435 resultados para Étoiles individuelles


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In wealthy countries, philanthropy is conspicuous back on stage. It appears in new forms, worldwide. As a result, scholarly attention for philanthropy is growing. Philanthropic goals refer to persons, groups and communities who, in most cases, are not personally known to the giver. In research, however, philanthropic motivations of individuals are usually measured by socio-psychological scales which presuppose direct interactions. Measuring philanthropy could therefore be improved by incorporating a sociological frame of reference as well. As a starting point, this article presents a preliminary version of the philanthropy scale that has been tested in the panel survey of the Giving in the Netherlands (GIN) study. The results are discussed in terms of shortcomings and challenges for further research.

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Die Fähigkeit zum Lernen durch Abstraktion aus Erfahrungen unterscheidet Experten von Novizen. Wir stellen einen Prozess für individuelles abstrahierendes Lernen und eine diesen Prozess unterstützende Lernumgebung vor. Die Ergebnisse einer Pilotstudie zeigen, dass Lernende unter Nutzung der Lernumgebung aus Fallbeispielen ein abstraktes Modell erstellen und über ihren Prozess reflektieren konnten. Dies fiel ihnen leichter, wenn die Fallbeispiele wenige gemeinsame Oberflächenmerkmale aufwiesen. Im Gegensatz zum intendierten Lernprozess wandten manche Lernende einen anderen Prozess an.

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Check-up is a frequent motivation for patients to see their general practitioner. The challenge lies in the choice of screening tools to accomplish an efficient, individual and age-adapted approach. In this article we review evidence-based screening methods, whose efficacy has been demonstrated by randomized clinical trials, as well as their application in clinical practice. While cardiovascular check-up has a high grade of evidence for nearly all patients, counselling to lifestyle change except for smoking cessation has been proved with lower evidence. In contrast, relatively new is the fact that ultrasound to screen for an abdominal aortic aneurysm is useful among men smokers or past smokers between 65 and 75 years old.

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In der Sportpsychologie gibt es bis anhin wenige Studien, welche sich mit dem Phänomen der sozialen Emotionsinduktion befassen (Reicherts & Horn, 2008). Die soziale Emotions-induktion ist ein Prozess, bei welchem der blosse emotionale Ausdruck einer Person ein emotionales Befinden bei einer anderen Person auslöst, welche diesen emotionalen Ausdruck wahrnimmt (McIntosh, Druckman & Zajonc, 1994). Von Apitzsch (2006) wird die soziale Emotionsinduktion in einem theoretischen Artikel als eine mögliche Ursache bezeichnet, warum es zu einem Kollaps von Teams im Sport kommen kann. Die vorliegende Arbeit untersucht die beiden Fragestellungen, ob es beim Lösen einer sportbezogenen Aufgabe unter Teammitgliedern überhaupt zu sozialer Emotionsinduktion kommt und welche Auswirkungen sich daraus für die individuelle Leistung der Teammitglieder ergeben. Zu diesem Zweck wur-den zwei experimentelle Studien mit unterschiedlicher Methodik durchgeführt: Im ersten Experiment mit Between-Subjects Design wurden die Versuchsperson (N = 81, ♀ = 38, M = 21.33 Jahre, SD = 1.45) zufällig einer der beiden experimentellen Bedingungen zugeordnet, wobei sie auf einen Konfidenten trafen, mit welchem sie ein gleichgeschlechtliches Ad Hoc Team bildeten. Als Team mussten sie eine Basketballaufgabe so schnell wie möglich lösen. Der Zwischensubjekt-Faktor des experimentellen Designs was der emotionale Ausdruck des Konfidenten mit positiver oder negativer Valenz und der Innersubjekt-Faktor, das emotionale Befinden der Versuchspersonen, welches prä- und postexperimentell mit der Positive and Negative Affect Schedule erfasst wurde (PANAS: Krohne, Egloff, Kohlmann & Tausch, 1996). Die Zweiergruppe wurde beim Lösen der Basketballaufgabe auf Video aufgenommen und die Anzahl der Frames, welche die Versuchspersonen zur Aufgabenlösung brauchten, wurde als individuelles Leistungsmass verwendet. Im zweiten Experiment wurden dem Konfidenten drei Versuchspersonen (N = 78, ♀ = 33, M = 20.88 Jahre, SD = 1.64) zugeordnet und als Gruppe durchliefen sie beide experimentellen Bedingungen, womit es sich also um ein Within-Subjects Design handelte. Das prä- und postexperimentelle Befinden der Versuchspersonen wurde mit dem Mehrdimensionalen Befindlichkeitsfragebogen erfasst (MDBF: Steyer, Schwenkmezger, Notz & Eid, 1997). Es zeigte sich in beiden Experimenten, dass das emotionale Befinden der Konfidenten von den Versuchspersonen sowie von Videoratern als unterschiedlich zwischen den Bedingungen wahrgenommen wurde (Manipulation-Check). Auch wenn sich eine Tendenz für eine soziale Emotionsinduktion teilweise zeigte, waren die durchgeführten, messwiederholten Varianzanalysen, welche die Auswirkungen der beiden experimentellen Bedingungen auf die Veränderung des emotionalen Befindens der Versuchspersonen prüfen sollten, nicht signifikant. Die durchgeführten t-Tests zeigten überdies, dass sich die Leistung der Versuchspersonen nicht zwischen den beiden experimentellen Bedingungen unterschied. Mit den beiden durchgeführten Experimenten konnten somit die Ergebnisse anderer experimenteller Studien zur sozialen Emotionsinduktion in Gruppen nicht repliziert werden (z.B. Barsade, 2002). Vor diesem Hintergrund wurden abschliessend methodische Änderungen diskutiert, welche eine Verbesserung der Vorgehensweise bei der Erfassung der sozialen Emotionsinduktion in Gruppen beim Lösen einer sportbezogenen Aufgabe zur Folge hätten.

