1000 resultados para 330.0151 C335e
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Setting: There exists very little supportive valuation literature for the valuation of industrial properties and the present state of research is capable of improvement. Objective: A critical examination of the procedure for the determination of the market value of industrial properties in accordance with § 194 Building Code will be made on the basis of the relevant valuation literature. Based on using standard valuation practices there should be a ground value derived for an industrial estate. Conclusion: When valuing industrial properties economic use is crucial, therefore the income approach is applied in order to attain the market value of the property. Difficulties which may arise include customary approaches for rent, property management costs and interest rates. Based on a Germany-wide cross-comparison with other automobile-producing properties a plausible range for the derivation of the groundvalue was determined. At the time of submission, the determination of the ground value by the expert Committee was unfinished.
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Die vorliegende Masterarbeit beschäftigt sich mit dem Thema Controlling für einen Onlineshop. Die Bearbeitung untergliedert sich in zwei Aufgabenschwerpunkte. Zunächst wird die Frage geklärt, inwieweit sich die Anwendung von Webanalytics im Vergleich zum klassischen Vertriebscontrolling für einen Einzelhandelsgeschäft unterscheidet. Um die Fragestellung zu beantworten, werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede für beide Ausprägungen des Handels verglichen. Im Ergebnis zeigt sich, dass Vertriebscontrolling für den Einzelhandel und einen Onlineshop anwendbar sind. Webanalytics hingegen kann als Instrument von Webcontrolling betrachtet werden. Webcontrolling stellt sich als Ausprägung des Vertriebscontrolling dar, das sich speziell um die Auswertung und Analyse der Besucher auf einer Webseite beschäftigt. Im zweiten Teil der Arbeit wird auf die praktische Umsetzung für einen Onlineshop hingearbeitet. Der Onlineshop wird dabei in einem gesamten Kontext untersucht. Es werden Aufgabenschwerpunkte erarbeitet, auf die bei der Erstellung eines Onlineshops zu achten ist. Im Ergebnis wird ein Shopsystem vorgestellt, welches für den Einstieg in das Onlinegeschäft verwendet werden kann.
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Obgleich der Boom der New Economy Schwung verloren hat, nehmen der elektronische Handel zwischen Unternehmen (B2B) und der elektronische Verkauf an private Endkunden (B2C) weiterhin deutlich zu. Dieser Prozess wird von den Industrieländern angeführt, setzt sich aber mit Zeitverzögerung auch in Entwicklungsländern durch. Dies hat weitreichende Folgen für die Rolle von Unternehmen im Produktionssystem – sowohl in Industrie - als auch in Entwicklungsländern. Das Internet ermöglicht neue Marketingkonzepte und neue Koordinationsformen in der Wertschöpfungskette, vor allem aber erhöht es die Markttransparenz und den Wettbewerbsdruck. Der Begriff Electronic Commerce (E-Commerce) zu Deutsch elektronische Handeln, ist nicht neu. Seit Jahrzehnten tauschen Unternehmen Geschäftsdaten über eine Vielzahl von Netzwerken aus. Die drastische Entwicklung des Internets hat einen großen Teil dazu beigetragen, dass sich der elektronische Handel enorm ausgedehnt hat. Angefangen mit einer reinen Vermittlung von Daten zwischen Unternehmen über geschlossene Computernetzwerke, erfuhr er eine Wandlung zu einem ausgedehnten Netzwerk von kommerziellen Aktivitäten, die sowohl privaten als auch kommerziellen Teilnehmern vollkommen neue Möglichkeiten eröffnen [Laga, 1998]. Das Internet ist zum Synonym für eine neue Welt und für die New Economy geworden. Jedes Unternehmen, welches im E-Business eine aktive Rolle spielen möchte, durchläuft einen Entwicklungsprozess vom einfachen Verkauf im Internet zur Umsetzung der Prinzipien des E-Business. E-Commerce und E-Business werden oft synonym verwendet, jedoch unterscheiden sie sich voneinander im Bezug auf Ausprägung und Reichweite [Internet-Manual.de].
