilt die Auffassung Richard von Weizsäckers: „Wer vor der Vergangenheit die Augen verschließt, wird blind für die Gegenwart.“ Grosse ist überzeugt, dass die Kirchen an Glaubwürdigkeit und Zukunft gewinnen, wenn sie aufklärend und ehrlich mit ihrer eigenen Geschichte umgehen. Die acht Untersuchungen sollen einen Beitrag dazu leisten.
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This article wishes to contribute to the study of the historical processes that have been spotting Muslim populations as favourite targets for political analysis and governance. Focusing on the Portuguese archives, civil as well as military, the article tries to uncover the most conspicuous identity representations (mainly negative or ambivalent) that members of Portuguese colonial apparatus built around Muslim communities living in African colonies, particularly in Guinea-Bissau and Mozambique. The paper shows how these culturally and politically constructed images were related to the more general strategies by which Portuguese imagined their own national identity, both as ‘European’ and as ‘coloniser’ or ‘imperial people’. The basic assumption of this article is that policies enforced in a context of inter-ethnic and religious competition are better understood when linked to the identity strategies inherent to them. These are conceived as strategic constructions aimed at the preservation, the protection and the imaginary expansion of the subject, who looks for groups to be included in and out-groups to reject, exclude, aggress or eliminate. We think that most of the inter-ethnic relationships and conflicts, as well as the very experience of ethnicity, are born from this identity matrix.
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1914 (T1).
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1917 (T2).
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Périodicité : Trimest
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1887 (T1).
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1888 (T2).
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1938/08/09 (A53,N9).
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1937/12 (A52,N5).
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1937/05 (A52,N2).
Resumo:
1938/06 (A53,N8).