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Cybermobbing ist ein brisantes Thema, das seit über einem Jahrzehnt weltweit für Aufsehen sorgt. Es handelt sich um eine elektronische Mobbingvariante, die vom Versenden einer beleidigenden SMS bis hin zum Veröffentlichen von peinlichen Videos auf YouTube oder Facebook geht. Cybermobbing kann als ungünstiges Nebenprodukt des gesellschaftlichen Wandels hin zur digitalen Kommunikation gesehen werden. Cybermobbing ist deswegen nicht nur ein individuelles, sondern auch ein gesellschaftliches Problem, das in diesem größeren Rahmen betrachtet werden muss. Sowohl das Individuum als auch die Familie, die Gleichaltrigen, die Schule und der gesellschaftliche Kontext sind wichtige Akteure einerseits bei Entstehung und Aufrechterhaltung von Cybermobbing, andererseits bei dessen Prävention und Intervention.

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Ängste und Depressionen gehören mitunter zu den häufigsten psychischen Störungen, die mit starkem individuellen Leiden und hohen sozioökonomischen Kosten einhergehen. Kulturell eingebettete biopsychosoziale Belastungsfaktoren tragen zur Entstehung, Aufrechterhaltung und Chronifizierung dieser häufigen Leiden bei. Moderne psychotherapeutische Interventionsprogramme können helfen, die individuellen Belastungsfaktoren besser zu ordnen, Vermeidungsverhalten zu durchbrechen und individuelles Wohlbefinden und psychosoziales Funktionieren zu fördern. Oftmals sind es kleine und feine Verhaltensänderungen im Alltag, die die subjektive Lebensqualität deutlich verbessern. Der Vortrag bietet eine kritische Übersicht über aktuelle psychotherapeutische Behandlungsansätze und deren empirische Evidenz.

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Scheidungen im Alter sind eine zunehmende gesellschaftliche Realität, allerdings wurde dieses Phänomen bislang kaum wissenschaftlich untersucht. In diesem Beitrag werden neueste Forschungsergebnisse einer Schweizer Studie vorgestellt, welche zeigen, dass späte Scheidungen ein einschneidendes kritisches Lebensereignis mit multiplen Gründen und mannigfachen negativen Auswirkungen auf persönlicher, familialer und sozialer Ebene ist. Allerdings gibt es grosse individuelle Unterschiede, insbesondere Geschlechterunterschiede, hinsichtlich der Gründe und auch bezüglich der psychosozialen Adaptation. Das Ausleuchten der Forschungsresultate trägt nicht nur zu einem besseren Verständnis des Phänomens bei, sondern liefert auch Grundlagen für die familienrechtliche Praxis.