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Diese Bachelorarbeit gliedert sich in einen theoretischen und einen praktischen Abschnitt. Zunächst werden Studien- und Berufswahlmodelle aus theoretischer Sicht betrachtet. Dabei ist festzuhalten, dass kein Ansatz existiert, der den komplexen Studienwahlprozess vollständig abbildet und erklärt. Jedoch ergänzen sich verschiedene Modelle, sodass alle bedeutenden Einflussfaktoren berücksichtigt sind. Ebenso die Conjointanalyse wird einer theoretischen Betrachtung unterzogen. Als eine Methode der Präferenzmessung wird dieses Analyseverfahren häufig eingesetzt, um die Vorziehenswürdigkeit von Produkten zu ermitteln. Sowohl im Bereich der Neuproduktentwicklung, als auch bei der Marktsegmentierung und der Preisfindung findet die Analyse Verwendung. Sehr charakteristisch für die Methodik ist, dass die Präferenzbeurteilung ganzheitlich für das Produkt erfolgt und nicht direkt einzelne Produkteigenschaften bei der Auskunftsperson abgefragt werden. Besonders relevant für diese Arbeit ist die Choice-Based Conjointanalyse. Die Vorziehenswürdigkeit von Konzepten werden basierend auf Auswahlentscheidungen von Probanden erfasst. Die Beweggründe bei der Studienortwahl aus Sicht der Studierenden an der Hochschule Anhalt werden im praktischen Abschnitt dieser Ausarbeitung mit Hilfe der Choice-Based Conjointanalyse untersucht. Dafür wurde ein Fragebogen entwickelt. Es konnte ermittelt werden, dass sowohl der Ruf der Hochschule, als auch die Heimatnähe und die Höhe des Semesterbeitrages bedeutende Einflussfaktoren bei der Studiengangwahl darstellen. Darüber hinaus werden Motive der Studiengangwahl analysiert. Festzuhalten ist, dass sowohl intrinsische Motive, aber auch extrinsische Motive von hoher Wichtigkeit sind.
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Ziel der Arbeit war es, den Wirtschaftsraum Blankenburg (Harz) durch die Bildung und Förderung von gewerblichen Clustern attraktiver zu gestalten. In diesem Rahmen wurde zunächst die Entwicklung von Gewerbe- und Industrieflächen mithilfe der Bauleitplanung in Theorie und Praxis beschrieben. Die anschließende Untersuchung des Bundeslandes Sachsen-Anhalt und im speziellen der Stadt Blankenburg (Harz) bildeten die Datengrundlage für die weiteren Arbeitsschritte. Um die Ergebnisse dieser Standortanalyse in einen direkten Zusammenhang mit tatsächlichen Eindrücken der ansässigen Unternehmen bringen zu können, wurde eine schriftliche Unternehmensbefragung durchgeführt. Diese thematisierte vor allem die Einschätzung der Standortfaktoren in Blankenburg (Harz). Die im Zwischenfazit beschriebene Wertung, dass die Stadt derzeit nur wenige Anreize für Unternehmensneuansiedlungen bietet, war Ausgangspunkt für die Theorie der Clusterpolitik. Dabei wurden zunächst gewerbliche Cluster aus den ansässigen Unternehmen gebildet. Daraus resultierten die Wirtschaftsbereiche, deren Unternehmen für eine Ansiedlung in Blankenburg besonders in Frage kommen. Da diese Betriebe feste Anforderungen an Gewerbe- oder Industrieflächen in Bezug auf die Größe, die planungsrechtlichen Beschränkungen und die infrastrukturelle Anbindung stellen, konnten die vorhandenen Freiflächen im Rahmen einer Mikroanalyse hinsichtlich ihrer Eignung für Neuansiedlungen untersucht werden.
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[s.c.]
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Der demographische Wandel mit seinen Auswirkungen und damit verbundenen Befürchtungen in Bezug auf das soziale Sicherungssystem und das Wirtschaftswachstum in der Bundesrepublik Deutschland ist in den Medien in der Vergangenheit häufig vertreten gewesen und hat auch gegenwärtig nicht an Aktualität verloren. Im Rahmen dieser Bachelorarbeit steht allerdings der Wohnungsmarkt im Fokus der Betrachtung, eben unter dem Aspekt der Demographie. Dabei ist das Erkennen von Tendenzen hinsichtlich der künftigen demographischen Entwicklung und deren Ausprägungen Voraussetzung um zu klären, ob eine Notwendigkeit für den Wohnungsmarkt tatsächlich gegeben ist. Es wird hierbei auf den Wohnungsmarkt der Stadt Leipzig Bezug genommen. Angebot und Nachfrage werden gegenübergestellt und mit dem Wissen des demographischen Wandels die zukünftige Entwicklung der Nachfrage abgeschätzt. Daraus ergibt sich die Möglichkeit, Defizite auf dem Wohnungsmarkt aufzudecken. Es hat sich dabei herausgestellt, dass das Seniorenwohnen bzw. barrierefreie Wohnen unzureichend auf dem Wohnungsmarkt der Stadt Leipzig angeboten wird. Daher verdient diese Nachfragegruppe im letzten Teil der Arbeit eine genauere Betrachtung.