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Bisherige Forschung hat die Verwitwung entweder primär als soziales oder als individuelles Ereignis untersucht, selten jedoch wurden beide Perspektiven verbunden. Zudem ist wenig darüber bekannt, inwiefern bisherige Forschungsergebnisse Perioden- oder Kohorteneffekte wiederspiegeln. In diesem Beitrag wird die persönliche Bilanzierung nach der Verwitwung älterer Schweizer Frauen und Männer im Geschlechterund Zeitvergleich untersucht1. Die Datenbasis beruht auf Befragungen von 1.197 verwitweten Frauen und Männern (Alter: 65-102 Jahre), welche 1979, 1994 und 2011 durchgeführt wurden. Während sich die wirtschaftlichen und sozialen Rahmenbedingungen nach einer Verwitwung – namentlich bei Frauen – im Zeitvergleich verbessert haben, zeigen sich bezüglich psychischer Herausforderungen einer Verwitwung keine periodenspezifischen Veränderungen. Psychisch bleibt der Partnerverlust auch bei günstigen Sozialbedingungen ein kritisches Lebensereignis, das individualisiert bewältigt werden muss.

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Ḥannā Diyābs siyāḥa umfasst Reiseerfahrungen eines jungen Maroniten aus Aleppo, der den französischen Gesandten Paul Lucas im Jahre 1707 auf seiner Rückkehr an den französischen Hof begleitet, eine Zeit lang in Paris bleibt und allein zurückkehrt. Die Hinreise führt über den Libanon, Zypern, Nordafrika und Italien, die Rückkehr nach einer Schiffsreise über das Mittelmeer durch Kleinasien. Der Text versammelt viele Topoi, die aus anderen arabischen Reisetexten bekannt sind: Seesturm, Schiffbruch und Piraten, zerstörte Gebäude und wunderschöne Gärten. Ebenso enthält er Anekdoten, Legenden und Episoden, die vermutlich zum Staunen anregen sollen sowie Frömmigkeit und Tugenden vermitteln. Das Besondere an dem Text liegt in der Kraft des Erzählens, mit der unterschiedliche Textteile – informative, dokumentarische wie unterhaltsame Abschnitte – zu einer zusammenhängenden Reiseerzählung verwoben werden. Die offensichtliche Einschreibung in eine bestimmte, meist als faktual verstandene Textsorte (riḥla, safra oder siyāḥa) und der Authentizitätsanspruch des Erzählers werden mit einer Neigung zur Fiktionalität kombiniert, die sich besonders in der Hervorhebung einzigartiger (Selbst-)Erlebnisse äußert. In dem Vortrag sollen die verschiedenen Facetten von Diyābs siyāḥa als erste Ergebnisse eines close reading des Textes präsentiert werden. Es wird dabei der Arbeitshypothese des Dissertationsprojekts nachgegangen: Die siyāḥa lässt sich als eine Kompilation verschiedener Textsorten, Themen und Schreibweisen interpretieren und liefert daher einen Zugang zu Wissenshorizonten und Wissensordnungen im Aleppo des 18. Jahrhunderts. Ziel ist es allerdings auch, das Funktionieren und den Zweck dieses Textes als individuelles literarisches Ereignis zu bestimmen. In diesem Sinne soll schließlich diskutiert werden, in welcher Hinsicht diese siyāḥa als Bildungsroman verstanden werden kann.

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Signatur des Originals: S 36/G03235

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Signatur des Originals: S 36/G03274

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Signatur des Originals: S 36/G03668

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This paper provides data on diet and feeding habits of five benthic fish species (Torpedo torpedo (Linnaeus,1758), Mullus surmuletus (Linnaeus, 1758), Uranoscopus scaber (Linnaeus,1758), Scorpaena scrofa (Linnaeus,1758) and Synaptura lusitanica (Capello,1868)) common in the artisanal fisheries in the Cullera coast (Mediterranean sea – Spain) and T.torpedo, U.scaber y S. lusitánica feeding habits are almost unknown. T. torpedo preferred small preys like fishes, polychaetes and molluscs, these preys were feed in small portions. M. surmuletus showed the highest feeding dynamic, consuming small prey in large numbers like crustaceans (brachyura and amphypoda). U. scaber had similar feeding habits, but the numbers of preys in the stomach were lower. The principal preys were fishes, crustaceans, molluscs and polychaetes. S.scrofa ate larger prey items such as fish, followed by crustaceans and molluscs. Finally S. lusitánica had a high vacuity index, feeding polychaetes as the most important prey in their diet. Feeding strategy indicates a specialization of T.torpedo, S.scrofa and S. lusitanica; conversely M. surmuletus and U. scaber were generalized species.