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Com a finalidade de determinar as doses de nitrogênio, fósforo e potássio mais adequadas para obtenção de plantas aptas para enxertia em viveiro de seringueira, instalou-se um experimento em Latossolo Amarelo textura média na Ilha do Mosqueiro-PA. O delineamento experimental foi de blocos ao acaso com duas repetições obedecendo ao arranjo fatorial 33 Foram utilizadas as doses de 0-2,1-4,2 g/planta de N; 0-3,5-7,0 g/planta de P2O5; 0-1,4-2,8 g/planta de K2O e dose constante de 0,8 g/planta de MgO, empregando-se como fontes, respectivamente, sulfato de amônio, superfosfato triplo, cloreto de potássio e sulfato de magnésio. Os resultados foram obtidos duzentos e vinte dias após a instalação do experimento, sendo realizadas as seguintes avaliações: análises químicas do solo e folhas, altura das plantas, diâmetro do caule, peso da matéria seca da parte aérea e plantas aptas para a enxertia. Pelos resultados obtidos chega-se à conclusão que as doses mais adequadas foram 330 kg/ha (4,6 g/p) de N, 340 kg/ha (4,8 g/p) de P2O5 e 190 kg/ha (2,7 g/p) de K2O, aliadas a dose constante de 60 kg/ha (0,8 g/p) de MgO, propiciando um índice de aproveitamento de oitenta e sete porcento de plantas aptas para enxertia.
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De uma plantação de beterraba (Beta vulgaris var. Early wanter) situada em Latossolo Vermelho Orto, série "Luiz de Queiroz" de ótima fertilidade natural, foram coletadas plantas aos 40 , 60 e 80 dias após a semeadura. Determina-se o peso da matéria seca do material previamente dividido em parte aérea e raízes. As partes foram analisadas para N, P, K, Ca, Mg, Cu, Fe, Mn e Zn. Os autores observaram que a beterraba aumenta o seu peso de matéria seca atpe ao final do ciclo aos 80 dias de idade. Constataram uma concentração elevada dos nutrientes tanto em parte aérea como nas raízes. Uma população teórica de 330.000 plantas hectare, extrai: 77,88 kg de N; 17,77 kg de P; 202,85 kg de K; 19,59 kg de Ca; 29,1 kg de Mg; 22,9 g de Cu; 735,9 g de Fe; 583,6 g de Mn e 387,6 g de Zn.
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Rigorous organization and quality control (QC) are necessary to facilitate successful genome-wide association meta-analyses (GWAMAs) of statistics aggregated across multiple genome-wide association studies. This protocol provides guidelines for (i) organizational aspects of GWAMAs, and for (ii) QC at the study file level, the meta-level across studies and the meta-analysis output level. Real-world examples highlight issues experienced and solutions developed by the GIANT Consortium that has conducted meta-analyses including data from 125 studies comprising more than 330,000 individuals. We provide a general protocol for conducting GWAMAs and carrying out QC to minimize errors and to guarantee maximum use of the data. We also include details for the use of a powerful and flexible software package called EasyQC. Precise timings will be greatly influenced by consortium size. For consortia of comparable size to the GIANT Consortium, this protocol takes a minimum of about 10 months to complete.
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NORTH SEA STUDY OCCASIONAL PAPER No. 120
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Les maladies chroniques représentent un fardeau important pour la société, en termes de morbidité, dépendance, qualité de vie, mortalité et coûts de la santé. La prise en charge des maladies chroniques constitue ainsi une priorité des systèmes de santé. Tandis que des programmes de prévention et prise en charge des maladies chroniques («prevention and chronic disease management») ont été mis sur pieds depuis plus d'une décennie d'abord en Amérique du Nord puis en Europe, leur développement en Suisse est récent. Ces programmes sont explicitement structurés et organisés, centrés sur les patients et comportent constamment un élément d'éducation thérapeutique. De plus, ils impliquent un travail en équipe ainsi que des prises en charge stratifiées en fonction de la sévérité de la maladie et des besoins des patients, et basées sur les preuves de leur efficacité. Il est important que les médecins et autres professionnels de la santé, ainsi que tous les autres acteurs du système sanitaire reconnaissent la nécessité de mettre en place des modalités adéquates et efficaces de prise en charge des patients présentant des maladies chroniques, participent à leur développement et les soutiennent.
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We report the case of a young break-dancer presenting with hammer syndrome. This syndrome has been correlated with many professional and recreational activities but this is, to our knowledge, the first description of hammer syndrome caused by break-dancing. The etiology, diagnosis and treatment modalities of this rare syndrome are considered.