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The objective of this thesis is to understand the impact of satisfaction with innovative benefits on the intention to stay of the information and communications technology industry (ICT) workers. In order to investigate this question, a general research hypothesis was presented based on a literature review and on Blau’s social exchange theory (1964) and Maslow’s theory of needs (1943). The general research hypothesis states that satisfaction with innovative benefits increases intention to stay through time. The data used in this thesis were collected as part of a larger research on the relationships between compensation, training and skills development and attracting and retaining key employees. The longitudinal data come from an office located in Montreal of a major international company from the ICT sector. The study population consists of workers newly hired between April 1st, 2009 and September 30th, 2010. The results confirm the research hypothesis showing that satisfaction with innovative benefits increase intention to stay through time. Among the various innovative benefits studied, the results indicate that it is the satisfaction with the gym at work that best predicts intention to stay of workers. Other innovative benefits significantly related to intention to stay are the games library, the lounge, the medical clinic and the library in the workplace. Also, longitudinal analyses reveal that it is mainly the differences between the individual characteristics of the employees who best explain intention to stay than the differences across time of the same worker. This thesis concludes by discussing the best way for industrial relations managers to use the results in order to retain their employees. Then, the limits of the study and some directions for further research are also presented.

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Notre recherche a pour objectif général de proposer l’adaptation du concept de la relation d’échange superviseur-subordonné (leader-member exchange ou LMX) à la nouvelle réalité du travail à distance. Il s’agit d’étudier la relation d’échange qui se développe entre le superviseur et le subordonné travaillant à distance. Plus précisément, nous visons à définir et à développer une échelle de mesure valide et fiable du concept du LMX à distance. Jusqu’à présent, aucune définition de cette relation d’échange superviseur-subordonné n'a été proposée et aucune échelle de mesure n'a été développée. Dans l’étude que nous proposons, la notion de la distance n’est pas considérée comme un élément contextuel, mais plutôt un élément indissociable du concept lui-même, contrairement à certaines études qui ont examiné la distance comme modérateur de la relation entre le LMX et ses résultantes (Bligh et Riggio, 2012; Brunelle, 2013). À cet effet, cette étude constitue la première sur le sujet. Étant donné l'importance du LMX à distance pour les travailleurs à distance et dont le nombre atteindrait plus de 50 % d’ici 2020 (ITIF, CAS et CoreNet Global), il est primordial de comprendre et d'analyser la relation d’échange superviseur-subordonné à distance afin de mieux comprendre sa nature et son processus de développement, ce qui permettra aux parties de la dyade superviseur-subordonné de mieux s’adapter à cette nouvelle réalité de travail et de développer des relations d’échanges de qualité. Cette recherche aidera les superviseurs travaillant à distance à mieux gérer leur potentiel humain. Pour cerner ce sujet de recherche, nous avons fait une revue approfondie de la littérature traitant du LMX traditionnel et de la notion de distance, et ce, afin de pouvoir proposer une définition du concept du LMX à distance. En outre, nous avons fait appel aux recommandations de la littérature portant sur la psychométrie et nous avons réalisé une étude exploratoire de nature qualitative pour développer son échelle de mesure. Nous avons donc effectué des entrevues individuelles semi-dirigées auprès de trente professeurs d’une université canadienne. Ces entrevues ont été analysées avec le logiciel qualitatif spécialisé Nvivo et ont permis de présenter une première échelle de mesure du LMX à distance composée de sept dimensions et de 27 indicateurs. En somme, nous avons tenu à acquérir une meilleure compréhension de ce phénomène qui est très répandu dans les organisations modernes et à offrir une plateforme théorique et pratique que les chercheurs pourront utiliser pour enrichir leurs connaissances sur le concept du LMX à distance. Enfin, notre étude permettra aux superviseurs et aux subordonnés de comprendre l'importance de développer et de maintenir des relations de qualité conduisant à des résultats organisationnels et personnels positifs.